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Pepsi83
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- 26. Mai 2008
- Beiträge
- 3
Hallo!
Ich habe mal folgende Frage an Euch, da ich etwas verunsichert über die "Behandlungsart" meines Tierarztes bin.
Kurz zur Vorgeschichte: Ich war am Freitag mit meinen beiden Kaninchen bei meinem Tierarzt, vor allem um ihn nachsehen zu lassen, ob das Böckchen schon "reif" für eine Kastration ist. Er sagte ja und das er das gleich machen könnte. Ich schaute ihn doch sehr erstaunt an und sagte, dass ich das eigentlich anders kenne, also man bringt das Tier früh hin und holt es nachmittags oder abends wieder ab und das es ja eben auch in Vollnarkose gemacht wird. Er meinte, dass er das jetzt gleich in örtlicher Betäubung macht und dass mein Kaninchen nix merken würde und es auch schonender fürs Tier ist. Klang soweit plausibel für mich und ich willigte ein. Das ganze hat ca. 10-15 Minuten gedauert und mein Kaninchen hatte auch nach meiner Auffassung keine Schmerzen und verhielt sich völlig normal.
So, nun fragte ich wegen unserem Kater, der ist ca. 8 Monate alt und soll auch kastriert werden. Er meinte daraufhin, dass wir das dann genauso machen, ich solle mit ihm in die Sprechstunde zwischen 15-16 Uhr kommen und dann macht er das gleich und dass er nüchtern sein sollte.
Ich sagte dann, dass ich diese Woche dann mit ihm vorbei kommen werde. Nur hatte mich das irgendwie das ganze Wochenende beschäftigt ob es sich da wirklich um eine Kastration oder "nur" um eine Sterilisation handelt, denn ich kann mir so gar nicht vorstellen, dass der TA auch bei meinem Kater bei vollem Bewusstsein da unten alles wegschneidet. Ich hatte heute mittag nochmal angerufen und die Dame am Telefon bestätigte mir, dass es sich um eine Kastration handeln soll.
Naja, nun wollte ich einfach mal eure Erfahrungen hören, ob bei jemandem von euch die Kastration eures Katers auch so abgelaufen ist, also ohne Vollnarkose in örtlicher Betäubung.
Ich danke euch schon mal für eure Hilfe.
Liebe Grüße!
Ich habe mal folgende Frage an Euch, da ich etwas verunsichert über die "Behandlungsart" meines Tierarztes bin.
Kurz zur Vorgeschichte: Ich war am Freitag mit meinen beiden Kaninchen bei meinem Tierarzt, vor allem um ihn nachsehen zu lassen, ob das Böckchen schon "reif" für eine Kastration ist. Er sagte ja und das er das gleich machen könnte. Ich schaute ihn doch sehr erstaunt an und sagte, dass ich das eigentlich anders kenne, also man bringt das Tier früh hin und holt es nachmittags oder abends wieder ab und das es ja eben auch in Vollnarkose gemacht wird. Er meinte, dass er das jetzt gleich in örtlicher Betäubung macht und dass mein Kaninchen nix merken würde und es auch schonender fürs Tier ist. Klang soweit plausibel für mich und ich willigte ein. Das ganze hat ca. 10-15 Minuten gedauert und mein Kaninchen hatte auch nach meiner Auffassung keine Schmerzen und verhielt sich völlig normal.
So, nun fragte ich wegen unserem Kater, der ist ca. 8 Monate alt und soll auch kastriert werden. Er meinte daraufhin, dass wir das dann genauso machen, ich solle mit ihm in die Sprechstunde zwischen 15-16 Uhr kommen und dann macht er das gleich und dass er nüchtern sein sollte.
Ich sagte dann, dass ich diese Woche dann mit ihm vorbei kommen werde. Nur hatte mich das irgendwie das ganze Wochenende beschäftigt ob es sich da wirklich um eine Kastration oder "nur" um eine Sterilisation handelt, denn ich kann mir so gar nicht vorstellen, dass der TA auch bei meinem Kater bei vollem Bewusstsein da unten alles wegschneidet. Ich hatte heute mittag nochmal angerufen und die Dame am Telefon bestätigte mir, dass es sich um eine Kastration handeln soll.
Naja, nun wollte ich einfach mal eure Erfahrungen hören, ob bei jemandem von euch die Kastration eures Katers auch so abgelaufen ist, also ohne Vollnarkose in örtlicher Betäubung.
Ich danke euch schon mal für eure Hilfe.
Liebe Grüße!