Frage zum Ablauf von Kastrationen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Molily

Molily

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12. November 2013
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578
Habe jetzt bei unserem TA den Termin für die Kastration von meinen beiden Damen gemacht.

Natürlich bin ich nervös...das erste mal auch für mich ;)

Jetzt schlug der TA vor, wir geben die Katzen morgens 8:00 Uhr ab, gegen Mittag könnten wir sie wieder abholen, aufwachen wollen die doch da beobachten.

Ich wollte eigentlich dabei sein, wenn sie einschlafen...

Darauf der TA (ist eine Gemeinschaftspraxis von 4 TA, bisher wirklich sehr nette erwischt wenn wir da waren)...
sie werden für die Narkosespritze in enge Käfige gesteckt, weil die Schmerzen wegen der Spritze in den "Hintern`?" wohl viele Katzen zum toben bringen...
Wir sollten uns nicht erschrecken...
Zudem sollten wir nicht lange dabei bleiben, weil die Katzen wenn die Herrchen dabei sind, schwerer in die Narkose fallen...

Eure Meinung?
Klingt für mich alles sehr herb...
und ich will ehrlich gesagt nicht dabei sein, wenn sie sowas schlimmes mitmachen. Nachher denken sie, ich wollte ihnen nicht helfen.
Besser sie verbinden das gar nicht mit mir, oder?
 
A

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Also es es richtig das manche Katzen toben bei der Spritze. Brennt halt.
Meine beiden haben noch nicht mal gezuckt (wurden im Dezember kastriert). Ich hab die beiden festgehalten und dann gab es die Spritze, dann hab ich sie ins Körbchen gelegt und gewartet bis die erste eingeschlafen war. Nala wollte nicht einschlafen. Die TA Helferin hat dann gemeint das ich doch kurz rausgehen soll, da sie nicht einschlafen will und das ging dann auch gut. Hab beiden noch nen Schmatz gegeben und 1,5 Stunden später geholt. Muss dazu sagen das ich schon immer bei dem TA bin (auch meine Mutter und auch mit den früheren Katzen als ich noch klein war) und er mir zutraut die kleinen gut zu bewachen (außerdem ist es nur einen Ort weiter, wenn was wäre bin ich schnell dahin gefahren oder umgekehrt).
Aber ist in der Regel normal das die Katzen am Mittag wenn sie wieder vollkommen fit sind erst geholt werden sollen. Liegen da in Wärmebettchen und werden umsorgt.

Denke mal das weil es so einge große Praxis ist sie es so handhaben mit der Spritze (werden ihre Erfahrungen gemacht haben). Finde es aber nicht so schlimm. Klar, das erste Mal und so ;)
Aber mach dir keine großen Gedanken, das ist wirklich nur ein Routineeigriff.
 
Ich persoenlich wuerde nicht dabei sein wollen.

Hm, als unsere neulich gechipt wurden, haben sie zwar geschimpft, aber nicht getobt.

Ich kenne mich nur mit der Kastra von Streunern aus, die sind in der Falle und werden mit einem "Kamm" in eine Ecke gedraengt und dort wird die Narkose injiziert.
Die duerfen wegen Tollwutgefahr ja auch nicht entwischen und nur von TW-geimpften Personal angefasst werden.

Wenn sie beim TA noch aufwachen, hat das eine Menge Vorteile.
Sie muessen staendig beobachtet werden, ob sie atmen, nicht bluten, nicht kotzen. Du kannst sicher nicht so schnell reagieren, dass sie beim Kotzen in Narkose nicht ersticken. Herz/Atemstillstand kann immer mal vorkommen, meist, wenn es denn wirklich mal vorkommt, aber vor der Aufweckspritze.
Frage Deinen TA am besten auch, welche Narkoseart er verabreicht.
Bei Herz/Atemstillstand muss wirklich ganz schnell gehandelt werden, das kann man zu Hause freilich nicht.

Die Katzen sind wegen des heruntergefahrenen Stoffwechsels unterkuehlt, wir lagern sie zum Aufwachen unter Waermelampen. Sind sie erst wach, legt sich das Zittern und Frieren schnell.

Alles Gute.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gings jetzt erstmal um diese Gitterkäfige, in denen sie sich nicht mehr bewegen können :(

Stelle mir das wirklich Horror für die Katze vor...nicht das die noch nen Knacks mitnehmen davon :(

Drum will ich besser nicht dabei sein, wenn die das mit meiner Anwesenheit verknüpfen....
 
Ich war auch nie dabei, obwohl ich es mir gewünscht hatte. Die damalige TA hat mir gleich die Transportbox aus der Hand genommen und mich freundlich verabschiedet mit dem Satz, dass sie sich um 15.00 Uhr telefonisch bei mir meldet. Im ersten Moment hatte ich das Gefühl unsere "Kleine" im Stich zu lassen, aber dann fand ich es in Ordnung, weil ich so nervös war und ich glaube ich hätte nur gestört. Unsere anderen beiden hatten wir kastriert aus dem TSV adoptiert und die "kleine Maus" war zunächst als schwerkrankes Pflegekitten zu uns gekommen. Es war das erste mal eine Katze zur Kastration zu bringen.

Erhrlich gesagt war ich den ganzen Tag angespannt und wartete auf den Anruf der TÄ. Dann kam der erlösende Anruf, ich fuhr hin und holte sie aus dem Wärmebett heraus und alles war in Ordnung.

Bei den nächsten beiden Kastrationen habe ich die Katzen der TA-Helferin übergeben und konnte sie mittags um 12.00 Uhr wieder abholen.
 
Ich war teilweise dabei, wenn sie eine Narkose bekamen, oder sediert werden mussten. War bei meinen Katzen nie spektakulär und sie schliefen recht schnell ein. Sie sind aber generell sehr gut "händelbar" und brauchten/brauchen für Röntgen, Ultraschall zB. keine Sedierung.

Zur Kastration hatte ich sie früh morgens abgegeben und dann am frühen Abend abgeholt. Generell nach einer Narkose, wurden sie lieber länger in der Praxis noch beobachtet. Der Vorteil war, dass sie dann schon wieder recht fit waren.
Mach dir keine Sorgen. Nach der Spritze duseln sie eigentlich ganz fix ein, wenn sie nicht total panisch reagieren. Das hatten meine Katzen nie. Jede Spritze kann man gut geben. Blut abnehmen ist da manchmal schwieriger. ;)

Bruno und Josie hatte ich für die Zahnsanierung auch morgens abgegeben und danach am frühen Abend wieder abgeholt. Sie hatten das wunderbar überstanden.

Gib sie mit gutem Gewissen ab und hol sie vielleicht noch etwas später ab. Dann schwanken sie nicht mehr so arg und werden noch betreut. Ich leg auch immer ein großes Handtuch über die Kennel und leg eine Decke mit in die Kennel, damit sie quasi eine "Höhle" haben, nicht auskühlen und sie wurden von der TÄ oder Tierarzthelferin auch immer ab- und zugedeckt nach den OP's.


Die packen das und bekommen keinen "Knacks weg" davon.
 
Ok, ich denke so werde ich es auch machen...abgeben, noch genau fragen wie/wo sie wieder aufwachen...und gehen :(

Gut dass ich für die Katzen die Bach-Rescue-Tropfen geholt habe...
die gebe ich an dem Tag dann nicht den Katzen (bissl Angst wegen dem Narkosemittel) sonder mir selber ;)
Halbe Flasche auf die Zunge :pink-heart:

Spannend wird dann auch:
Wir haben zu Hause keinen Raum, in dem sie nicht irgendeine erhöhte Lieblingsschlafposition haben.
Sie schlafen generell am liebsten erhöht.
Expedit Wohnzimmer oder Kratzbaum oben Arbeitszimmer oder Fensterbank Badezimmer.

Das wird spaßig...am besten lass ich sie erstmal mit allen Decken die ich in der Wohnung habe im kleinen Eingangsraum unserer Wohnung. Steht auch ein Regal, aber das könnte ich Sprungsicher machen, damit sie nicht auf die Idee kommen. Klos und Wassernapf auch da rein
 
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Beim ersten Mal ist alles neu und man ist selber sehr nervös, aber es ist alles halb so schlimm. Wie gesagt sind Kastrationen heute ein Routineeingriff in jeder TA-Praxis. Da heißt es durchhalten... :zufrieden:
 
Hab keine Angst!
Wenn sie zuhause waren, hatte ich die Kenneltür geöffnet, sie völlig in Ruhe gelassen und sie waren dort, wo ich war abends. Im Wohnzimmer. :)

Tarzan als Freigänger wankte dann sogar echt zur Katzenklappe. :rolleyes: Bewegen sollten sie sich, damit der Kreislauf auch wieder in Schwung kommt. Da muss man halt schauen, dass sie nun nicht gerade den höchsten Kratzbaum erklimmen wollen/können. Wenn sie aber erhöht schlafen wollen, schau, ob sie gut ankommen und polster mit Kissen den Boden aus, damit sie weich fallen.

Am späten Abend waren sie aber schon wieder recht sicher unterwegs. Futter gabs auch erst dann, wenn sie absolut bei Sinnen waren. Ich hatte dafür dann erst mal Futter mit Huhn da (Almo gabs), damit der Magen nicht so belastet wird.
Macht jede/r anders, aber das war hier immer prima. Hühnerbrustfilet kann man ja auch vorkochen und mit etwas warmer Kochbrühe servieren.

Ansonsten würd ich flache Teller mit Wasser aufstellen, wo sie gut schlabbern können. Durst hatten danach alle Katzen.

Ist wirklich alles halb so schlimm und deine Süßen haben das sicher fix überstanden. Natürlich ist man aufgeregt und unsicher, wenn man sie da so einfach abgibt. Ich war dann auch immer mit einem mulmigen Gefühl weggefahren.

Meine TÄ hatte meine Katzen auch nicht mit diesem Käfig narkotisiert. Deckel vom Kennel ab, Tierarzthelferin hatte am Kopf gekrault, Spritze und fertig. Sie wusste aber eben sicher, dass das bei ihnen geht.
Wärs nicht so, müssten sie eben anders in Narkose gelegt werden. Nutzt ja nix. ;)

Und ja: Kastrationen nebst Narkose sind Routine. Wird alles gut gehen.
 
  • #10
Danke Euch,

jetzt fühl ich mich wirklich was besser.
Hab lang überlegt ob ich überhaupt fragen wollte, hatte was Angst Ihr schreibt:
OHHHH GOTTT, geht gar nicht!!! Wechsel den TA

Hab meinen ersten schon verlassen, weil er meine Katzen mit Fipronil (Anti-Zecken-Mittel) "gewaschen" hat und sonst einige Sachen auch nicht koscher waren.

Der jetzige scheint mir halbwegs kompetent, zumindest nett und einfühlsam.
Zwar bzgl. Ernährung auch von Royal Canin gesponsort und nicht auf der Höhe der Zeit, aber das hab ich ja selber in der Hand.

Kann/will jetzt nicht jedesmal zu nem neuen TA :D
 
  • #11
Wann sollen denn deine Damen kastriert werden?
 
  • #12
In nem Monat

Sind dann 5 Monate alt,
ich wollte eigentlich einen Monat früher, aber TA meinte sonst kastrieren sie frühestens mit 6-7 Monaten

War also ein Kompromiss.
Ich will unbedingt vor der ersten Rolligkeit.

Habs jetzt extra so gelegt, dass ich ich 6 Tage frei hab (jaja, ich weiß...übertrieben ;) )
Aber will wenn ich es sehe auch lecken an der Wunde unterbinden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Kastrationen sind einfach wirklich Routine. Weißt du, ob deine Damen einen "Kragen" bekommen sollen?

Ich hatte sehr oft den Tierarzt wechseln müssen, bis ich zu meiner TÄ kam und sie war anfangs auch echt nett gesagt irritiert, wenn ich mit meinen Vermutungen und Untersuchungswünschen kam.
Ich kam zu ihr, weil sie Tarzan tatsächlich absolut korrekt behandelt und echt sein Leben gerettet hatte (nach einer missglückten OP und Behandlung woanders).

Mittlerweile weiß sie, dass ich auf eine umfangreiche Diagnostik Wert leg, bereit bin, dafür zu bezahlen (das ist immer ein Knackpunkt, wie sie mir sagte) und nicht nur Symptome behandelt wissen möchte.
Sie informiert sich, sucht Kontakt zu Spezialisten, wenn sie unsicher ist und bildet sich auch fort. Mittlerweile ist sie dank Tarzan richtig firm bezüglich Epilepsie bei Katzen und hat das Wissen auf Hunde erweitert.

Wenn sie nicht weiter weiß, hab ich (nach 10 Jahren) auch endlich eine Tierklinik gefunden, wo nur Tierärzte behandeln, die sich auf eigene Bereiche spezialisiert haben, behandeln. Es ist manchmal nicht so einfach DEN Tierarzt zu finden.
Nur mal eingeworfen bezüglich der Tierarztsuche.

Zum Lecken an der Wunde gibts hier auch ganz tolle Threads. Babybodys zB. Ich musste da auch schon "was zurecht schnippeln".
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Genau darum will ich frei haben...

Sie meinte es gibt Katzen die an der Wunde lecken,

--> Dann könnte es sich entzünden
--> Dann müsste man evtl. Antibiotika geben
--> Wenn alles nix hilft, müsste dann ein Kragen kommen

Also viele wenn--dann--könnte
Kragen will sie aber keinesfalls ohne Grund geben, das wär ja schon extrem fies.

Hab mit der Idee gespielt reines Aloe Vera Gel zur Heilung zu nehmen.
Ist nicht schädlich und hat bei mir mal ne fiese Wunde im Gesicht innerhalb von 2-3 Tagen ohne Narbe geheilt.
http://www.tierhomoeopathie-ausbildung.de/wissenswertes/hausmittel-datenbank/aloe-vera.html
^^

Findet man aber keinerlei Erfahrungsberichte zu

Das Gel besteht zu ca. 98 % aus Wasser und enthält unter Anderem Polysaccharide, Vitamine, Enzyme, Acetylsalicylsäure und Acecemannan. Da es schnell verderblich ist, wird es nur in stabilisierter Form angeboten. Entweder als eingedicktes Aloe Vera Gel oder als gefriergetrocknetes Pulver.

Dieses Gel soll äußerlich angewendet entzündungshemmend, heilungsfördernd und feuchtigkeitsspendend wirken. Innerlich soll es zur Stärkung des Immunsystems und bei entzündlichen Erkrankungen wirken.
 
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  • #15
Putzen dürfen sie sich an der Wunde. Nur nicht ständig daran knabbern oder zuppeln. Müssen sie nochmal hin, damit die Fäden gezogen werden?

Aloe Vera hatte ich bei einer nicht heilenden Wunde eingesetzt. Half mit täglichen Spülungen und Entfernen des nekrotischen Gewebes. Fänd das jetzt erst mal "zu viel".

Deine Süßen werden kastriert und das packen sie schon. :)
 
  • #16
Das mit den Fäden weiß ich gar nicht, fällt mir grad auf.
Aber würde jetzt ja auch keinen so großen Unterschied machen.

Frag ich aber nochmal nach :)
 
  • #17
Wart erst mal ab, wie sie sich verhalten.
Dass sie sich putzen, ist echt normal. Wenn sie oft zuppeln und viel knabbern, kannst du immer noch darüber nachdenken, die Stelle mit einem Babybody zB. abzudecken.
 
  • #18
genau. Meine haben sich nur ein bißchen geputzt, aber richtig dran sind sie nicht. Musste dann nach 10 Tagen noch mal hin zum Fäden ziehen.

Mach dir wirklich nicht so Gedanken.

Meine waren wach als ich sie geholt hab aber noch sehr torkelig.
Gipsy hat es gut weggesteckt und ist nach 2 Stunden (unter meiner Kontrolle) auf den Kratzbaum geklettert und hat sich ausgeschlafen. Nala war 3 Tage krank, bzw hat super viel Aufmerksamkeit gebraut, nur kuscheln und ich musste ihr erst mal 2 Tage das Futter kredenzen, sprich auf die Couch stellen. Dann hab ich mir nur gedacht: Du bist mir ne Nuss, ich bring dich jetzt zum Napf. Und dann war alles gut.
Zum Trinken und aufs Klo sind sie aber direkt selbstständig.

Hab es Freitags machen lassen und hatte ja dann auch das WE frei. Montag war alles wieder tip top:pink-heart:
 
  • #19
Ich weiß, dass noch keine von meinen Katzen in einem Käfig gezwängt wurde um die Narkose zu bekommen. Ich habe einige Große und viele Babys kastrieren lassen und jedes Mal gefragt wie es war, weil ich auch nicht dabei war. Ich bin mir zu 100% sicher das der TA mir die Wahrheit sagt :) Ich denke bei Katzen, die generell zicken beim TA ist das nötig, aber wie geschrieben, bei mir war es noch bei keiner einzigen Katze nötig. Da ich aber denke, dass sie anders sind und evtl. anders reagieren, wenn ich dabei bin, will ich gar nicht dabei sein.


EDIT:

Auch hat es noch kein Baby und auch keine große Katze geschafft die Fäden wieder zu öffnen.
 
  • #20
Weißt du, ob deine Damen einen "Kragen" bekommen sollen?

Bei uns war es so, dass keiner einen Kragen bekommen hat. Katze Patty hat sich nach der Kastration das Flaster selber abgerissen und sie hat nur wenig an der Wunde geleckt. Dafür hat sie sich nach ca. einer Woche die sich selbstauflösenden Fäden gezogen. Aber auch das war kein Problem, denn Katzen werden "in drei Schichten" genäht, so dass alles relativ sicher ist bezüglich dem Aufplatzen von Nähten. Die Wunde ist gut verheilt, ohne das wir die Wunde besonders gepflegt hätten.

Unsere jüngsten Fellnasen, Jule und Lotta, haben wir im alter von vier Monaten kastrieren lassen, denn Lotta war rollig. :( Alle haben darunter gelitten. Die Kastration verlief gut, sie haben kein Flaster bekommen und verkrafteten die OP gut. Abends waren sie in bester Spiellaune und wollten durch die Gegend springen, so dass wir sie "bremsen" mussten. Der Wundverlauf war komplikationslos.

Es ist manchmal nicht so einfach DEN Tierarzt zu finden. Nur mal eingeworfen bezüglich der Tierarztsuche.

Oh ja, da kann ich auch ein Lied von singen. Am Anfang habe ich nicht so viel Ahnung von den gesundheitlichen Problemen von Katzen gehabt und bin vielleicht auch etwas naiv zum TA gegangen. Meine erste TA viel fast aus allen Wolken, als sie erfahren hat, dass wir noch eine Pflegekatze aus dem TSV übernommen haben. Wir hatten zwei Katzen, die noch kein Jahr alt waren und haben dann noch eine Pflegekatze aufgenommen. "Diese ganzen Krankheiten!!! Und Katzen sind Einzelgänger, auch Kitten müssen nicht unbedingt mit Kitten aufwachsen." Ja ne, ist klar... :reallysad:
Aber letztlich hat bei der TA-Auswahl immer mein Bauchgefühl entschieden und das war richtig. Jetzt haben wir endlich eine gute TA-Praxis gefunden und sind heil froh.
 

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