Frage nach Kastration - Wunde / Pflaster / Naht

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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catiiniaa

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5. November 2016
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Huhu :)

Ich bin neu hier und habe eine Frage an die Katzenprofis :)

Unsere Mia wurde Donnerstag Vormittag kastriert (nur nicht durchschlafende Kinder kommen an die Nächte mit der rolligen Katze heran :grin: )

Sie bekommt täglich ein Schmerzmittel/Entzündungshemmer von uns verabreicht und heute hat sie Antibiotika (was 14Tage wirkt) als Spritze bekommen, da wir eine Trockenfutterliebhaberin hier haben und als Tablette es nicht gegeben wäre, dass sie diese komplett aufnimmt (Nassfutter bleibt in der Regel zur Hälfte übrig)

Sie wurde mit selbstauflösenden Fäden vernäht und hat ein minimalere Pflaster drauf bekommen. Nun zu meinen Fragen:

Sie hat seit heute immer mal am Pflaster geleckt und es löst sich unterhalb der Naht etwas ab, so dass ich denke, dass sie es spätestens Montag ab hat - ist das dolle schlimm oder ist die Winde soweit schon ok?

Die TÄ meinte heute alles sieht ok aus, da saß das Pflaster aber auch noch besser.

Unsere Mia ist ne Diva/Zicke, Trichter wird konsequent verweigert und wir sehen danach aus, als wären wir durch Dornen gekrochen und alles andere wird auch verweigert (Body usw)

Ich würde ihr morgen ggf. ein neues steriles Pflaster drauf machen und vielleicht mit Octenisept die Wunde kurz einsprühen davor.

Was meint ihr? Oder soll ich sie einfach machen lassen?

Vielen lieben Dank für Eure Antworten :)

Liebe Grüße
 
A

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Bei meiner Diana gab es auch einen Trichter, oder Halskrause, oder wie das heißt. Den hat sie sich konsequent immer wieder abgemacht, sie hat das einfach geschafft.

Leider leckte sie an der Wunde, was dazu führte, dass sich diese entzündete. bei der zweiten Tierärztin, ich war mit der ersten nicht zufrieden, bekam sie einen Exclusivbody, der netterweise nur geborgt war, so konnte sich die Wunde erholen.

Bei meiner Amy gab es einen etwas einfacheren Body schon in der Tierarztpraxis, den sie sich aber schon dort, als sie wach war, ausgezogen hat. Die Tierärztin sagte, dass hätte sie noch nie erlebt. Sie bekam dann einen noch kleineren, den kleinsten, den sie dann genau einen Tag bei mir anbehielt, sich den aber danach auch wieder allein auszog. Sie leckte aber überhaupt nicht an der Wunde, sodass das kein Problem war.

Bei dir hört sich das so an, als würde die Katze nichtmal zulassen, dass man ihr was anzieht oder ummacht, also dass ihr dann total zerkratze Arme habt. Das kenne ich so nicht. Glaube irgendwie, wenn das so ist, habt ihr noch einige Probleme mehr mit ihr.

Na, vielleicht können ja noch andere Forumsmitglieder helfen.
 
Eigentlich schade, dass sonst niemand antwortet. Für mich war das damals auch sehr aufregend, als meine Katzen kastriert wurden.

Ich hab sie allerdings nicht aus dem Grunde kastriert, weil sie sehr genervt haben durch ihr Geschreie, Diana war still rollig, hat überhaupt nicht geschrien, ansonsten war es für mich klar, dass Katzen einfach kastriert gehören, weil sie sonst leiden, bzw, gesundheitliche Schäden davon tragen.
 
Unsere Mia wurde Donnerstag Vormittag kastriert ...
[...]
Sie hat seit heute immer mal am Pflaster geleckt und es löst sich unterhalb der Naht etwas ab, so dass ich denke, dass sie es spätestens Montag ab hat - ist das dolle schlimm oder ist die Winde soweit schon ok?
[...]
Ich würde ihr morgen ggf. ein neues steriles Pflaster drauf machen und vielleicht mit Octenisept die Wunde kurz einsprühen davor.

Was meint ihr? Oder soll ich sie einfach machen lassen?
Als Ella kastriert wurde, bekam sie auch ein Pflaster und keinen Trichter oder Body. Hat natürlich nicht sonderlich lange gehalten (wie bei Dir so zwei, drei Tage wenn ich mich recht erinnere), das Pflaster hing dann blöd weg - aber ganz abreissen hab ich mich auch nicht getraut, zumal Ella als Wildling und Mega-Scheuchen damals auch noch nicht wirklich handelbar war.
Die Naht sah damals aber auch supersauber aus, Rötung war schon komplett weg usw., also hab ich sie machen lassen.
Anders letzten Winter, als Ella wegen eines Geschwürs ebenfalls am Unterbauch operiert werden musste - da ging so einiges schief bei der Wundheilung und wir kamen nicht ohne Trichter aus (Body wäre nicht gegangen, weil sich der Schnitt zu nah an der Leiste befand und der Body dann gerieben hätte). Ella hat natürlich fürchterlich gelitten und wir natürlich mit ihr - aber es ging nicht anders, die Wunde war wirklich übel und brauchte deutlich mehr Zeit zur Heilung als die Kastrationsnaht.

Ich würde also sagen: Guck Dir die Naht gut an, wahrscheinlich ist ja alles OK und sie ist nicht mal mehr rot. Natürlich solltest Du ein Auge drauf haben dass sie sich das nicht aufleckt oder aufkratzt, aber eigentlich sollte das jetzt schon relativ stabil sein.

Bei dir hört sich das so an, als würde die Katze nichtmal zulassen, dass man ihr was anzieht oder ummacht, also dass ihr dann total zerkratze Arme habt. Das kenne ich so nicht. Glaube irgendwie, wenn das so ist, habt ihr noch einige Probleme mehr mit ihr.
Ähm??? Sorry, aber die Katzen, die das freiwillig zulassen dass man ihnen was anzieht oder ummacht sind echt dünn gesät...
Ella liess sich zum Zeitpunkt ihrer Kastration noch nicht mal wirklich anfassen, da war sie noch "Ghost-Cat". Als Problem haben wir das nicht gesehen, sie war halt ein Wildling/Extrem-Scheuchen und noch nicht wirklich an Menschen gewöhnt. Zwischenzeitlich hat sich das gebessert, 3 Jahre später dürfen WIR eigentlich alles mit ihr machen ohne gekratzt oder gebissen zu werden, Fremden würde ich das aber absolut nicht raten (aber die kriegen sie ja normalerweise nicht mal zu sehen).
Und nein, es gab nie "einige Probleme mehr" - sie hat nur sehr lang gebraucht um Vertrauen zu fassen.
Wenn eine Katze sich dagegen wehrt etwas angezogen oder umgemacht zu kriegen dürfte das eher der Normalfall sein als ein Anzeichen für eine "Problemkatze".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab sie allerdings nicht aus dem Grunde kastriert, weil sie sehr genervt haben durch ihr Geschreie, Diana war still rollig, hat überhaupt nicht geschrien, ansonsten war es für mich klar, dass Katzen einfach kastriert gehören, weil sie sonst leiden, bzw, gesundheitliche Schäden davon tragen.
Wenn Dir klar war, dass Katzen kastriert gehören, warum hast Du sie dann überhaupt rollig werden lassen?
 
Weil mir das damals von der Tierärztin so geraten wurde. Und auch von Tierschutzseite bezüglich Amy ist mir das damals so geraten worden. Sorry, das ich nicht alles wusste zu Anfang.
 
Weil mir das damals von der Tierärztin so geraten wurde. Und auch von Tierschutzseite bezüglich Amy ist mir das damals so geraten worden. Sorry, das ich nicht alles wusste zu Anfang.
Ist doch OK - aber dann war's Dir ja eben NICHT klar. Kam halt in Deinem Posting anders rüber. Aber spielt ja jetzt hier auch keine Rolle was da bei Dir schiefgelaufen ist.

Dass Katzen sich normalerweise nicht freiwillig was anziehen oder ummachen lassen - das sollte Dir aber auch klar sein. Deswegen sind es noch lange keine "Problemkatzen", das ist ganz normal. Vor allem dann natürlich, wenn die Katzen erst kurze Zeit im Haushalt sind, was gerade zum Zeitpunkt der Kastration ja häufig der Fall ist.
 
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Langsam kotzt mich das hier total an.

Ja, ich finde es komisch, wenn Katzen so sind, dass sie nur noch kratzen, wenn man ihnen was anzieht oder so. Weil man das eben auch sehr sensibel machen kann. Und wenn es dann gar nicht klappt, über ein paar Kratzer kann man ja auch hinweg sehen, dann wundere ich mich eben. Hab bei Amy mehrmals den Body wieder angezogen, hat sie sich aber immer wieder ausgezogen.

Ich finde es Scheiße, wenn ich hier jetzt angemacht werde, weil ich auf den Rat der Tierärztin gehört hab.
 
Ja, ich finde es komisch, wenn Katzen so sind, dass sie nur noch kratzen, wenn man ihnen was anzieht oder so.
Nimm's mir nicht übel - aber vielleicht drückst Du Dich einfach ungeschickt aus.
Katzen sind keine Puppen denen man mal eben irgendwas anziehen kann.

Lies doch mal quer hier im Forum wieviele Leute sich schon schwer damit tun ihre Katzen in die Transportbox zu kriegen - denkst Du die hätten alle "Problemkatzen"? Oder wären nicht "sensibel" genug?
Und einer Katze etwas anzuziehen ist noch mal um einiges schwieriger als sie in eine Transportbox zu kriegen - wenn sie nicht wollen.

Ich finde es Scheiße, wenn ich hier jetzt angemacht werde, weil ich auf den Rat der Tierärztin gehört hab.
Hat doch niemand getan.
Aber Du schriebst ja, dass Dir klar gewesen wäre warum man Katzen kastriert und Du sie deshalb hättest kastrieren lassen und nicht weil sie Krach gemacht hat. Drum ja die Gegenfrage warum Du sie dann überhaupt hast rollig werden lassen anstatt sie gleich zu kastrieren.
Dass es Dir eben NICHT klar war sondern Du Dich leider auf schlechte Ratschläge verlassen hast, hast Du ja später erst richtiggestellt.
 
  • #10
Und klar gibt es Gründe, warum Katzen so kratzen oder beißen. Ich hab es bei mir eben nicht so erlebt in diesem Fall.Klar, ein bisschen Kratzen und Beissen gab es vielleicht auch hier, aber nur sehr gering. Sorry, wenn ich unbedacht irgendeine Katze hier als Problemkatze abgestempelt haben sollte.
 
  • #11
Schön, dass dass wenigstens eine außer mir noch geantwortet hat.

Allerdings ging es nur darum, was ich geantwortet hab, um das dann zu zerpflücken.

Ein guter Rat für die TE wär schon schön.
 
  • #12
Und klar gibt es Gründe, warum Katzen so kratzen oder beißen. Ich hab es bei mir eben nicht so erlebt in diesem Fall.
Dann hast Du wahrscheinlich einfach bisher immer nur Katzen erlebt die sich einfach viel gefallen lassen haben. Das ist aber NICHT der Standard.
Es gibt z.B. auch wirklich viele Katzen die sich nicht mal hochnehmen lassen, obwohl sie sonst die Mega-Schmuser sind. Manche fangen dann einfach nur an massiv zu zappeln, andere kratzen oder beissen sogar.
Sei doch einfach froh dass Deine Katze da so easy zu handeln ist - das ist eher die Ausnahme als der Standard.

Sorry, wenn ich unbedacht irgendeine Katze hier als Problemkatze abgestempelt haben sollte.
Schau, catiiniaa macht sich doch eh schon Sorgen (wahrscheinlich unbegründet), da muss man ihr doch nicht auch noch einreden dass irgendwas mit der Katze nicht stimmt nur weil sie sich keinen Body anziehen lassen mag bzw. dass sie als Halterin nicht sensibel genug mit der Katze umgehen würde.
 
  • #13
Allerdings ging es nur darum, was ich geantwortet hab, um das dann zu zerpflücken.

Ein guter Rat für die TE wär schon schön.
Ich würde vorschlagen Du liest mein Posting nochmal - hauptsächlich hab ich nämlich von meinen Erfahrungen diesbezüglich berichtet und was ich tun würde.
Hast Du das wirklich alles überlesen?
 
  • #14
Es gibt z.B. auch wirklich viele Katzen die sich nicht mal hochnehmen lassen, obwohl sie sonst die Mega-Schmuser sind. Manche fangen dann einfach nur an massiv zu zappeln, andere kratzen oder beissen sogar.

Schau, catiiniaa macht sich doch eh schon Sorgen (wahrscheinlich unbegründet), da muss man ihr doch nicht auch noch einreden dass irgendwas mit der Katze nicht stimmt nur weil sie sich keinen Body anziehen lassen mag bzw. dass sie als Halterin nicht sensibel genug mit der Katze umgehen würde.

Es ist eher die Regel als die Ausnahme, dass Katzen sich nicht viel gefallen lassen.
Mein Blacky kann super schmusen, mag aber auch nicht auf den Arm und wehrt sich dann..und zappelt rum.
Nie im Leben könnte ich ihm einen Body anziehen, genauso bei Lucky.
Danach würde ich zerkratzt aussehen :stumm:.
Es sind eben ganz typische Katzen.

Bei mir lässt sich keine Katze alles gefallen und ich finde das gut so.

Schwiegerelterns Kater lässt sich alles gefallen und für den Kater ist das nicht gut, dass er immer wie ein Stofftier behandelt wird :oops: :(.
Ich bin daher doch ganz froh, eigensinnige Katzen zu haben.
Eine Katze muss sich nicht hoch heben lassen..und auf dem Arm schmusen.
Meine Cherie konnte das.
Sie liebte es getragen zu werden und einen anzuschmusen.
Ihr konnte man auch einen Body anziehen.
Aber sie war einfach anders und sehr unkompliziert.
 
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  • #15
Auch meine Katzen ließen oder lassen sich nicht gerne hochnehmen usw. Mache ich auch nicht. Und sie fanden es auch nicht toll, sich einen Body oder so anziehen zu lassen und haben sich auch gewehrt. Aber mit viel Geschick habe ich es jedenfalls so geschafft, dass ich nicht total zerkratzte Arme hatte.

Und es kann doch auch wirklich nicht sein, dass eine Katze mit ihrer Kastrationswunde totale Probleme bekommt, weil der Dosi es nicht schafft, einen Body oder ähnliches anzuziehen.

Naja, langsam habe ich wirklich das Gefühl, ich kann hier sagen, was ich will. Ist sowieso falsch.
 
  • #16
Naja, langsam habe ich wirklich das Gefühl, ich kann hier sagen, was ich will. Ist sowieso falsch.
Ich glaube Du drückst Dich einfach nur ungeschickt aus - und bist umgekehrt auch sehr schnell eingeschnappt.
Ich komm nicht so ganz dahinter wie ich Dich verstehen soll - Du relativierst fast alles was Du schreibst dann innerhalb von ein, zwei Postings wieder.

Ich wollte Dir jedenfalls nichts böses - nur klarstellen, dass es eben NICHT normal ist dass eine Katze sich einfach was "anziehen oder ummachen" lässt. Meine Katzenerfahrung ist jetzt zwar auch nicht so gigantisch groß, aber keine der Katzen mit denen ich in meinem Leben regelmäßig zu tun hatte oder mit denen ich zusammengelebt habe, hat sich einfach so was "anziehen oder ummachen" lassen - und da rede ich sowohl von reinen Wohnungskatzen als auch von Hardcore-Freigängern.

Ellas Kastrationsnaht war absolut problemlos und Ella fit und munter - da hat es zum Glück keinen Trichter oder Body gebraucht, da hätte ich auch keine Chance gehabt, damals war sie ja noch mega-scheu. Wirklich verletzt hätte sie mich wohl nicht (ganz im Gegensatz zu ihrem doppelt so großen Bruder - aber das ist ein anderes Thema), aber genau die Sorte Stress ("anziehen oder ummachen") wäre ganz sicher nicht gut gewesen - sie liess sich ja damals noch nicht mal anfassen.

Bei der Geschwür-OP letzten Winter war die Wunde deutlich übler und ist auch lange nicht so schnell und komplikationslos geheilt, Pflaster hat da nicht gereicht und zudem hat Ella die Wunde auch bearbeitet, die Naht musste nachgeklammert werden, wir kamen um den Trichter nicht drumrum und das über 'ne Woche lang. Zum Glück war's zwischen den Jahren und ich hatte ohnehin frei - mit dem Trichter um den Hals hätte ich sie nicht allein zuhause eingesperrt lassen wollen.

Und es kann doch auch wirklich nicht sein, dass eine Katze mit ihrer Kastrationswunde totale Probleme bekommt, weil der Dosi es nicht schafft, einen Body oder ähnliches anzuziehen.
Sie hat doch garnicht "totale Probleme" mit der Kastrationswunde, die Kastration ist 3 Tage her und das Pflaster geht so langsam ab, das ist alles.

Die Frage ist doch erstmal nur ob's überhaupt einen Body oder einen Kragen braucht oder nicht - und das hängt davon ab ob die Katze überhaupt massiv an die Naht geht oder nicht.

Was "Dosi schafft" oder nicht ist da doch auch garnicht das Maß der Dinge. Ohne Body ist besser weil Luft an die Naht kommt, der Kragen behindert eine Katze aber deutlich mehr, was man als Stressfaktor nicht unterschätzen sollte.
Am besten ist es einfach wenn alles gut heilt und die Katze nicht massiv drangeht - mal drüberlecken im Zuge der Fellpflege ist OK, dran rumknabbern aber nicht.
 
  • #17
also es ist schon interessant wie unterschiedlich die Tierärzte so eine Kastrationswunde versorgen.

Meine Harlequeen ist vor 6 Wochen kastriert worden, sie hatte weder einen Body, Trichter, geschweige denn ein Pflaster. Genäht worden ist sie mit Fäden die gezogen werden mussten. Es gab auch kein Schmerzmittel oder Antibiotika

zum Glück ist die aber auch eine ganz ruhige Maus, sie hat nicht an der Wunde gezubbelt oder ähnliches. Sie ließ sich auch die Wunde täglich begutachten und ich konnte sie einen Tag später sogar schon dort abtasten, ganz sanft versteht sich. Von daher vermute ich das so eine Wunde keine große Sache ist, solange sie sich nicht entzündet.

Solange Du keine Rötung oder Schwellungen bemerkst musst Du Dir keine großen Sorgen machen wenn das Pflaster abgeht. Beobachte sie dann ob sie dran knabbert, wenn ja wäre ein neues Pflaster sicher nicht verkehrt
 

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