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___Regina___
Benutzer
- Mitglied seit
- 4. November 2021
- Beiträge
- 47
Hallo zusammen,
wie haltet ihr das, bezüglich der Anzahl der Fleischsorten?
Mir geht es darum, dass ich von vornherein nicht alles quer Beet füttere, um im Falle einer Unverträglichkeit noch konventionelle Alternativen zu haben. Sprich aktuell gibt es bei uns Rind, Schwein, Hühnchen, Pute, Gans und Lachs. Demnächst geht es in den Freigang, dann kommt noch "DIY-Barf" dazu. Ist das ausreichend an Sortenvielfalt (bei 4-5 verschiedenen Marken - Produzent überschneidet sich vermutlich bei 2-3 Sorten)?
Macht das alles überhaupt Sinn bei Tierheim-Katzen? Ich weiß ja nicht, was es da vor dem Einzug bei mir gab. Wenn etwas einmal vor Jahren gefüttert wurde, ist das dann automatisch für eine Ausschlussdiät ungeeignet? Wenn die Katze einmal einen Beutel Nassfutter mit Reh hatte, ist das dann "durch"?
Und wie gehe ich mit den Leckerlies um? Abgesehen davon, dass die billigen Leckerli viel besser schmecken, als "mein" 95% Fleischanteil Bio Gedöns (war es anders zu erwarten?), ist bei denen aber eben auch die Deklaration sehr dürftig. Ich möchte meinem Freund aber nicht auch noch verbieten (heimlich) die Aldi Sticks in den Einkaufwagen zu schummeln (es gibt eine eigene Katzenleckerlischublade in seinem Schreibtisch), nachdem er schon nicht so recht nachvollziehen kann, dass ich nicht juhu geschriehen habe, über das "gute" Whiskas im Angebot.
Was meint ihr, welche Fleischsorten in "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" enthalten sind? Ich vermute mal die weit verbreiteten Sorten wie Rind, Schwein, Hühnchen und Pute? Exotischeres wie Ente, Reh oder Kanninchen wird da doch vermutlich zu teuer sein, auch wenn's nur Resteverwertung ist?
Ich bin gespannt, wie die Meinungen dazu so sind...
Grüße,
Regina
wie haltet ihr das, bezüglich der Anzahl der Fleischsorten?
Mir geht es darum, dass ich von vornherein nicht alles quer Beet füttere, um im Falle einer Unverträglichkeit noch konventionelle Alternativen zu haben. Sprich aktuell gibt es bei uns Rind, Schwein, Hühnchen, Pute, Gans und Lachs. Demnächst geht es in den Freigang, dann kommt noch "DIY-Barf" dazu. Ist das ausreichend an Sortenvielfalt (bei 4-5 verschiedenen Marken - Produzent überschneidet sich vermutlich bei 2-3 Sorten)?
Macht das alles überhaupt Sinn bei Tierheim-Katzen? Ich weiß ja nicht, was es da vor dem Einzug bei mir gab. Wenn etwas einmal vor Jahren gefüttert wurde, ist das dann automatisch für eine Ausschlussdiät ungeeignet? Wenn die Katze einmal einen Beutel Nassfutter mit Reh hatte, ist das dann "durch"?
Und wie gehe ich mit den Leckerlies um? Abgesehen davon, dass die billigen Leckerli viel besser schmecken, als "mein" 95% Fleischanteil Bio Gedöns (war es anders zu erwarten?), ist bei denen aber eben auch die Deklaration sehr dürftig. Ich möchte meinem Freund aber nicht auch noch verbieten (heimlich) die Aldi Sticks in den Einkaufwagen zu schummeln (es gibt eine eigene Katzenleckerlischublade in seinem Schreibtisch), nachdem er schon nicht so recht nachvollziehen kann, dass ich nicht juhu geschriehen habe, über das "gute" Whiskas im Angebot.
Was meint ihr, welche Fleischsorten in "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" enthalten sind? Ich vermute mal die weit verbreiteten Sorten wie Rind, Schwein, Hühnchen und Pute? Exotischeres wie Ente, Reh oder Kanninchen wird da doch vermutlich zu teuer sein, auch wenn's nur Resteverwertung ist?
Ich bin gespannt, wie die Meinungen dazu so sind...
Grüße,
Regina