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das Hermelin
Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Januar 2012
- Beiträge
- 39
Hallo zusammen,
ich habe eine neue Katze aus dem Tierschutz, ca 1 J. alt.
Sie wurde nach 4 wöchigem Separieren auf FiV und FelV getestet (Laboklin). Der FelV Test war zum Glück negativ, FiV ist fraglich. Der TA hat mir den Befund nur kurz telefonisch auf dem Weg in seinen Urlaub mitgeteilt, sodass ich jetzt erstmal nicht nochmal nachfragen kann. Er meinte, ein fragliches FiV Ergebnis hätte er noch nie gehabt. Es wurde wohl bedeuten, dass Kontakt stattgefunden hat, aber es nicht sicher sei, ob es zu einer Infektion geführt hat. Er will in 6 Monaten nochmal mit Elisa nachtesten. Hab ich erstmal so hingenommen, aber bei meiner danach erfolgten Recherche konnte ich nichts über fragliche Ergebnisse finden. Kann es sein, dass das Ergebnis so merkwürdig ist, weil es evtl mit Vollblut gemacht wurde anstatt Serum? Nur eine Mutmaßung, weiss leider nicht, wie Laboklin das macht. Dort anrufen bringt aus Erfahrung nichts, da sie ausschließlich mit dem TA kommunizieren.
Einen Westernblot bietet Laboklin nicht an, glaube ich.
Überlege jetzt gerade schon, während des Urlaubs bei anderen TÄs anzurufen und wegen eines Westernblots zu fragen.
Weiss jemand eine plausible Erklärung für ein fragliches Ergebnis?
Würdet ihr direkt jemanden suchen, der mit einem Labor arbeitet, dass einen Westernblots anbietet oder erstmal die Füße stillhalten bis der TA aus dem Urlaub zurück ist?
Viele Grüße
ich habe eine neue Katze aus dem Tierschutz, ca 1 J. alt.
Sie wurde nach 4 wöchigem Separieren auf FiV und FelV getestet (Laboklin). Der FelV Test war zum Glück negativ, FiV ist fraglich. Der TA hat mir den Befund nur kurz telefonisch auf dem Weg in seinen Urlaub mitgeteilt, sodass ich jetzt erstmal nicht nochmal nachfragen kann. Er meinte, ein fragliches FiV Ergebnis hätte er noch nie gehabt. Es wurde wohl bedeuten, dass Kontakt stattgefunden hat, aber es nicht sicher sei, ob es zu einer Infektion geführt hat. Er will in 6 Monaten nochmal mit Elisa nachtesten. Hab ich erstmal so hingenommen, aber bei meiner danach erfolgten Recherche konnte ich nichts über fragliche Ergebnisse finden. Kann es sein, dass das Ergebnis so merkwürdig ist, weil es evtl mit Vollblut gemacht wurde anstatt Serum? Nur eine Mutmaßung, weiss leider nicht, wie Laboklin das macht. Dort anrufen bringt aus Erfahrung nichts, da sie ausschließlich mit dem TA kommunizieren.
Einen Westernblot bietet Laboklin nicht an, glaube ich.
Überlege jetzt gerade schon, während des Urlaubs bei anderen TÄs anzurufen und wegen eines Westernblots zu fragen.
Weiss jemand eine plausible Erklärung für ein fragliches Ergebnis?
Würdet ihr direkt jemanden suchen, der mit einem Labor arbeitet, dass einen Westernblots anbietet oder erstmal die Füße stillhalten bis der TA aus dem Urlaub zurück ist?
Viele Grüße