FIV Katze

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Laylaylou

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28. Juni 2016
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Hallo, ich habe am Dienstag Erfahren das meine Katze (4 Jahre, kastriert) AIDS hat.
Alles fing so an: Vor 3 Wochen erkältete sie sich ganz schlimm, egal was für Medikamente sie bekam, es besserte sich nicht sondern wurde immer schlimmer.
Zuerst wurde Katzenschnupfen vermutet, da sie nicht dagegen geimpft wurde da sie vor der Auffrischung krank wurde (habe sie etwas über ein Jahr und sie hat scheinbar schreckliche Erfahrungen gemacht. 3 Monate nur unter der Couch gelegen etc. Sie wurde dann zu einer Schmusemaus, die sich jedoch nicht festhalten oder hochnehmen ließ. Die Transportbox ist auch ein Schreckensgespenst für sie)
Nun war ich am Montag erneut beim TA, der mich in eine Klinik verwieß wo ich am Dienstag war.
Die Katze wurde nach kurzer Untersuchung sofort als Notfall eingestuft da sie seit Sonntag nicht gefressen oder getrunken hatte.
Es wurde eine Endoskopie gemacht, Nasenspühlung, Ultraschall, Röntgen, Infusion, Abstrich und eben ein Blutbild.
Kaum war ich zuhause kam der Anruf. "Wussten Sie das Ihre Katze AIDS hat?
Ich fiel aus allen Wolken.
Als ich sie abholte war sie noch halb unter Narkose (keine Aufwachspritze), da ihr ein Zahn gezogen wurde (war vermutlich der Grund ihrer. schlechten Atmung und der verklebten Nase) und man vermutete dass sie sich aufregen und wieder bluten würde.
Kam dann mit ihr Heim und sie wollte gar nicht aufstehen, geschweige denn fressen, hat sich auch ca. 6x übergeben.
Mittwoch morgen wieder hin, Infusion mit B12 bekommen, Schmerzmittel und etwas gegen Übelkeit.
Kaum zuhause ersteinmal ca. 200ml Wasser getrunken und NICHTS gefressen.
Sie ist wie gesagt sehr scheu doch nun lässt sie alles mit sich machen.
Habe versucht ihr Feuchtfutter einzuflößen, doch sie schluckt nicht, es läuft einfach wieder raus. Sie ist schon ganz schmutzig, aber sie putzt sich nicht, was sie Dienstag noch tat.
Desweiteren hängt ihre linke Bauchhälfte seit der Infusion extrem herunter.
Nun meine Fragen:
Kann es passieren das nach einer Infusion die eine Bauchseite so extrem hängt?
Sie hat sich bis vor der Klinik immer geputzt, kann es sein dass sie es wegen dem Zahn nicht mehr tut (vllt. Schmerzen?)
Ich hörte dass es einen Leberschaden gibt wenn Katzen 2 Tage nicht fressen, wie hoch ist das Risiko?
Kann ihr schlappes Verhalten noch immer an der Narkose liegen, obwohl diese Dienstag Nachmittag war?
Wenn nun bei ihr AIDS ausgebrochen ist, wie bemerke ich das?

Tut mir leid wegen der ganzen Fragen, ich bin über das Krankheitsbild informiert, jedoch ist das ja immer so eine Sache, da jedes Tier anders reagiert.

Würde mich auch freuen, wenn mir jemand privat schreiben würde, der auch eine FIV Katze hat oder hatte.
Ich bin wirklich verzweifelt und wäre für jede Antwort dankbar! ☺
 
A

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Uff

Okay,
ich habe keine Kristallkugel , um zu sehen, wie es deiner Katze gerade geht. Wenn sie weiterhin so apathisch ist, ab in die TK - und im Zweifel stationär aufnehmen lassen.
Sie hört sich nach einer schwerkranken Maus an - und das liegt eher nicht am FIV sondern an einer anderen Infektion oder Erkrankung , unter der das angegriffene Immunsystem der Maus aber mehr und stärker leidet, als das einer nicht FIV positiven Katze.

Zum Päppeln.
Es gibt Reconvales Tonicum, eine konzentrierte Flüssignahrung, die man mit der Spritze ( ohne Nadel ) ins Mäulchen geben kann. Da reicht wenig um den Grundbedarf der Katze zu decken.

Ich drück euch beiden alle Daumen, dass ihr es schafft.

Hier sind einige User, die FIV positive Katzen mit gesundheitlichen Krisen gut durchbekommen haben. Ich hoffe, dass sich diese bald melden.

Vielleicht ergänzt du deinen Beitrag noch um den Hinweis auf die Erkrankung.

So in der Art.
FIV Katze - apathisch, frisst nicht, schlechter Allgemeinzustand....

Dann melden sich denke ich eher wissende Leute.
 
Hallo,

ich würde dir ebenfalls zu Reconvales raten um deine Katze aufzupäppeln, dass sie wenigstens etwas zu sich nimmt.

Welche Medikamente wurden ihr verabreicht? Es liest sich für mich, als wurden ihr die Medikamente vor dem Blutergebnis gegeben. Einiges an Medikamenten ist bei Fiv kontroproduktiv und lässt das Immunsystem erst recht abschwächen, das könnte ihr schlappes Verhalten erklären und auch, dass sie sich grad nicht mal mehr putzt.

Frag auch nach welcher Test das war. Wenn es ein Schnelltest war, können die gut und gerne mal falsch sein. Ich rate dir auf jeden Fall nach 2-3 Monaten noch mal einen weiteren Test machen zu lassen.
Und sollte sich dann Fiv bestätigen ist dies auch kein Grund in Panik zu verfallen. Viele Katzen werden mit Fiv alt und leben weiterhin gesund und munter.

Aber nun päppel sie erst mal auf und schau, dass sie wieder zu Kräften kommt.

Alles Gute für deine Katze.
 
bitte erzähl doch alles - hier der letzte thread der threaderstellerin zum thema: Schwache Katze in Narkose legen?

darin hast du folgendes geschrieben:
Hallo, ich habe eine 4 jährige Katze, die seit 3 Wochen erkältet ist. Ich war unzählige Male beim TA, sie hat Spritzen und Medikamente noch und nöcher bekommen, doch es wurde immer schlimmer.
Ihre Nase ist total verkrustet, bei ihrem rechten Auge sieht man die Nickhaut, sie macht 24h am Tag schnarchende Geräusche und seit gestern frisst und trinkt sie nicht mehr. (was ich sagen muss ist dass sie eine sehr ängstliche Katze ist, die sich nicht leicht fangen lässt)
Inzwischen ist es so schlimm dass sie richtig schwach ist und nicht mehr ordentlich laufen kann.
Ich war heute wieder beim TA und dieser hat mir empfohlen eine Endoskopie machen zu lassen.

und dann das:

Also die genauen Details.
Vor fast genau 3 Wochen fing die Katze (Serafina) an zu niesen, ich wartete bis zum nächsten Tag und ging zum TA. Er stellte eine Atemwegsinfektion mit Lungenbeteiligung fest. Sie bekam eine Antibiotika Spritze und Entzündungshemmer. Ich sollte nach 2 Tagen wiederkommen, schaffte es aber erst am 3. Tag, da die Katze sich nur versteckte (wie gesagt sehr ängstlich)
Sie bekam die selben Medikamente erneut und für zu Hause Antibiotika (Clavaseptin). Es hat sich nichts gebessert, also wieder zum TA. Spritze mit Entzündungshemmer + Immunstärkendes Medikament. Bekam dann zusätzlich Bisolvon in Pulverform und Membrana Nasalium (Schleimlösend/verdünnend).
Wieder keine Besserung, außer das der "Rotz" nun ihre Nase verklebt und sie sich nicht helfen lässt.
Am meisten Sorgen macht mir dieses durchgehende Schnarchgeräusch (hat sie etwa seit 4 Tagen, TA sagte das kommt von den Bronchien) und natürlich dass sie nun nicht mehr frisst und trinkt.
Ich habe morgen um 11 einem Termin in der Tierklinik, es ist ja ersteinmal nur eine Untersuchung, vllt. fällt dem Tierarzt noch etwas ein was man tun kann.
Habe wegen ihrem "Hungerstreik" auch viel versucht, verschiedene Nassfuttersorten, Laktosefreie Milch, püriertes Fleisch für Babys etc.

ich habe daraufhin gefragt und geraten:

was für medikamente hat die katze bisher bekommen, welche diagnostik wurde bisher gemacht?
wieviel wiegt sie?

was soll jetzt gemacht werden, eine bronchioskopie? oder soll nur in den oberen atemwegen geschaut werden? und - mit verdacht auf WAS?
BEVOR man so etwas macht, sollte man hier in der tat wissen, ob überhaupt adäquat behandelt wurde.
ich habe da gleich mal pauschal meine zweifel dran, weil die erfahrung zeigt, dass es oft eben nicht der fall ist. um das überhaupt annäherungsweise beurteilen zu können, braucht man mehr informationen, siehe oben. [...]

für mich liest es sich aus der ferne, ohne das tier gesehen zu haben, einmal mehr wie ein völlig verpfuschter ansatz, einen katzenschnupfen zu behandeln. ich würde mal auf viralen befall tippen (frisst nicht mehr --> rötungen, läsionen o.ä. im rachen?), auf schnupfen (bakterien; infektion der oberen atemwege) und/oder herpes an der nase, bindehautentzündung. das würde ich dringend abklären lassen und UMGEHEND!

die katze benötigt sehr sicher ein antibiotikum, evtl. ein virostatikum, evtl. beides nochmal lokal (für die augen), vielleicht immunpusher, vielleicht schmerzmittel (im falle eines viralen befalls), vielleicht einen bronchienerweiterer (falls die unteren atemwege ebenfalls betroffen sein sollten und sie ganz schlecht luft bekommt) - in jedem fall muss da jetzt mal jemand kompetentes ran!

und:

GERADE bei einer fiv-positiven katze ist es wichtig, dass sie bei einer atemwegsinfektion adäquat behandelt wird!

HALLO!

was wurde gemacht an diagnostik, was für medikamente bekommt die katze?

der rest wurde schon gesagt: nachtesten lassen. und, selbst wenn die katze fiv-positiv ist - damit kann eine katze seehr alt werden.
allerdings muss man aufpassen, GERADE mit infekten!

die fragen stehen so gut wie alle GENAU SO NOCH IM RAUM.

WAS genau wurde gemacht?
wurde eine bronchioskopie gemacht oder nur in den oberen atemwegen geschaut? wurde eine lungenspülung gemacht?
wurde die lungenbeteiligung bestätigt? (--> lungenentzündung!?)
wurde dental geröntgt?
liegt forl vor?
auf WAS wird der abstrich (nur nase/rachen oder lungenspülung?) alles getestet? sinnvollerweise bitte auf ALLES, viren und ALLE bakterien!

WAS für medikamente bekommt sie jetzt?

und nein, EIN zahn oder besser: zähne sind NICHT die ursache für schnupfen und verschleimte bronchien!
und ein, wenn überhaupt (! ist nicht gesichert!) vorhandener fiv-positiver status auch nicht!


sorry, aber ...
a) versteifst du dich gerade auf fiv und den zahn und lässt die eigentliche ursache unter den tisch fallen und
b) kann man dir überhaupt nicht weiterhelfen mit den unzureichenden informationen
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergiss das mit dem FIV wieder.
Womit wurde überhaupt getestet? Der ELISA Test ist nicht selten falsch positiv (gerade wenn ein anderer Infekt vorliegt). Lass sie bei Zeiten (!!) per Western Blot nachtesten. Ansonsten achte zur Sicherheit darauf, dass ihr kein Cortison gegeben wird. Das ist in ihrem derzeitigen Zustand mit Verdacht auf Katzenschnupfen aber eh kontraproduktiv.

Ansonsten .. wirklich, verbanne den Gedanken FIV aus deinem Kopf. Deine Katze ist krank und das hat nichts mit FIV zu tun. Egal ob sie positiv ist oder nicht ... irgendwas stimmt mit ihr nicht und das muss anständig diagnostiziert und behandelt werden. Ganz unabhängig von FIV.

FIV bricht nämlich nicht aus. Es ist niemals nur das FIV!
FIV bedingt lediglich, dass das Immunsystem mit der Zeit VIELLEICHT etwas schlechter wird (der FI-Virus frisst quasi mit der Zeit die guten Zellen des Immunsystems und schwächt es so). Dadurch kann (!) lediglich bedingt sein, dass die Katze sich schneller/leichter Krankheiten einfängt als negative Katzen.
Also so oder so .. sie hat sich irgendwas eingefangen und das muss gefunden und behandelt werden!

FIV erklärt nicht die Symptome deiner Katze. FIV ist nicht ursächlich für diese Symptome! Hinter den Symptomen steckt eine Krankheit, die höchstwahrscheinlich behandelbar ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergiss das mit dem FIV wieder.
Womit wurde überhaupt getestet? Der ELISA Test ist nicht selten falsch positiv (gerade wenn ein anderer Infekt vorliegt). Lass sie bei Zeiten (!!) per Western Blot nachtesten.

Hatte ich im anderen Thread auch schon gefragt und geschrieben. ;)

Wäre halt gut zu wissen, welcher es nun war.
 
Ja den anderen Beitrag kenne/kannte ich nicht.
(Wenn ich da grad schon wieder so 'ne FIV Ausbruch-Aussage lese, ist das auch besser so :rolleyes:)

Ich finde das auch erstmal unerheblich. Um den Nachtest kann man sich irgendwan mal kümmern (jetzt würde ich es schon aus Kostengründen hinten anstellen).
Die Katze hat ja ganz offensichtlich arge andere Baustellen, da interessiert derzeit nicht, ob sie wirklich FIV hat (wie gesagt, ich würde nur auf die Cortisongabe achten ... sollte sie bei den Symptomen meiner Meinung nach aber eh).
 
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Also zu der Krankheit, es wurde eine schwere Atemwegsinfektion + Lungenentzündung festgestellt.
Sie bekam Antibiotika und Entzündungshemmer mit der Spritze; für Zuhause gab es Clavaseptin Tabletten, Bisolvon Pulver und Membrana Nasalium.
Nun bekommt sie nur noch Convenia.
Vom Gesundheitlichen geht es ihr nun besser; der TA vermutete dass der Zahn die Infektion so schlimm gemacht hat.
Was mir nun mehr Sorgen macht ist ihr verändertes Verhalten, ich erkenne mein Tier nicht mehr.
Sie war immer sehr scheu, nun scheint ihr alles egal zu sein...
Ebenfalls ist sie ganz schmutzig von der "Zwangsernährung" und will sich noch immer nicht putzen. 😔
Ich rief in der Klinik an, aber mir wurde nur gesagt ich soll abwarten, es kann einige Tage dauern, bis sie sich wieder gefangen hat und normal verhält.
 
ehrlich? lies dich einfach mal ein.
und wenn es dir zu viel ist bzw. du dich unsicher fühlst - bitte jemand, es für dich zu tun.

wenn keine erregerbestimmung gemacht wurde, ist convenia das SCHLECHTESTE antibiotikum, dass deine katze bekommen kann!

es gibt vier bakterien, die eine atemwegsinfektion, egal ob obere oder untere, auslösen können. convenia wirkt von vorneherein NICHT gegen drei von ihnen.

wenn deine katze also keine pasteurellen hat, die nebenbei bemerkt NICHT die häufigsten erreger sind, dann läufst du hier jetzt gefahr, dass sich alles noch richtig schön verschlimmert.

lungenentzündungen können bei katzen sehr schnell tödlich enden!

lies dich ein - oder bitte jemanden um hilfe.
 
  • #10
Nun bekommt sie nur noch Convenia.
Vom Gesundheitlichen geht es ihr nun besser; der TA vermutete dass der Zahn die Infektion so schlimm gemacht hat.
Was mir nun mehr Sorgen macht ist ihr verändertes Verhalten, ich erkenne mein Tier nicht mehr.
Sie war immer sehr scheu, nun scheint ihr alles egal zu sein...

deinem tier geht es scheiße!

und der zahn macht keine atemwegsinfektion schlimm, sorry, nein!
es gibt zusammenhänge, eine gewisse häufung von forl, der häufigsten zahnerkrankung bei katzen, in kombination mit caliciviren. diese treten aber seltenst (!) in den unteren atemwegen auf.

verstehst du?! ja, es war richtig, am zahn was zu machen - obgleich du noch nicht darauf geantwortet hast, ob der tierarzt ein zahntierarzt ist und dental geröntgt hat, sprich: ob überhaupt erfasst wurde, was mit den zähnen genau los ist. das kann man nämlich anders gar nicht, sprich: wenn das nicht gemacht wurde kann es sein, dass weiterhin wurzelreste vor sich hin "mockern" und den körper extrem belasten. DAS ist aber gerade NICHT dein vorrangiges problem!

die atemwegsinfektion ist eurer problem momentan, und die wird NICHT adäquat behandelt - geschweige denn, dass überhaupt der versuch unternommen wurde, eine erregerbestimmung zu machen!

komm in die gänge!
 
  • #11
Wenn ich hier jedes winzige Detail aufschreiben würde, dann wäre ich morgen noch dabei.
Nein, der TA der sie behandelt hat kennt sich nicht im Zahnmedizinischen Bereich aus und hat deshalb einen Kollegen hinzugezogen. Desweiteren wurde natürlich eine Erregerbestimmung gemacht.
Ich würde mein Tier bestimmt nicht zu einem drittklassigen Stümper geben!
 
  • #12
Meine kleine Serafina hat es nicht geschafft.
Sie starb letzten Samstag nachdem es ihr so gut ging und sie plötzlich einen Rückschlag hatte.
Es ging von heute auf morgen, ihr keuchen kam in der Nacht zurück, wir fuhrenbsofort zum TA und sie wurde behandelt.
Am nächsten Tag wurde Wasser in der Lunge festgestellt, eine Narkose + Behandlung hätte sie nicht überlebt.
So wurde meine Prinzessin in meinen Armen mit nur 4 Jahren eingeschläfert, weil wir/ die Vorbesitzer zu dumm waren sie auf Krankheiten testen zu lassen.
Hätten wir vorher gewusst dass sie FIV positiv ist hätte sie möglicherweise überlebt, da man sie hätte anders behandeln können.
Ich hoffe sie findet in unserem Garten neben unserer 2005 verstorbenen Mohrle ihren Frieden.
😔😔😔
 
  • #13
Oh das tut mir Leid.:(

Hatte gehofft hier etwas positives zu lesen.
Und jetzt das.

Ach mann

Laß es dir da wo du jetzt bist gut gehn Serafina.:(
 

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