anomar
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 15. März 2014
- Beiträge
- 179
Hallo,
meiner Fee geht es ja seit einiger Zeit schlecht.
Sie hatte Mitte Januar 15 eine Ohr-OP (siehe Ohrpolyp - wie weiter vorgehen ).
Fressen war nach der Op nicht so einfach, sie nahm v.a. die Sauce. Dies wurde immer schlimmer je länger die OP vorbei war.
Nach der OP bekam sie 4-Wochen lang Antibiotika (Marbocyl 14 Tag, dann Baytril für 14 Tage). Baytril war als intermediar in der Antibiose getestet). Empfehlung der Klinik war eigentlich Amoxiclav.
Kurz nachdem die AB Einnahme beendet war, ging es Fee schlechter. Ihr war auch übel, ich denke von dem AB (Baytril).
Es wurde ein BB gemacht, Leukos waren sehr hoch.
Sie bekam dann nochmal für 9 Tage AB (diesmal eines das in der Antibiose als sensibel getestet war.), allerdings als Sprizte und noch etwas gegen Magensäure und Übelkeit. Fieber war fast 40 °C. Nach 9 Tagen war das Fieber weg.
Leider mußte ihr dann ein paar Tage später ein Grashalm unter Narkose aus dem Rachen gezogen werden. Er saß wohl ziemlich weit drinnen.
2 Tage später fraß Fee nicht mehr richtig und es wurde immer schlimmer. Sie hat manchmal bei und nach dem Fressen den Kopf geschüttelt. Sie fing dann auch an heftig zu schlucken.
1 Woche nach der Grashalm-Entfernung ging es ihr schlechter, sie trank vermehrt Wasser, gab komische Geräusche (so eine Art Niesen) von sich, beim Fressen klang es wie eine verstopfte Nase.
Beim TA wurde dann 40,? Fieber gemessen. Sie bekamm ein AB gespritzt. Es wurde auch ein BB gemacht.
TA meinte hohes Fieber und Granulozyten (seg). erhöht deuten auf eine bakterielle Entzündung hin.
Nach 2 Tagen 2 verschiedenen ABs für 4 Tage (bis So 15.03.); bis Sa hatte sie immer über 40 Fieber, am Sonntag dann 39,6.
Da der TA nicht mehr wußte wie weiter, bin ich heute in die TK gefahren, wo im Januar das Ohr gemacht worden ist. Da ich und der TA dachten, es ist evtl. wieder eine Entzüdung im Ohr.
Sie fraß immer weniger, allerdings trank sie Wasser.
Heute nun in der TK wurde ein US gemacht , Punktion Abdomen, Blase.
Rivalta-Probe war positiv.
TA in der TK meinte dies im Zusammenhang mit den Blutwerten (Gesamteiweiß, Bilirubin) deutet zu 99 % auf FIP.
Ich habe jetzt im Forum bei den im Thema FIP aufgeführten Links etwas gelesen und finde dann
"Allein die Tatsache, dass Erguss vorhanden ist, bedeutet nicht zwingend FIP. Nur 50 % aller Katzen mit Erguss haben FIP. Und selbst bei "FIP-typischer" Flüssigkeit, können andere Krankheiten wie z.B. Herzinsuffizienz, malignes Lymphom oder bakterielle Entzündungen in Frage kommen." tierschützer-pforzheim. de
oder
"In früheren Studien wies die Rivalta-Probe
sehr gute diagnostische Werte auf. Es gibt jedoch auch Ergüsse mit falsch-positiven Ergebnissen (z. B. bei Vorliegen eines Lymphoms, oder bakteriellen Serositiden)
(HIRSCHBERGER et al., 1995; HARTMANN et al., 2003; HARTMANN, 2005).
Es wurde nicht weiter geschaut, ob ihr Zahnfleisch entzündet ist o.ä.
Ich habe halt immer noch den Eindruck, dass letztendlich nach dem Grashalm-Entfernen alles noch schlimmer wurde.
Sie ist momentan wach, wandert von einem Liegeplatz zum nächsten. Und trinkt immer wieder Wasser. Fressen auch mit Spritze mag sie nicht. Allerdings macht sie beim Wassertrinken so komische Geräusche.
TK sagte ich soll sie einschläfern lassen.
meiner Fee geht es ja seit einiger Zeit schlecht.
Sie hatte Mitte Januar 15 eine Ohr-OP (siehe Ohrpolyp - wie weiter vorgehen ).
Fressen war nach der Op nicht so einfach, sie nahm v.a. die Sauce. Dies wurde immer schlimmer je länger die OP vorbei war.
Nach der OP bekam sie 4-Wochen lang Antibiotika (Marbocyl 14 Tag, dann Baytril für 14 Tage). Baytril war als intermediar in der Antibiose getestet). Empfehlung der Klinik war eigentlich Amoxiclav.
Kurz nachdem die AB Einnahme beendet war, ging es Fee schlechter. Ihr war auch übel, ich denke von dem AB (Baytril).
Es wurde ein BB gemacht, Leukos waren sehr hoch.
Sie bekam dann nochmal für 9 Tage AB (diesmal eines das in der Antibiose als sensibel getestet war.), allerdings als Sprizte und noch etwas gegen Magensäure und Übelkeit. Fieber war fast 40 °C. Nach 9 Tagen war das Fieber weg.
Leider mußte ihr dann ein paar Tage später ein Grashalm unter Narkose aus dem Rachen gezogen werden. Er saß wohl ziemlich weit drinnen.
2 Tage später fraß Fee nicht mehr richtig und es wurde immer schlimmer. Sie hat manchmal bei und nach dem Fressen den Kopf geschüttelt. Sie fing dann auch an heftig zu schlucken.
1 Woche nach der Grashalm-Entfernung ging es ihr schlechter, sie trank vermehrt Wasser, gab komische Geräusche (so eine Art Niesen) von sich, beim Fressen klang es wie eine verstopfte Nase.
Beim TA wurde dann 40,? Fieber gemessen. Sie bekamm ein AB gespritzt. Es wurde auch ein BB gemacht.
TA meinte hohes Fieber und Granulozyten (seg). erhöht deuten auf eine bakterielle Entzündung hin.
Nach 2 Tagen 2 verschiedenen ABs für 4 Tage (bis So 15.03.); bis Sa hatte sie immer über 40 Fieber, am Sonntag dann 39,6.
Da der TA nicht mehr wußte wie weiter, bin ich heute in die TK gefahren, wo im Januar das Ohr gemacht worden ist. Da ich und der TA dachten, es ist evtl. wieder eine Entzüdung im Ohr.
Sie fraß immer weniger, allerdings trank sie Wasser.
Heute nun in der TK wurde ein US gemacht , Punktion Abdomen, Blase.
Rivalta-Probe war positiv.
TA in der TK meinte dies im Zusammenhang mit den Blutwerten (Gesamteiweiß, Bilirubin) deutet zu 99 % auf FIP.
Ich habe jetzt im Forum bei den im Thema FIP aufgeführten Links etwas gelesen und finde dann
"Allein die Tatsache, dass Erguss vorhanden ist, bedeutet nicht zwingend FIP. Nur 50 % aller Katzen mit Erguss haben FIP. Und selbst bei "FIP-typischer" Flüssigkeit, können andere Krankheiten wie z.B. Herzinsuffizienz, malignes Lymphom oder bakterielle Entzündungen in Frage kommen." tierschützer-pforzheim. de
oder
"In früheren Studien wies die Rivalta-Probe
sehr gute diagnostische Werte auf. Es gibt jedoch auch Ergüsse mit falsch-positiven Ergebnissen (z. B. bei Vorliegen eines Lymphoms, oder bakteriellen Serositiden)
(HIRSCHBERGER et al., 1995; HARTMANN et al., 2003; HARTMANN, 2005).
Es wurde nicht weiter geschaut, ob ihr Zahnfleisch entzündet ist o.ä.
Ich habe halt immer noch den Eindruck, dass letztendlich nach dem Grashalm-Entfernen alles noch schlimmer wurde.
Sie ist momentan wach, wandert von einem Liegeplatz zum nächsten. Und trinkt immer wieder Wasser. Fressen auch mit Spritze mag sie nicht. Allerdings macht sie beim Wassertrinken so komische Geräusche.
TK sagte ich soll sie einschläfern lassen.
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