FIP - Behandlung ist endlich legal in der EU

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Verschreiben der Paste bieten inzwischen viele Praxen an, hier wurden irgendwo kürzlich zwei genannt. Wenn man sich die Texte anschaut steht da (genauen Worlaut habe ich gerade nicht) FIP-Katzen in Therapie - nun, das kann auch einfach nur die Verschreibung sein und alles drum herum. Und irgendwo konnte man auch den Kontakt herauslesen, Kontakt zu (einer) FIP - Gruppe -so ganz simpel wie es scheint dürfte es wohl nicht sein.
@Muggili: ich hatte mitbekommen , dass das Patent auf dem Wirkstoff noch einige Jahre gilt - dürfte also wohl eher nicht günstiger werden. Und alle kennen es, die Zeiten wenn ein Patent ausgelaufen ist heisst nicht viel kostengünstiger- wenn er dann zugelassen wäre/ist in D
 
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Verschreiben der Paste bieten inzwischen viele Praxen an, hier wurden irgendwo kürzlich zwei genannt. Wenn man sich die Texte anschaut steht da (genauen Worlaut habe ich gerade nicht) FIP-Katzen in Therapie - nun, das kann auch einfach nur die Verschreibung sein und alles drum herum.
Also das, was jede Diagnose und Therapie umfasst.

Und irgendwo konnte man auch den Kontakt herauslesen, Kontakt zu (einer) FIP - Gruppe -so ganz simpel wie es scheint dürfte es wohl nicht sein.

Wenn du den Punkt

"Unterstützung und Austausch für betroffene Tierhalter
Für Tierhalter, die sich mit der Diagnose FIP konfrontiert sehen, kann der Austausch mit anderen Betroffenen eine wertvolle Hilfe sein.
...."
FIP legal in Deutschland behandeln

meinst, so verstehe ich das wie einen Hinweis auf Selbsthilfegruppen bei bestimmten Erkrankungen, in denen sich Patienten austauschen und Tipps geben, aber nicht gegenseitig behandeln.


@Muggili: ich hatte mitbekommen , dass das Patent auf dem Wirkstoff noch einige Jahre gilt - dürfte also wohl eher nicht günstiger werden. Und alle kennen es, die Zeiten wenn ein Patent ausgelaufen ist heisst nicht viel kostengünstiger- wenn er dann zugelassen wäre/ist in D

Patente sind 20 Jahre gültig, für zulassungspflichtige Arznei- und Pflanzenschutzmittel kann der Schutz durch ein „ergänzendes Schutzzertifikat“ nach Ablauf der zwanzig Jahre um maximal weitere fünf Jahre verlängert werden.

Das Patent auf GS-441524 wurde unter EP2937350 am 22.04.2009 eingereicht, das voraussichtliche Ablaufdatum ist der 22.04.2029.

In der Regel werden Medikamente nach Ablauf des Patents deutlich billiger, da die Hersteller der Generika keine Forschungs- und Entwicklungskosten tragen müssen und der Wettbewerb unter den Generikaherstellern die Preise drückt. Zugänglichkeit und Versorgungssicherheit von Behandlungen werden häufig verbessert.
 
Oh, @Motzfussel, Euch hat’s erwischt? Ich drücke mal feste Daumen 🍀
 
Interessehalber habe ich mal ein wenig im veterinärmedizinischen Magistralpräparate - Katalog der Pharmacie Delpeche Vet gestöbert (Kapseln, transdermale Pens, orale Pasten für die verschiedensten Medikamente usw.)

GS-441524 wird momentan als aromatisierte Paste und Suspension angeboten. Geschmacksrichtungen sind Huhn, Rind, Schinken und Thunfisch.
Weiter Formen wie klassische Tabletten und weiche Kautabletten sind in der Entwicklung.
Laut ihren eigenen Untersuchungen zeigt sich die Paste in Bezug auf die Schmackhaftigkeit den Kapseln und der Suspension überlegen.

Des weiteren finden sich ausführliche Infos zum Thema FIP, Diagnose, klinische Studien, FAQ zur und während der Behandlung, Verlaufskontrollen etc. (S.24-31).

Pharmacie Delpech Paris - préparations magistrales et officinale

https://pharmaciedelpech.fr/wp-content/uploads/2022/05/Catalogue_en_ligne_delpech_vet.pdf
 
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Interessehalber habe ich mal ein wenig im veterinärmedizinischen Magistralpräparate - Katalog der Pharmacie Delpeche Vet gestöbert (Kapseln, transdermale Pens, orale Pasten für die verschiedensten Medikamente usw.)

GS-441524 wird momentan als aromatisierte Paste und Suspension angeboten. Geschmacksrichtungen sind Huhn, Rind, Schinken und Thunfisch.
Weiter Formen wie klassische Tabletten und weiche Kautabletten sind in der Entwicklung.
Laut ihren eigenen Untersuchungen zeigt sich die Paste in Bezug auf die Schmackhaftigkeit den Kapseln und der Suspension überlegen.

Des weiteren finden sich ausführliche Infos zum Thema FIP, Diagnose, klinische Studien, FAQ zur und während der Behandlung, Verlaufskontrollen etc. (S.24-31).

Pharmacie Delpech Paris - préparations magistrales et officinale

https://pharmaciedelpech.fr/wp-content/uploads/2022/05/Catalogue_en_ligne_delpech_vet.pdf
Meine Güte, was für ein Segen, wenn man eine tödliche Krankheit besiegen kann, indem die Katze täglich was Leckeres zu schlecken bekommt!!!
So toll!
 
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Ich bin überhaupt beeindruckt, wie viele Medikamente in wie vielen verschiedenen Darreichungsformen dort angeboten werden.
Vergleichbares ist mir hier nicht bekannt.
 
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Ich bin überhaupt beeindruckt, wie viele Medikamente in wie vielen verschiedenen Darreichungsformen dort angeboten werden.
Vergleichbares ist mir hier nicht bekannt.
Ich auch! Hab da auch schon gestöbert, die scheinen sich meinem Verständnis nach auf Magistralmedikamente im Vet-Bereich spezialisiert zu haben. Das sieht nach einem richtigen Baukastenprinzip aus mit den Geschmacksrichtungen.
 
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So wie ich es verstehe, kommen sie aus dem humanmedizinischen Bereich und sind eine auf Magistral- und Offizialpräparate spezialisierte Apotheke.
 
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Wie es aussieht, scheint viel Erfahrung bei der Zubereitung humaner Präparate für Tiere vorzuliegen, GS-441524 war nicht das erste.
Man findet auch ein paar Erfahrungsberichte zu anderen Humanmedikamenten bei Hund und Katze, die sie speziell zubereitet haben:

Anwendung von aufbereitetem Theophyllin bei Asthma einer Katze

Verwendung von neu aufbereitetem Diltiazem bei obstruktiver hypertropher Kardiomyopathie einer Katze

Einsatz von aufbereiteter Ursodeoxycholsäure bei Cholezystitis eines Hundes

Unsere Studie zu Maropitant als transdermale Verabreichung bei der Behandlung von Erbrechen bei Katzen im Open Veterinary Journal veröffentlicht
 
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Ich hab mir mal die 42-Tage-Studie von Hartmann reingezogen.

Die Gruppen kritisieren immer wieder, dass nur Katzen mit feuchter FIP eingeschlossen und die 42-Tage-Gruppe die doppelte Dosierung erhalten hätte.

Das stimmt so nicht, bzw. verleitet es ohne Kontext zu falschen Annahmen. Einschusskriterium war zwar, dass ein Erguss vorhanden sein musste, zeitgleiche Neuro-Symptome waren aber nicht ausgeschlossen und solche Katzen auch dabei.
Die Dosierung lag in beiden Gruppen bei 15mg/kg. Das mag bei rein feuchter Form die doppelte Dosis des Üblichen sein, aber es ist nicht so, dass die Kurzzeitgruppe die doppelte Dosierung der Langzeitgruppe erhalten hätte. (So klingt die Anmerkung in den Gruppen nämlich für mich immer). München arbeitet mW eh pauschal mit 15mg. Unsere TÄ übrigens auch. In unserem Fall sind die 15 auch die von der Gruppe empfohlene Dosierung, aufgrund der neurologischen Beteiligung.

Hier die Studie:

https://www.mdpi.com/1999-4915/16/7/1144

Ja, natürlich ist das eine kleine Stichprobe, die Erfahrungen mit dem 84-Tage-Schema um ein Vielfaches größer, ernsthafte Grunderkrankungen waren ausgeschlossen und zur rein neurologischen, okkulären, trockenen Form fehlt uns da noch einiges an Forschung. Aber die Darstellung in den Gruppen ist schon auch deutlich... zumindest missverständlich. Ich persönlich, in unserer konkreten Situation mit feuchter FIP mit neurologischer Beteiligung und eh passender Dosierung würde mich, sollte es gute Gründe (wie ihre Komorbiditäten) geben, mit der Datenlage durchaus an das 42-Tage-Schema rantrauen. Das heißt ja bei Leibe nicht, dass man die Tiere nicht engmaschig monitored und ein Therapieende am Ende sowieso auch von den Blutbildern abhängt.
 
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So, mal wieder Infos von Mademoiselle Phoebe, der kleinen Forenpionierin 😉

Ich hab heute mal Frau TA gefragt, ob denn der Weg über Frankreich bzgl. Lieferzeit und Behandlungsbeginn eine echte Alternative sein kann. Ich hatte offensichtlich unterschätzt, wie lange die "Klärungsphase" gedauert hat. Zwischen dem Telefonat, in dem ich ihr die News, dass sie behandeln darf, erstmal verkünden musste und Lieferung sind 10 Tage vergangen. Zwischen Zusendung des Rezepts und Lieferung allerdings nur 2-3.
Sie sagt, am Ende ist natürlich auch ein Faktor, wie schnell man FIP erkennt. Hier hat uns ja der Schnodderinfekt eine zügige Diagnose verhagelt. Denn was denkt man bei abgeschlagen wirkender Katze, der der Schnodder nur so aus der Nase läuft? Genau.
Erst, als über Nacht der Bauch riesig wurde und Mausi nicht nur "normal" abgeschlagen war, merkten wir, dass der Infekt nicht alles sein kann. Wär der nicht gewesen, wären wir mindestens 5 Tage früher dran gewesen.
 
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Zwischen dem Telefonat, in dem ich ihr die News, dass sie behandeln darf, erstmal verkünden musste und Lieferung sind 10 Tage vergangen. Zwischen Zusendung des Rezepts und Lieferung allerdings nur 2-3.

Für die Notfall Behandlung ist es vielleicht nicht geeignet.
Bei erkennen von FIP muss man wohl die ersten Tage auf Spritzen oder Pillen zurück greifen, diese sind in den Whatsapp Gruppen ja immer irgendwo innert Stunden erhältlich.
 
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Für die Notfall Behandlung ist es vielleicht nicht geeignet.
Bei erkennen von FIP muss man wohl die ersten Tage auf Spritzen oder Pillen zurück greifen, diese sind in den Whatsapp Gruppen ja immer irgendwo innert Stunden erhältlich.
Erstmal. Ich gehe davon aus, dass sich mit der Zeit Wege finden lassen, da mehr Dampf rein zu bekommen. Elversberg hat das Med. innerhalb 24h.
Am Ende dürfte es auf den Zustand des Tieres ankommen, wie eilig es wird.
 
So, mal wieder Infos von Mademoiselle Phoebe, der kleinen Forenpionierin 😉

Ich hab heute mal Frau TA gefragt, ob denn der Weg über Frankreich bzgl. Lieferzeit und Behandlungsbeginn eine echte Alternative sein kann. Ich hatte offensichtlich unterschätzt, wie lange die "Klärungsphase" gedauert hat. Zwischen dem Telefonat, in dem ich ihr die News, dass sie behandeln darf, erstmal verkünden musste und Lieferung sind 10 Tage vergangen. Zwischen Zusendung des Rezepts und Lieferung allerdings nur 2-3.
Sie sagt, am Ende ist natürlich auch ein Faktor, wie schnell man FIP erkennt. Hier hat uns ja der Schnodderinfekt eine zügige Diagnose verhagelt. Denn was denkt man bei abgeschlagen wirkender Katze, der der Schnodder nur so aus der Nase läuft? Genau.
Erst, als über Nacht der Bauch riesig wurde und Mausi nicht nur "normal" abgeschlagen war, merkten wir, dass der Infekt nicht alles sein kann. Wär der nicht gewesen, wären wir mindestens 5 Tage früher dran gewesen.
Und bei euch war es die sichtbare FIP, bei neurologisch, okulär oder gar trocken ist es nochmals schwieriger. Zumal die Blutwerte nicht unbedingt eindeutig sind und vielfach Mischinfektionen auftreten. Im Grunde habt ihr, bzw. Phoebe, sehr großes Glück gehabt. Auch, dass sofort erstversorgt werden konntet.
 
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Am Ende dürfte es auf den Zustand des Tieres ankommen, wie eilig es wird.

Wird denn eigentlich für jedes Tier extra eine Paste angerichtet? Oder wird das dann wie bei der Spritze mit der Menge dosiert?
Grosse Katze=Grosse Dosis, Kleine Katze=Kleine Dosis.
Steht da auch was zur mindest Haltbarkeit?
Ich freue mich riesig das bei der FIP Behandlung etwas geht.
Ich hatte selber einen Fall, und das Spritzen ist schon ein Kampf für Mensch und Tier.
Übrigens haben wir unseren Kampf verloren, Zuviel Zeit wurde im Unitierspital Bern vergeudet, als wir dann endlich mit GS-44… angefangen haben war’s schon zuspät um noch was zu retten.
Neuronales FIP, noch nicht mal definitiv Nachweisen konnte man es, hadere noch Heute 3Jahre danach darüber.
 
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Und bei euch war es die sichtbare FIP, bei neurologisch, okulär oder gar trocken ist es nochmals schwieriger. Zumal die Blutwerte nicht unbedingt eindeutig sind und vielfach Mischinfektionen auftreten. Im Grunde habt ihr, bzw. Phoebe, sehr großes Glück gehabt. Auch, dass sofort erstversorgt werden konntet.
Nuja, ich würde einem versierten (!) TA durchaus zutrauen, bei einer gewissen Kombination an Symptomen und Werten an FIP zu denken. Ja, ich kenne die TÄs, die schnell mit den Schultern zucken, auch. Wir sind mit unseren Tieren, wo wir sind, weil wir genau solche Erfahrungen haben. Da würden nicht alle unsere Katzen noch leben.

Aber wenn wir ehrlich sind, ist es doch heute auch nicht viel anders. Wenn man nun nicht in Katzenforen herumschwirrt und vielleicht von da den Hinweis bekommt, dass man vielleicht mal in einer FIP-Gruppe fragen könnte (und das sind die Wenigsten! Das ist hier eine Bubble) ist es am Ende der TA, der den Verdacht äußert.

Übrigens hatten wir sehr wahrscheinlich neurologische Symptome, lange, bevor wir den Erguss hatten. Haben wir aber nicht gerafft. Auch hier wieder eine Kombination ungünstiger Faktoren: Eine alte Katze, die schon immer komisch läuft (die Knie sind leicht fehl gestellt). Dann lief sie noch komischer. Wir dachten "oh, Arthrose? Immerhin bist du 14".
Der Verlauf sah so aus:
Anfang/Mitte Januar fing sie an, auffälliger zu laufen. Wir experimentierten mit tierärztlicher Absprache mit Schmerzmitteln. Ende Januar/Anfang Februar wirkte sie 1-2 Tage etwas schlapp, an Tag 3 kam das Geschnoddere. TA, ein anderer als sonst, da unsere Praxis schon zu hatte. Es wurde erst laaaangsam leicht besser, ich war schon bei dem Gedanken, nochmal nen Termin zu machen, das verlief mir zu zäh. Um den 05./06. Februar herum wurde sie rund und runder, abgeschlagener und abgeschlagener, fraß kaum noch, fiel in der Hinterhand um. Da fiel der Entschluss, dass wir da unsere bewährte Internistin dran haben wollen. Die hatte am 05. zu, am 06. haben wir angerufen, am 07. hat sie sie morgens gesehen und den FIP-Verdacht ausgesprochen. Das war exakt eine Woche nach dem TA-Besuch wegen Schnodderinfekt. Da war nix schnell dran. Sie lief wahrscheinlich seit einem Monat mit den ersten Symptomen herum.
Und oben drauf kommt noch: Die Auffälligkeiten im Gangbild begannen 1-2 Wochen nach Absetzen von Itrafungol. Wer weiß, wann FIP sichtbar geworden wäre, hätte sie das nicht über Monate bekommen.
 
Wird denn eigentlich für jedes Tier extra eine Paste angerichtet? Oder wird das dann wie bei der Spritze mit der Menge dosiert?
Grosse Katze=Grosse Dosis, Kleine Katze=Kleine Dosis.
Steht da auch was zur mindest Haltbarkeit?
Ich freue mich riesig das bei der FIP Behandlung etwas geht.
Ich hatte selber einen Fall, und das Spritzen ist schon ein Kampf für Mensch und Tier.
Übrigens haben wir unseren Kampf verloren, Zuviel Zeit wurde im Unitierspital Bern vergeudet, als wir dann endlich mit GS-44… angefangen haben war’s schon zuspät um noch was zu retten.
Neuronales FIP, noch nicht mal definitiv Nachweisen konnte man es, hadere noch Heute 3Jahre danach darüber.
Das tut mir sehr Leid :/

Die Medikamente haben meinem Verständnis nach eine feste Dosierung von mg/ml. Die Suspension z.B. 50mg/ml. Und dann gibt man die benötigte Menge nach Gewicht und FIP-Form. Also wie bei allen anderen Medikamenten auch, kennt man ja.

Haltbarkeit nach Öffnung ist angegeben, ja. Irgendwas um die gut 60 Tage (weshalb wir auch zwei Flaschen haben. Wenn man alles in eine abfüllt, ist es abgelaufen, bevor es aufgebraucht ist)
 
Jepp, es ist nicht einfach und alles eindeutig. Gerade deshalb sind die Erfahrungen auch wichtig und dann muss man schauen was man damit macht - da ist ja jeder bei sich selbst. Wir hatten hier vor Ort aktuell gerade zwei Fälle, eindeutig und Hilfe wurde nicht angenommen - Tiere sind im Regenbogenland - in beiden Fällen unter einem Jahr, traurig.
 
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Es bleibt zu hoffen, dass es demnächst zügiger geht mit der Paste/Suspension. Denn eilig kann es sehr schnell werden.

Es sind übrigens 65 Tage Haltbarkeit nach Anbruch *Klugscheissermodusaus* 😉
 
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