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Kaethegc
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- 5. Mai 2012
- Beiträge
- 13
- Ort
- Herzebrock-Clarholz
Hallo, mein Findus, Juli 2013 geboren, hat am Freitag die Diagnose fortgeschrittenes Osteosarkom am linken vorderen Beinchen erhalten. Im Dezember 2023 wurde Arthrose an der Stelle diagnostiziert. Er bekam mehrfach Solensia, was ihm auch sehr häufig geholfen hat. Allerdings wurde mir da schon unterbreitet: Amputation oder Euthanasie. Wegen Arthrose!? Auf keinen Fall. Wir wollen kämpfen. Seit Februar bekommt er nur Metacam. Bei der letzten Untersuchung habe ich von dem an- und abschwellenden Beinchen erzählt. Es wurde nur ins Mäulchen und in die Augen geschaut. Kein Abtasten vom Bein.
Sein Beinchen schwoll Mal an, dann wieder ab. Nun ist es nur noch dick und fest. Nachdem ich dann auch noch eine feuchte Stelle gefunden habe bin ich zu einer Tierärztin hier im Ort gefahren. Musste schnell gehen. Wollte nicht den längeren Weg zur eigentlichen Tierärztin bei dem Wetter in Kauf nehmen.
Diagnose kam Freitag. Der Knochen schon total zerfressen, deshalb starke Tumor Bildung vor dem Pfötchen Gelenk. Keine erkennbaren Metastasen. Lunge ist sauber. Blutbild in Ordnung.
Die Empfehlung der Ersatz-Tierärztin: "wenn es mein Tier wäre, ich würde ihn erlösen!" Ich sollte mich schnell entscheiden. Er durfte mit nach Hause
Findus frisst,.trinkt. ist aufmerksam. Springt auf die Fensterbank um auf den Balkon zukommen und natürlich auch wieder zurück.
Ich möchte Ihn nicht aufgeben. Nicht so, ohne nicht alles versucht zu haben. Meine Haus-Tierärztin hat mich dann erstmal nach einer E-Mail gestern Abend zusammengefaltet: "warum sind sie nicht direkt zu uns gekommen?" Weil ich einen Fahrer brauche. Zu Ihr sind wir im Auto 25 Minuten unterwegs, zur anderen 5 Minuten.
Morgen will unsere Haustierärztin, auf meine Bitte, über eine Amputation sprechen.
Natürlich hat er Schmerzen. Gerade jetzt bei dem Wetter. Aber es sind keine Metastasen erkennbar. Zudem soll diese Art von Krebs bei Katzen weniger streuen, als bei Hunden.
Ihr seid erfahren. Was soll ich tun? Einfach erlösen ohne alle Möglichkeiten geklärt zu haben ist nicht meine erste Option. Ich möchte um Ihn kämpfen, denn er hat sich nicht aufgegeben.
Fragen beantworte ich gerne.
Bitte um Hilfe.
Danke
LG Karin u. Findus.
Sein Beinchen schwoll Mal an, dann wieder ab. Nun ist es nur noch dick und fest. Nachdem ich dann auch noch eine feuchte Stelle gefunden habe bin ich zu einer Tierärztin hier im Ort gefahren. Musste schnell gehen. Wollte nicht den längeren Weg zur eigentlichen Tierärztin bei dem Wetter in Kauf nehmen.
Diagnose kam Freitag. Der Knochen schon total zerfressen, deshalb starke Tumor Bildung vor dem Pfötchen Gelenk. Keine erkennbaren Metastasen. Lunge ist sauber. Blutbild in Ordnung.
Die Empfehlung der Ersatz-Tierärztin: "wenn es mein Tier wäre, ich würde ihn erlösen!" Ich sollte mich schnell entscheiden. Er durfte mit nach Hause
Findus frisst,.trinkt. ist aufmerksam. Springt auf die Fensterbank um auf den Balkon zukommen und natürlich auch wieder zurück.
Ich möchte Ihn nicht aufgeben. Nicht so, ohne nicht alles versucht zu haben. Meine Haus-Tierärztin hat mich dann erstmal nach einer E-Mail gestern Abend zusammengefaltet: "warum sind sie nicht direkt zu uns gekommen?" Weil ich einen Fahrer brauche. Zu Ihr sind wir im Auto 25 Minuten unterwegs, zur anderen 5 Minuten.
Morgen will unsere Haustierärztin, auf meine Bitte, über eine Amputation sprechen.
Natürlich hat er Schmerzen. Gerade jetzt bei dem Wetter. Aber es sind keine Metastasen erkennbar. Zudem soll diese Art von Krebs bei Katzen weniger streuen, als bei Hunden.
Ihr seid erfahren. Was soll ich tun? Einfach erlösen ohne alle Möglichkeiten geklärt zu haben ist nicht meine erste Option. Ich möchte um Ihn kämpfen, denn er hat sich nicht aufgegeben.
Fragen beantworte ich gerne.
Bitte um Hilfe.
Danke
LG Karin u. Findus.