Findlings-Kitten - Ernährungstipps erbeten

  • Themenstarter lachsfelder
  • Beginndatum
L

lachsfelder

Neuer Benutzer
Mitglied seit
4. Oktober 2011
Beiträge
20
Hallo Forumsgemeinde,
kurz zur Vorgeschichte: Seit 2 Tagen habe ich einen (vom Tierarzt geschätzt) 4 Monate alten Kater bei mir zu Hause. Ich habe ihn im Urlaub in einer einsamen Bucht gefunden und wollte ihn nicht dem Schicksal "Tierheim" überlassen. Trotz der ganzen Strapazen (Tierarzt, Impfung, Transport, Flug) hat er sich gut eingelebt und ist sehr vital.

Nun meine Frage:
Wieviel Futter sollte er bekommen? Meine früheren Katzen haben immer 200g Nassfutter bekommen, die Hälfte morgens, die andere Hälfte abends. Die Menge müsste doch für meinen neuen Mitbewohner auch ausreichen,oder? Er ist ja noch im Wachstum,wiegt dafür aber weniger.
Ich fütter momentan 4x (wegen des kleinen Magens) und insgesamt 200g, dazu ein wenig Trockenfutter (nur ein paar Krümel) und ab und zu ein Leckerchen. Das Problem: Selbst,wenn er gerade gefressen hat, weicht er mir nicht mehr von der Seite und ist ständig am maunzen. Ich möchte ihn aber aufgrund der unbekannten Vorgeschichte nicht direkt mit Futter zuschütten und damit seinen Magen bzw. seine Verdauung überfordern. Ich weiß zwar, dass es die Regel gibt "Kitten dürfen fressen so viel sie wollen", denke aber nicht, dass sie in meinem Fall aufgrund der Vorgeschichte bedenkenlos anwendbar ist.

Wie gehe ich am besten vor? Ich bin über jeden Hinweis dankbar.

Grüße
lachsfelder
 
A

Werbung

Ich würde ihm trotzdem tatsächlich einfach so viel geben bis noch ein Paar Püffchen im Napf übrig bleiben. Was sollte denn schlimmstenfalls passieren? da überfrisst er sich und bricht vielleicht, dann bist du schlauer und gibst ihm beim nächsten mal wirklich weniger. Aber vielleicht hat er auch echt noch Hunger. 200g sind in dem Alter wirklich nciht viel, da können die locker das doppelte schaffen!
 
Welches Nassfutter bekommt er denn?
Ist genug Fleisch enthalten?

Ich würde ihm auch geben, soviel er mag. Er hat einfach Hunger, der kleine Kerl :)
 
Ich würde ihm trotzdem tatsächlich einfach so viel geben bis noch ein Paar Püffchen im Napf übrig bleiben. Was sollte denn schlimmstenfalls passieren? da überfrisst er sich und bricht vielleicht, dann bist du schlauer und gibst ihm beim nächsten mal wirklich weniger. Aber vielleicht hat er auch echt noch Hunger. 200g sind in dem Alter wirklich nciht viel, da können die locker das doppelte schaffen!

Warum sollte ich meine Katze wissentlich zum übergeben bringen? Das erschliesst sich mir nicht.

Welches Nassfutter bekommt er denn?
Ist genug Fleisch enthalten?
Ich würde ihm auch geben, soviel er mag. Er hat einfach Hunger, der kleine Kerl :)

Im Moment bekommt er noch Animonda, die 100g Dosen. Bestellt habe ich bereits Vet Concept, nach eingängiger Recherche soll das wohl recht hochwertig sein?
Ich würde ihm ja gerne so viel geben,wie er mag. Ich befürchte jedoch, dass er sich aufgrund der Aussetzung den Bettelreflex angewöhnt hat, egal, ob er wirklich Hunger hat oder nicht. Frei nach dem Motto "Was ich hab, hab ich". Ich befürchte, er würde sogar 400g am Stück verdrücken,wenn ich ihm die einfüllen würde.

Danke erstmal für die schnellen Hinweise!
 
Warum sollte ich meine Katze wissentlich zum übergeben bringen? Das erschliesst sich mir nicht.



Im Moment bekommt er noch Animonda, die 100g Dosen. Bestellt habe ich bereits Vet Concept, nach eingängiger Recherche soll das wohl recht hochwertig sein?
Ich würde ihm ja gerne so viel geben,wie er mag. Ich befürchte jedoch, dass er sich aufgrund der Aussetzung den Bettelreflex angewöhnt hat, egal, ob er wirklich Hunger hat oder nicht. Frei nach dem Motto "Was ich hab, hab ich". Ich befürchte, er würde sogar 400g am Stück verdrücken,wenn ich ihm die einfüllen würde.

Danke erstmal für die schnellen Hinweise!

Das Futter ist prima :)
Du kannst auch mal rohes Fleisch geben (kein Schwein), das macht lange satt. Bis zu 20 % der beötigten Futtermenge kann man roh füttern, ohne Zusätze dazu zu geben.
 
Gib ihm so viel er mag - in vielen kleinen Mahlzeiten.
Dann überfrisst er sich auch nicht so schnell.
Und auch wenn er den - wie du sagst - "Bettelreflex" haben sollte, wird er irgendwann mitkriegen, dass er genug bekommt (wenn er denn mehr bekommt, als bisher!) ud nicht ohne Grund nach Futter maunzen!
Auch meiner Meinung nach, sind 200g NaFu pro Tag für ein Kitten im Wachstum viel zu wenig.

Meine 3 sind jetzt zwischen 7,5 und 9,5 Monaten alt und haben (als es noch kein barf gab) meist 1200 bis 1600 g hochwertiges NaFu pro Tag zusammen gefressen. Also bis zu ~ 500g NaFu pro Tier und Tag!
Und sie sind nicht zu dick!
 
Warum sollte ich meine Katze wissentlich zum übergeben bringen? Das erschliesst sich mir nicht.

Davon war nie die rede! Ich habe lediglich gesagt dass das das schlimmste ist was passieren könnte, dass er aber vermutlich nur Hunger hat!
 
Werbung:
...Und auch wenn er den - wie du sagst - "Bettelreflex" haben sollte, wird er irgendwann mitkriegen, dass er genug bekommt (wenn er denn mehr bekommt, als bisher!) ud nicht ohne Grund nach Futter maunzen!!..
Dem schließe ich mich an. Falls er kein Maß kennt, muss er das lernen und das kann er nicht wenn du ihm das Futter rationierst.
Bedenke, dass keine gesunde Katze sich überfrisst, man kann jeder gesunden Katze ohne Bedenken so viel Futter geben, wie sie mag, sie nimmt sich nur die Menge, die sie braucht.
Wenn dein Kleiner das verlernt hat, kann er das wieder lernen.
Er kann aber nur dann lernen, maßvoll zu futtern, wenn du ihm genug Futter zur Verfügung stellst.
Falls er kein Maß kennt, wird er sich überfressen, ja. Aber dadurch erfährt er unmittelbar, dass es genug zu futtern gibt.
Wenn du es ihm einteilst, selbst wenn du ihm genug gibst, wird er immer "denken", dass es doch nicht genug ist...
Also lass ihn diese Erfahrung machen.

Ich habe genau das mit meinem Orlando auch gemacht. Durch die schlechte Haltung beim Vorbesitzer hat er nie glernt, maßvoll zu futtern, er hat nicht nur geschlungen, sondern hätte immer fressen können.
Habe feste Futterzeiten eingeführt - feste Struktur hilft ungemein, so lernt er, dass es zuverlässig immer wieder etwas gibt - 5x täglich (er war auch noch im Wachstum) den Napf zu jeder Mahlzeit übervoll gemacht, so dass er gar nicht alles hätte schaffen können. So lernt er, dass es dann auch genug gibt.
Orlando hat sich 2x ganz schlimm überfressen. Das war nicht schön, aber glaub mir, langfristig ist es besser so, sonst hätte er es nie gelernt.
Nach 3 Mahlzeiten fing es an, sich einzupendeln, nach 3 Tagen war er ein gemäßigter Futterer :)

Und zu der Futtermenge ganz allgemein - mein Chico hat als er noch im Wachstum war, locker mindestens 400 Gramm verputzt. Ganz ohne Schlingen etc, er brauchte das... Vergiss alle Futtermengenangaben, manche Katzen brauchen viel mehr, andere weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
er würde sogar 400g am Stück verdrücken,wenn ich ihm die einfüllen würde.

Äh, und? :confused:
Katzen in dem Alter dürfen, nein, müssen futtern, bis nix mehr rein passt.

Meine dürfen das alle, egal wie alt sie sind. Und ich hab keine einzige fette Katze.
 
  • #10

Darum frag ich ja hier, deinen überheblichen Tonfall kannst du dir also sparen. Warum ich bei der Theorie "Kitten dürfen so viel,wie sie wollen" skeptisch bin, habe ich bereits erläutert und einige User haben es sogar geschafft, mir da argumentativ weiter zu helfen ;) .

Habe feste Futterzeiten eingeführt - feste Struktur hilft ungemein, so lernt er, dass es zuverlässig immer wieder etwas gibt - 5x täglich (er war auch noch im Wachstum) den Napf zu jeder Mahlzeit übervoll gemacht, so dass er gar nicht alles hätte schaffen können. So lernt er, dass es dann auch genug gibt.

Genau den Gedankengang hatte ich auch, habe bereits feste Futterzeiten eingeführt. Wohl mit zu geringen Mengen. Ich habe mir jetzt statt "Animonda" mal "Grau" besorgt, vielleicht macht das satter. Und in ein paar Tagen kommen die "Vet Concept"-Dosen,ich hoffe, die stellen ihn dann zufrieden.

Noch eine kurze Frage: Ich habe mir einen Pott Katzengras mitgenommen, braucht mein Kater das überhaupt bzw. kann das schaden? Ansonsten stelle ich ihm das zum knabbern in die Futterecke.
 
  • #11
Hallo erstmal :)

Katzengras hatte ich bis vor zwei Wochen hierstehen. Mein Kleiner (ca 20 Wochen) hat begeistert daran gekaut. Allerdings hat er zweimal unabhängig vom Fressen gekotzt, nur Magensaft und es sah hellrot aus, als ob Blut mit im Erbrochenem war :eek:
Ich denke die Blätter waren für ihn zu scharfkantig und er hat sich entweder im Maul oder im Hals damit verletzt. Entdecken konnte ich im Maul allerdings nichts.
Somit flog das Gras sicherheitshalber in den Biomüll.
Danach ist es nicht wieder vorgekommen, dass er gebrochen hat. Geschweige denn, dass der Mageninhalt leicht rosa verfärbt war.
Ob Kitten es wirklich brauchen um die Haare auszuscheiden, die beim Putzen verschluckt werden kann ich gar nicht sagen, wäre aber interessant ob das jemand beantworten kann.
Zum Spielen, beknabbern ist es ganz toll!!!
Allerdings werde ich das nächste Mal beim Kauf auf eine Sorte achten, die möglichst weiche Blätter hat. Mal sehen was es da gibt.
Hätte da jemand Tipps?

Levi putzt am Tag übrigens mind. 400g Nassfutter weg. Was er dem Grossen eventuell noch aus dessem Napf stibitz kann ich nicht sagen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Ich habe mir jetzt statt "Animonda" mal "Grau" besorgt, vielleicht macht das satter...
Von den hochwertigen Sorten brauchen sie sowieso weniger, um satt zu werden, weil eben nahrhafter. Er wird aber einige Tage brauchen, bis das auch in seinem Hirnchen ankommt, also die Umstellung dauert etwas.

Zu dem "Mästen" nochmal - das macht natürlich nur dann Sinn, wenn das Futter auch hochwertig ist und kein Trofu (macht dick). Gib ihm mal richtig schön so übergroße Portionen, dass er es nicht packt!
Gerade Katzen, die gehungert haben, brauchen diese Erfahrung. Ich hatte auch Angst, dass das nach hinten losgeht...

Mein Orlando hat beim Vorbesitzer pro Woche (!) eine Riesenschüssel Trofu bekommen, man kann sich vorstellen, wie er da gefuttert hat - so viel weggesaugt wie möglich und dann gehungert :( Das hat sich über Monate eingeschliffen - und trotzdem ging die Umgewöhnung schnell.
Deiner ist noch jung, das wird schon.
 
  • #13
. Gib ihm mal richtig schön so übergroße Portionen, dass er es nicht packt!
Gerade Katzen, die gehungert haben, brauchen diese Erfahrung. Ich hatte auch Angst, dass das nach hinten losgeht...

Habe ich gerade getan, er hat geschrien, als hätte er noch nie was zu fressen bekommen. Hab ihm dann eine Dose (200g) von "Grau" gegeben und siehe da: Die Hälfte ist stehen geblieben. Das lag jetzt entweder daran, dass er heute morgen schon 150g gefressen hat, oder daran, dass er von dem hochwertigeren Futter deutlich mehr profitiert, als vom "Fusel".

Auf jeden Fall bin ich jetzt erstmal erleichtert, dass der junge Mann scheinbar doch ein Sättigungsgefühl kennt und ich ihn zufrieden stellen kann.

Stell ich das Futter jetzt wieder weg, bis zur nächsten Fütterungszeit oder lasse ich es stehen,damit er sich nach Laune bedienen kann?
 
  • #14
Stell es weg ;) Das steigert den Appetit, besser als wenn er den Futtergeruch ständig in der Nase hat!
Wie oft am Tag fütterst du?
 
Werbung:
  • #15
Ja, wegstellen. Wenn du es nach ca 20 bis 30 Minuten wegräumst, ists ok, manche Katzen futtern gern etappenweise, so viel Zeit muss sein.
Wenn du es allerspätestens nach 1 Stunde (im Sommer früher) wieder in den Kühlschrank stellst, kannst du es problemlos bei der nächsten Mahlzeit wieder anbieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Alles klar, wird gemacht. Wegstellen bis zur nächsten regulären Fütterung (wäre 18 Uhr) oder bis er das nächste Mal jault?

nell&emmi: Ich füttere momentan 4-5 mal täglich, je nachdem, wie es die Arbeitszeit erlaubt.
 
  • #17
Die Hälfte ist stehen geblieben. ... jeden Fall bin ich jetzt erstmal erleichtert, dass der junge Mann scheinbar doch ein Sättigungsgefühl kennt und ich ihn zufrieden stellen kann.
sehr schön :) Dann kannst du ja die Futtermenge anpassen. Aber zieh das ruhig erstmal noch ein paar Tage durch, dass du viel mehr in den Napf gibst, als er braucht ;)
 
  • #18
aus eigener Erfahrung mit einem meiner Kater aus der Kindheit kann ich nur bestätigen, was viele geschrieben haben.

Mal davon abgesehen, dass dein Kater noch nen Baby ist....es wäre kaum anders, wenn er erwachsen wäre, gelernt ist oft gelernt.
Mein Chap war ein Bauernhofkater und wurde dort von mir und meinen Eltern vom ertränkt werden gerettet. Futter gabs dort, aber immer alles aus einem Napf, Chap hatte von klein auf gelernt: friss was geht sonst hungerst du.
Das hat er auch bei uns gemacht, anfangs hab ich damals noch abgemessen, was er bekommt und mich an Fütterungsempfehlungen gehalten (ja, ich wusste mit 12 nix von Kitten dürfen sovle sie wollen etc^^). Er hat geschlungen, als gäbs kein Morgen und hat immer und eimmer gebettelt. Ich hatte dann mal später Schule aus, mein Bruder hat den kater gefüttert..meine Mutter hat ihn gefüttert und ich dann auch nochmal..keiner hatte es vom anderen mitbekommen.

Na ja gut, er hat alle drei Portionen verdürckt plus abends nochmal heftig. Er hat nachts nochmal nach Futter verlangt..und es war dann das erste Mal nachts Ruhe bei mir Bett Oo. Da hats dann geklingelt und ich hab Mama eröffnet: der kriegt mehr und darf sich rund fressen, bis er kotzt.

Ich hab dannhalt gedacht, egal mal testen...das ging dann noch einige Wochen so und auf einmal..war er gesittet beim fressen, kein schlingen mehr, kein betteln und die Portionen wurden mit zunehmenden Alter immer normaler..
manchmal müssen die mal, wie kleine Kinder, zuviel bekommen und merken, es gibt immer und reichlich und gut ist..besser als nen immer bettelnder und schlingender Nimmersatt
 
  • #19
Guten Morgen,
ich bins nochmal.
Mir ist heute was aufgefallen: Mein Kater hat sein Toilettenverhalten geändert, zumindest, was das große Geschäft angeht.

An den ersten beiden Tagen, an denen er Whisky & Animonda bekommen hat, ist er einmal am Tag auf dem Pott gewesen und hat dort eine übelriechende, aber ziemlich feste, dunkelbraune Hinterlassenschaft abgelegt. Nach der Umstellung auf "Grau" ging er gestern schon dreimal, heute nacht einmal und heute morgen auch noch einmal. Die Konsistenz hat sich komplett geändert, nun hinterlässt er ein weiches (kein Durchfall) Häufchen, also keine "Wurst", welche zwar fast gar nicht mehr riecht, aber eine merkwürdige, grau/grüne Farbe hat.

Muss ich mir Sorgen machen? Verträgt er das Futter nicht oder kann das normal sein nach der Umstellung? Ansonsten ist er fidel, spielt und frisst auch normal.

Grüße
lachsfelder
 
  • #20
Guten Morgen,
ich bins nochmal.
Mir ist heute was aufgefallen: Mein Kater hat sein Toilettenverhalten geändert, zumindest, was das große Geschäft angeht.

An den ersten beiden Tagen, an denen er Whisky & Animonda bekommen hat, ist er einmal am Tag auf dem Pott gewesen und hat dort eine übelriechende, aber ziemlich feste, dunkelbraune Hinterlassenschaft abgelegt. Nach der Umstellung auf "Grau" ging er gestern schon dreimal, heute nacht einmal und heute morgen auch noch einmal. Die Konsistenz hat sich komplett geändert, nun hinterlässt er ein weiches (kein Durchfall) Häufchen, also keine "Wurst", welche zwar fast gar nicht mehr riecht, aber eine merkwürdige, grau/grüne Farbe hat.

Muss ich mir Sorgen machen? Verträgt er das Futter nicht oder kann das normal sein nach der Umstellung? Ansonsten ist er fidel, spielt und frisst auch normal.

Grüße
lachsfelder

Ich würde mal vermuten das es an der Umstellung liegt.
Man soll ja auch nicht im Wechsel minder- und hochwertiges Futter füttern. Insofern wird sein Darm mit dem vielen Fleisch zu tun haben.

Mach Dir keine Sorgen, beobachte weiter und Du wirst sehen, mit dem hochwertigen Futter produzieren sie auf Dauer weniger und nicht so riechenden Kot.
 

Ähnliche Themen

J
Antworten
2
Aufrufe
535
Jenlain
J

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben