Fall für den Tierschutz?

  • Themenstarter Mimikry
  • Beginndatum
M

Mimikry

Neuer Benutzer
Mitglied seit
10. Januar 2017
Beiträge
3
Ich brauche dringend einen Rat.

Meine Nachbarin hat seit kurzem zwei junge Katzen.
Die große ist nun zum zweiten Mal rollig, das letzte Mal vor drei Wochen.
Bei der ersten Rollig sagte ich ihr dass sie sich bald informieren soll, sagte was es bei meinen beiden kostete und erwähnte auch, dass manche TA Ratenzahlung anbieten.

Gestern sagte sie mir. Dass die Katze wieder Rollig ist und sie kein Geld hat für den Arzt, ich sagte wieder dass es auch Ratenzahlung gibt und dass die OP wichtig ist für die Gesundheit, dachte mir, dass ich noch nie jemandem so gern was aufs Maul gegeben hätte und ging heim. Ich wohne schräg über ihr und höre die kleine unten jammern und mailen, sie und die Tochter schimpfen und leide richtig mit.

Ich würde am liebsten die Tür eintreten und die Katzen mitnehmen.
Die Bude schaut aus wie Sau, die Tochter geht ich Deutsch gesagt beschissen mit den Katzen um und sie hat sicher bei der nächsten Rolligkeit kein Geld. Und wenn die kleinere Katze nachzieht sicher auch nicht.

Für mich ist das Tierquälerei und ich kann und will das nicht ignorieren, mir tut das richtig weh.

Ibtbes jemand der dafür zuständig ist? So eine Art Jugendamt für Tiere?

Warum hole ich mir ein Tier bzw. zwei, wenn ich nicht mal annähernd Ahnung habe, was es kostet?
 
A

Werbung

Willkommen, Mimikry

"Tür eintreten"?
"Gern eins aufs Maul geben"?
*schluck*
Es liest sich so an, als wäre Diplomatie nicht gerade dein zweiter Vorname :cool: und so erreicht man meistens, dass der andere dicht macht.
Für mich ist das Tierquälerei und ich kann und will das nicht ignorieren, mir tut das richtig weh.

Ibtbes jemand der dafür zuständig ist? So eine Art Jugendamt für Tiere?
In deiner Nähe gibt es bestimmt mehrere Tierschutzorganisationen, dort könntest du anrufen und schildern, was du beobachtest. Sie können dir dann sagen, ob das ein Fall für den Tierschutz ist.
Vielleicht können sie dir auch Tipps geben, was tu tun könntest. Wenn die Zustände dort sehr schlimm sind, helfen sie dir vielleicht oder es wird dir vielleicht geraten, das selbst dem Veterinäramt zu melden. Zumindest wirst Du Beratung bekommen, was du in so einem Fall tun könntest bzw an wen du dich wenden könntest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauche dringend einen Rat.

Meine Nachbarin hat seit kurzem zwei junge Katzen.
Die große ist nun zum zweiten Mal rollig, das letzte Mal vor drei Wochen.
Bei der ersten Rollig sagte ich ihr dass sie sich bald informieren soll, sagte was es bei meinen beiden kostete und erwähnte auch, dass manche TA Ratenzahlung anbieten.

Gestern sagte sie mir. Dass die Katze wieder Rollig ist und sie kein Geld hat für den Arzt, ich sagte wieder dass es auch Ratenzahlung gibt und dass die OP wichtig ist für die Gesundheit, dachte mir, dass ich noch nie jemandem so gern was aufs Maul gegeben hätte und ging heim. Ich wohne schräg über ihr und höre die kleine unten jammern und mailen, sie und die Tochter schimpfen und leide richtig mit.

Ich würde am liebsten die Tür eintreten und die Katzen mitnehmen.
Die Bude schaut aus wie Sau, die Tochter geht ich Deutsch gesagt beschissen mit den Katzen um und sie hat sicher bei der nächsten Rolligkeit kein Geld. Und wenn die kleinere Katze nachzieht sicher auch nicht.

Für mich ist das Tierquälerei und ich kann und will das nicht ignorieren, mir tut das richtig weh.

Ibtbes jemand der dafür zuständig ist? So eine Art Jugendamt für Tiere?

Warum hole ich mir ein Tier bzw. zwei, wenn ich nicht mal annähernd Ahnung habe, was es kostet?

Ich bin selber Pflegestelle und wir können bei sowas gar nichts machen!

Man kann da nur beratend tätig sein, die Frau quält die Katzen nicht absichtlich, sie meint es ja nicht böse, hat kein Geld und ist überfordert.
Ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen bitte!
Da direkt von Tierquälerei zu sprechen und dass du ihr eine aufs Maul hauen willst..also sorry, das geht gar nicht!
Glaubst du damit ist der armen Frau geholfen????
Was geht in deinem Kopf vor, komm mal runter!

Es gibt Vereine, die Kastrationsgutscheine anbieten.
Das kannst du tun.
Einen Verein bitten, die Kastras zu zahlen oder es selber tun.
Kein Verein und kein Vetamt wird ihr die Katzen weg nehmen, weil sie rollig sind.
So viele Katzen werden leider nicht kastriert.
Hilf der Frau einfach dabei, die Kastras zu bezahlen bzw suche einen Verein, der ihr hilft.
DAMIT erreichst du am meisten für die Tiere, aber nicht mit Gewalt:grr::grummel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mimikry,


dann lade sie doch auf einen Kaffee zu dir ein und leih ihr das Geld -was ihr durch einen schriftlichen Vertrag festhaltet.Am besten gehst du mit zum TA und bezahlst ihn direkt, statt ihr das Geld in die Hand zu drücken.
 
Hallo Mimikry,


dann lade sie doch auf einen Kaffee zu dir ein und leih ihr das Geld -was ihr durch einen schriftlichen Vertrag festhaltet.Am besten gehst du mit zum TA und bezahlst ihn direkt, statt ihr das Geld in die Hand zu drücken.

Und sieh es nie wieder..............das Geld.
 
Und sieh es nie wieder..............das Geld.


Dann sind die Katzen aber kastriert. Man kann auch nichts tun und warten, bis zwei rollende Jungkatzen den menschlichen Schlaf stören und lästig werden, weshalb sie gerne mal wie auch immer entsorgt werden.

So lange es wenn überhaupt nur eine Kastrationspflicht für Freigängerkatzen gibt, kann leider jeder machen,was er will.
 
Die Idee von CP ist doch super.
Wenn es dir nicht weh tut, dann kannst du auch deine Hilfe anbieten. Z.B. zum TA begleiten und (mit Vertrag) die TA Rechnung begleichen. Allerdings würde ich erst mal fragen, was sie leisten kann und dann den Rest drauflegen ...
Meist kann man mit dem Hilfsangebot echt was erreichen. Leider aber nicht immer.
 
Werbung:
Für mich ist das Tierquälerei und ich kann und will das nicht ignorieren, mir tut das richtig weh.

Ibtbes jemand der dafür zuständig ist? So eine Art Jugendamt für Tiere?
Es gibt in Deutschland keine Pflicht zur Kastration von Wohnungskatzen - entsprechend ist auch niemand dafür zuständig das durchzusetzen.
Dass die Wohnung aussieht wie Sau ist auch nicht verboten - da kann man noch nicht mal als Vermieter großartig was ausrichten.

Mit Gewalt wirst Du da garnichts erreichen.
 
Dass die Wohnung aussieht wie Sau ist auch nicht verboten - da kann man noch nicht mal als Vermieter großartig was ausrichten.

Falsch, er kann. Voraussetzung ist allerdings, dass andere Mieter sich wegen Geruch und Umgezifer massiv beschweren.
Ist zudem die Katzenhaltung nicht erlaubt, hat der Vermieter das Recht zu verlangen, die beiden Zustände abzuschaffen, Abmahnungen zu erteilen und soweit ich weiss ab der 3. Abmahnung fristgerecht das Mietverhältnis zu kündigen.
Sollten die 2 dem nicht nachkommen wäre dann der nächste Schritt die Räumungsklage.
 
  • #10
Räumungsklage? Das zieht sich... über Jahre meistens.
Bis dahin...

Ernsthaft: Ich würd, wenn ich's hätt, anbieten, die Kastra zu bezahlen. Notfalls auch komplett.
Nicht, weil ich so tierschützerig unterwegs bin oder weil ich Geld übrig hab... sondern ganz egoistisch einfach für meine Nerven.
 
  • #11
In manchen Städten gibt es Kastrationsaktionen. Ruf doch mal bei der Stadt an und frag, ob es sowas bei euch gibt und wenn ja in welcher Höhe der Zuschuss ist.
Ansonsten würde ich ihr auch den Gang zum Tierschutz anbieten und ein gemeinsames Gespräch erbitten.
Sollte das alles nicht fruchten würde ich den arschigen Weg über “Lärmbelästigung“ gehen.
 
  • #12
In manchen Städten gibt es Kastrationsaktionen. Ruf doch mal bei der Stadt an und frag, ob es sowas bei euch gibt und wenn ja in welcher Höhe der Zuschuss ist.
Ansonsten würde ich ihr auch den Gang zum Tierschutz anbieten und ein gemeinsames Gespräch erbitten.
Sollte das alles nicht fruchten würde ich den arschigen Weg über “Lärmbelästigung“ gehen.

Wenn sie wirklich was für die Tiere erreichen will:
Zu nem Verein gehen, der Kastrahilfe anbietet, ja sowas gibt es zumindest bei uns in Köln.
Oder selber zahlen, fertig.
Statt sich aufzuregen.
Sonst ändert man gar nichts!
 
  • #13
Ich meine auch, letztendlich muss man sehen, was den Tieren wirklich hilft. Beim Vermieter beschweren oder sich mit den Nachbarn anlegen, etc, was bringt es den Tieren? Nichts.
Falls die Zustände dort aber tatsächlich Messieähnlich sind und die Tiere offensichtlich gequält werden, würde ich mich schon gleich an den TS oder ans Vet-amt wenden.
Ich würds aber erstmal auf die nette Art versuchen, mit der Nachbarin reden, Hilfe anbieten. Allerdings meine ich nach wie vor, dass du mit einem Gespräch nichts erreichst, wenn du aggro rüberkommst / ihr vorschreibst, was sie zu tun hat. Biete ihr einfach deine Hilfe an, ohne ein persönliches Ding daraus zu machen, oft bringt das etwas. Wenn nicht, wenn oder du meinst, das bringt nichts, würde ich eine Tierschutzorga anrufen und mit ihr beraten, was du tun könntest.
 
  • #14
Wenn das Schreien der rolligen Katze zu hören ist und das über Tage, dann kann man versuchen etwas über das Ordnungsamt wegen Ruhestörung zu erreichen.
Oder aber man informiert den Vermieter, dass die Tiere dort viel Lärm machen. Eventuell macht der dann die Auflage, dass die Katzen nicht mehr weiter gehalten werden dürfen.

Du kannst versuchen andere Mitmieter wegen des Schreiens der Katze(n) mit ins Boot zu holen, um eine Abgabe oder Kastration der Tiere zu erreichen.

Du kannst Tierschutzvereine in deiner Umgebung kontaktieren und die bitten, sich mal mit der Frau zu unterhalten (was allein auf Freiwilliger Basis der Frau funktionieren würde, Tierschützer sind Privatleute und somit zu keinerlei Amtlicher Gewalt befugt, anders als Amtsvet/Polizei etc.)


Und am Besten redest du in so einer Laune, wie du den Thread hier eröffnet hast lieber nicht mit der Frau. So agressiv, wie du rüberkommst, kannst du nur auf Ablehnung/Abblocken treffen.
Selbst Geld für die Kastrationen vorzustrecken ist meiner Meinung nach kein guter Weg. Denn wenn schon für das kein Geld da ist bei der Frau, was ist wenn die Katze mal krank ist?
Man sollte ihr versuchen klar zu machen, dass sie in der derzeitigen Lebenssituation auf Haustiere verzichten sollte, bis sie wieder mehr Geld (und Verantwortungsgefühl?) hat.
 
Werbung:
  • #15
Falsch, er kann. Voraussetzung ist allerdings, dass andere Mieter sich wegen Geruch und Umgezifer massiv beschweren.
Beides hat leider mit dem Aussehen der Wohnung nichts zu tun...

Ist zudem die Katzenhaltung nicht erlaubt, hat der Vermieter das Recht zu verlangen, die beiden Zustände abzuschaffen, Abmahnungen zu erteilen und soweit ich weiss ab der 3. Abmahnung fristgerecht das Mietverhältnis zu kündigen.
Wenn die Katzenhaltung nicht erlaubt wurde (obwohl im Mietvertrag steht dass sie genehmigt werden muss) braucht's keine Abmahnungen, dann könnte man theoretisch direkt kündigen - handelt sich ja um einen Verstoß gegen den Mietvertrag.

Sollten die 2 dem nicht nachkommen wäre dann der nächste Schritt die Räumungsklage.
Für 'ne Räumungsklage brauchst Du erstmal 'ne Kündigung und das offizielle Ende des Mietverhältnisses - vorher geht da garnichts.

Räumungsklage? Das zieht sich... über Jahre meistens.
Bis dahin...
Kannste so nicht sagen - ich hab 2015 "nur" 2 Monate für eine (meine erste) Räumungsklage gebraucht - plus 1 Monat bis die Gerichtsvollzieherin Zeit hatte.

Wenn das Schreien der rolligen Katze zu hören ist und das über Tage, dann kann man versuchen etwas über das Ordnungsamt wegen Ruhestörung zu erreichen.
Oder aber man informiert den Vermieter, dass die Tiere dort viel Lärm machen. Eventuell macht der dann die Auflage, dass die Katzen nicht mehr weiter gehalten werden dürfen.
Den Vermieter sollte man dann aber schriftlich informieren - und am besten ein Lärmprotokoll über mehrere Wochen beilegen.
Für mehr als 'ne Abmahnung wird das aber auch nicht reichen.
Ob den Katzen damit wirklich geholfen wäre ist halt die große Frage...

Du kannst versuchen andere Mitmieter wegen des Schreiens der Katze(n) mit ins Boot zu holen, um eine Abgabe oder Kastration der Tiere zu erreichen.
Siehe oben: Lärmprotokolle anzufertigen ist hier unerlässlich - da müssen aber auf jeden Fall mehrere Mieter mitziehen.

Und am Besten redest du in so einer Laune, wie du den Thread hier eröffnet hast lieber nicht mit der Frau. So agressiv, wie du rüberkommst, kannst du nur auf Ablehnung/Abblocken treffen.
Seh ich ganz genau so.
 
  • #16
Dass ich mit Gewalt nichts erreiche, ist mir schon klar. Danke trotzdem fir der Hinweis.

Wenn wenn ich sie das nächste Mal sehe, spreche ich sie nochmals an und gebe ihr die Nummer meines TA. Ich wollte ihr auch mal erklären, dass es auch gesundheitliche Folgen hat für die Miezen.
Wir verstehen uns gut und der Ton in dem der Beitrag geschrieben wurde, wird bei ihr bestimmt nicht angewendet. Ihre Türe trete ich natürlich auch nicht ein.

Mich nervt sowas nur gewaltig und es geht mir extrem nahe, wenn ich das Gefühl hab dem Tier geht es nicht gut. Ich drnke, dass man sich über solche Dinge vorher Gedanken machen sollte, damit man nicht plötzlich da steht und sich nicht richtig kümmern kann.

Ich will eben gern wissen, ob man da grundsätzlich eine Handhabe hat. Für cden Fall des Falles. Wenn ich die Möglichkeit habe, dass ich eingreifen kann, will ich nicht später darüber grübeln, dass ich sie nicht ergriffen habe.

Das leihen hab ich mir auch schon überlegt, leider geht das nicht, ich habe erst mein Erspartes für die Kastration meiner Mädels verwendet.

Die Idee mit der Kastration Hilfe finde ich gut, Danke dafür, ich mach mich schlau. Das wäre die perfekte Lösung.

Danke für eure Antworten.

Und entschuldigt den Ton, ich musste mir einfach kurz Luft machen.
 
  • #17
Oh, und da ich gerade in einer Antwort was von Räumungsklage gelesen habe. Das will ich gar nicht. Lärmbelästigung und Dreck hin oder her.

Den Miezen will ich helfen, wenn ich kann natürlich am besten, ohne dass das Nachbarschaft Verhältnis leidet.

Ich will mich wie gesagt nur absichern und nicht irgendwann Mal sagen müssen, ich habe nichts gemerkt oder nichts getan.
Für ein Nachbarskind würde ich auch was tun, wenn nötig.
 
  • #18
Ich wollte ihr auch mal erklären, dass es auch gesundheitliche Folgen hat für die Miezen.
Das ist auf jeden Fall ein guter Ansatz.

Ich will eben gern wissen, ob man da grundsätzlich eine Handhabe hat. Für cden Fall des Falles. Wenn ich die Möglichkeit habe, dass ich eingreifen kann, will ich nicht später darüber grübeln, dass ich sie nicht ergriffen habe.
Rein rechtlich hast Du keine Handhabe, weil es (leider) keine Kastrationspflicht gibt (bzw. nur in unter 3% der deutschen Kommunen, und da gilt die auch nur für Freigänger).

Du könntest ihr vielleicht auch entsprechende Flyer/Prospekte in den Briefkasten werfen (oder selbst überreichen), vielleicht braucht sie einfach nur Aufklärung.

Ich drnke, dass man sich über solche Dinge vorher Gedanken machen sollte, damit man nicht plötzlich da steht und sich nicht richtig kümmern kann.
[...]
... ich habe erst mein Erspartes für die Kastration meiner Mädels verwendet.
Finde den Fehler...
Es ist in jedem Fall ungünstig, wenn man das komplette Ersparte für die Kastration drangeben muss und dann keinerlei Reserven mehr hat.
Viele Leute müssen mit so spitzem Bleistift rechnen dass die 300 Euro für zwei (vorhersehbare!) Katzen-Kastrationen (mit Chip und Tätowierung) schon ein Problem sind.
Da macht man sich schon Sorgen ob im Ernstfall genug Geld für eine entsprechende medizinische Versorgung da ist wenn's mal was Ernstes geben sollte, da hast Du völlig Recht.
 

Ähnliche Themen

willy1o
Antworten
47
Aufrufe
5K
enidan77
enidan77
B
2
Antworten
35
Aufrufe
7K
CordulaK
C
D
Antworten
17
Aufrufe
341
Oskar_Alfons
Oskar_Alfons
K
Antworten
10
Aufrufe
5K
kirsten
K
R
Antworten
9
Aufrufe
1K
rosaly
R

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben