
Sammy82
Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Juli 2009
- Beiträge
- 30
- Ort
- Berlin
Hallo zusammen,
nachdem ich seit vielen Jahren überwiegend stille Mitleserin bin, brauche ich wieder mal einen Rat von euch.
Ich habe zwei Kater (Sammy und Tyson).
Tyson ist jetzt gut 1 1/2 Jahre alt und hat schon jede Menge Mist hinter sich. Wir haben ihn damals bei einer Radtour vor dem Ertränken gerettet (seine Geschwister hatte es da leider schon erwischt). Unser Kater Sammy hatte damals kurz zuvor seinen Katzenkumpel verloren und den gerade mal 5 Wochen alten Tyson begeisert aufgenommen. Leider war Tyson aber alles andere als gesund. Katzenschnupfen, Würmer, Giardien etc. Dem Kleinen war wirklich nichts erspart geblieben. Unsere TA meinte später einmal, sie hätte nicht gedacht das wir ihn durchkriegen. Jedenfalls waren wir ziemlich lange Dauergast beim TA und in der lernte Tyson die Transportbox scheinbar zu hassen.
Wenn sie in der Wohnung steht, findet er sie total spannend und geht auch sofort rein. Aber sobald man die Haustür verlässt, hat man noch 5-10 Minuten bevor er vor Angst Dünnpfiff bekommt! Das ist natürlich alles andere als angenehm, sowohl für ihn als auch für mich. Und die Fahrgäste im Bus bzw. die anderen Tierbesitzer im Wartezimmer findet das auch immer nicht lustig und mir ist das dann immer unheimlich peinlich und ich muss sofort beim TA immer ins andere Behandlungszimmer um ihn von oben bis unten sauber zu machen (so ganz sauber bekomme ich ihn aber nie).
Aktuell hat er ein Ekzem (wahrscheinlich Futtermittelallergie) am Ohr und musste am Di nun zum Arzt, und schwupps war es wieder passiert und Tyson hat sich im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Weg dorthin "vollgeschissen".
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann berichten ob und wie er einen Weg gefunden hat, die Katze möglichst stress- / und kotfrei zum TA zu bringen? Ich habe schon daran gedacht ihm (s)ein Geschirr anzulegen und ihn mit der Leine auf dem Arm zum TA zu bringen (da ist er immer relativ entspannt). Nur befürchte ich dass das auf wenig Verständinis und Gegenliebe bei den anderen Besitzern stoßen würde, und auch meine TA war von dieser Idee alles andere als begeistert, da sie schon oft von Katzen gehört hat die in Panik weggelaufen sind.
Würde mich über den einen oder anderen Tipp freuen.
GLG
nachdem ich seit vielen Jahren überwiegend stille Mitleserin bin, brauche ich wieder mal einen Rat von euch.
Ich habe zwei Kater (Sammy und Tyson).
Tyson ist jetzt gut 1 1/2 Jahre alt und hat schon jede Menge Mist hinter sich. Wir haben ihn damals bei einer Radtour vor dem Ertränken gerettet (seine Geschwister hatte es da leider schon erwischt). Unser Kater Sammy hatte damals kurz zuvor seinen Katzenkumpel verloren und den gerade mal 5 Wochen alten Tyson begeisert aufgenommen. Leider war Tyson aber alles andere als gesund. Katzenschnupfen, Würmer, Giardien etc. Dem Kleinen war wirklich nichts erspart geblieben. Unsere TA meinte später einmal, sie hätte nicht gedacht das wir ihn durchkriegen. Jedenfalls waren wir ziemlich lange Dauergast beim TA und in der lernte Tyson die Transportbox scheinbar zu hassen.
Wenn sie in der Wohnung steht, findet er sie total spannend und geht auch sofort rein. Aber sobald man die Haustür verlässt, hat man noch 5-10 Minuten bevor er vor Angst Dünnpfiff bekommt! Das ist natürlich alles andere als angenehm, sowohl für ihn als auch für mich. Und die Fahrgäste im Bus bzw. die anderen Tierbesitzer im Wartezimmer findet das auch immer nicht lustig und mir ist das dann immer unheimlich peinlich und ich muss sofort beim TA immer ins andere Behandlungszimmer um ihn von oben bis unten sauber zu machen (so ganz sauber bekomme ich ihn aber nie).
Aktuell hat er ein Ekzem (wahrscheinlich Futtermittelallergie) am Ohr und musste am Di nun zum Arzt, und schwupps war es wieder passiert und Tyson hat sich im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Weg dorthin "vollgeschissen".
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann berichten ob und wie er einen Weg gefunden hat, die Katze möglichst stress- / und kotfrei zum TA zu bringen? Ich habe schon daran gedacht ihm (s)ein Geschirr anzulegen und ihn mit der Leine auf dem Arm zum TA zu bringen (da ist er immer relativ entspannt). Nur befürchte ich dass das auf wenig Verständinis und Gegenliebe bei den anderen Besitzern stoßen würde, und auch meine TA war von dieser Idee alles andere als begeistert, da sie schon oft von Katzen gehört hat die in Panik weggelaufen sind.
Würde mich über den einen oder anderen Tipp freuen.
GLG