tiedsche
Forenprofi
- Mitglied seit
- 23. Juni 2010
- Beiträge
- 16.377
- Ort
- Kassel
Hallo,
die Entscheidung liegt zur Zeit nicht an - geistert aber durch meinen Kopf
Jetzige Konstellation:
Meine erste Katze (*2006)ist seit 1,5 Jahren hier. Als Einzelkatze wurde sie vermittelt - hat sich auch bewahrheitet. Sie ist eine Menschenkatze, die allerdings in der Regel Nahkontakte weder von Mensch noch Tier besonders schätzt Wenn es denn gerade passt, kann sie inzwischen "Durchknetmomente" geniessen. Was sie aber wirklich braucht ist ein stressfreies, berechenbares Umfeld. Sonst reagiert sie mit "Hypernervosität und Kontrollwahn" - wirklich ängstlich ist sie nicht, sondern hat sogar ein Urvertrauen zu Menschen und ist eher ein Couchpotato.
Vor einem Jahr habe ich eine 2te Kätzin (*2003) dazu geholt. Diese ist sehr sozial und eigentlich eine "Katzenkatze", noch dazu sehr aktiv (Orientalengene schlagen wohl etwas durch)
Nach anfänglichen Kommuniationsproblemen haben die Ladys sich inzwischen geeinigt und man weiß wie das Gegenüber tickt
Problemchen(zumindest für mich ). Die Neue möchte gerne Kontakt zum Grummeltroll und ist da auch unermüdlich am baggern, aaaaaber außer zu gelegentlichen Laufspielchen läßt sich Madame nicht überreden Sie sind beide extrem pazifistisch (mal von Ohrfeigen abgesehen). Die Alte gibt die Abstandsregeln vor, die neue hält sich dran oder versucht flirtend zu überreden.
Mir tut natürlich die Neue leid, dass sie sich nur Absagen einhandelt .....wo es ihr schon seeehr wichtig wäre lustige Kontakte zu knüpfen.....allerdings vermute ich, dass mein Nervösling mit einer Dritten (dann ebenfalls sehr sozialen, pazifistischen Kätzin, als Kumpel für die Neue)überfordert wäre. Ein Kater käme übrigens für mich nicht infrage, jeder hat halt so seine Überzeugungen
Dann hätte ich wieder die Situation einer nicht rundum glücklichen Katze
Mich würden einfach eure Erfahrungen mit ähnlichen Konstellationen interessieren - falls es welche gibt
die Entscheidung liegt zur Zeit nicht an - geistert aber durch meinen Kopf
Jetzige Konstellation:
Meine erste Katze (*2006)ist seit 1,5 Jahren hier. Als Einzelkatze wurde sie vermittelt - hat sich auch bewahrheitet. Sie ist eine Menschenkatze, die allerdings in der Regel Nahkontakte weder von Mensch noch Tier besonders schätzt Wenn es denn gerade passt, kann sie inzwischen "Durchknetmomente" geniessen. Was sie aber wirklich braucht ist ein stressfreies, berechenbares Umfeld. Sonst reagiert sie mit "Hypernervosität und Kontrollwahn" - wirklich ängstlich ist sie nicht, sondern hat sogar ein Urvertrauen zu Menschen und ist eher ein Couchpotato.
Vor einem Jahr habe ich eine 2te Kätzin (*2003) dazu geholt. Diese ist sehr sozial und eigentlich eine "Katzenkatze", noch dazu sehr aktiv (Orientalengene schlagen wohl etwas durch)
Nach anfänglichen Kommuniationsproblemen haben die Ladys sich inzwischen geeinigt und man weiß wie das Gegenüber tickt
Problemchen(zumindest für mich ). Die Neue möchte gerne Kontakt zum Grummeltroll und ist da auch unermüdlich am baggern, aaaaaber außer zu gelegentlichen Laufspielchen läßt sich Madame nicht überreden Sie sind beide extrem pazifistisch (mal von Ohrfeigen abgesehen). Die Alte gibt die Abstandsregeln vor, die neue hält sich dran oder versucht flirtend zu überreden.
Mir tut natürlich die Neue leid, dass sie sich nur Absagen einhandelt .....wo es ihr schon seeehr wichtig wäre lustige Kontakte zu knüpfen.....allerdings vermute ich, dass mein Nervösling mit einer Dritten (dann ebenfalls sehr sozialen, pazifistischen Kätzin, als Kumpel für die Neue)überfordert wäre. Ein Kater käme übrigens für mich nicht infrage, jeder hat halt so seine Überzeugungen
Dann hätte ich wieder die Situation einer nicht rundum glücklichen Katze
Mich würden einfach eure Erfahrungen mit ähnlichen Konstellationen interessieren - falls es welche gibt
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