Wie wir hier schon schrieben:
Bis auf sehr wenige Ausnahmen (Total-Flops wie "Heimat") halten wir das seit der Umstellung auf Nassfutter (Juni) bisher konsequent so, daß wir i
mmer eine 6er-Palette verfüttern. Zunächst waren es 200er, aktuell sind es 400er-Dosen, das dauert ja bei zwei Katzen nur ca 3 Tage. Wir hoffen, uns auf diese Weise Mäkel-Katzen zu ersparen. Bisher (wie gesagt, von Anfang an, also seit Juni, als sie zu uns kamen) können wir das nur als Erfolgsmodell bezeichnen.
Wenn nur eine/r von beiden etwas sichtlich nicht mochte, ziehen wir das trotzdem konsequent durch; dabei achten wir natürlich drauf, daß nicht eine/r in den
totalen Hungerstreik tritt. Das ist aber bisher auch nicht passiert, sondern dasjenige Katz, welches das Futter mochte, hat das andere immer irgendwie wenigstens soweit 'mitgezogen', daß das andere dann mit langen Zähnen heimlich, still und leise doch was futterte.
Das läuft vermutlich über reinen Futterneid ("
Wenn der/die das frisst, kann es ja doch irgendwie nicht ganz so schlimm sein, mussich also doch nochmal probieren."), hat aber bisher soweit funktioniert, daß es keine absoluten Streikphasen gab, die über länger als mal ein paar Stunden gingen. Wenigsten ein Bissl wurde dann schliesslich eben doch immer gefuttert.
Wie gesagt: Totalausfälle, wo
beide konsequent streikten und wir dann mal das Schema verlassen mussten, gab es bisher nur bei 'Heimat'. Das musste entsorgt werden, was sonst bisher noch nie vorkam.
Zwischendurch gibts Leckerli-TroFu-Pellets oder kleine (zerschnittene) Trockenfleisch-Schnipsel nur beim beim Klickern oder nach unangenehmen Pflege-Maßnahmen,
und als 'Jackpot' (maximal 1x wöchentlich, eher seltener) eine Knabberstange, einen kleinen Happen Lachs oder eine Sprotte.