Etwas gutes tun... Futterspende!

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Emmy & Filou

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17. Februar 2012
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Hallo ihr lieben!
Ich habe eine frage an euch.
Spendet ihr Futter oder seid ihr aktiv in einem Tierschutz?
Ich bin gerade eben zurück vom wocheneinkauf und mit kam heute die Idee, dass es mir nicht weh tut wenn ich pro Einkauf für ca. 2-3€ futter für das Tierheim kaufe und es dort Spende. Das Tat ich heute auch... Ich Wurf die futterspende nach dem Einkauf in diesem fürs Tierheim vorgesehene korbkiste oder was das ist und fühlte mich dabei sehr gut...
Jeden Abend wenn ich von meinem Pferd komme sehe ich wie ein älterer Mann bei mir um die Ecke verwilderte Katzen füttert :( ich fühle mich dann immer ganz schlecht und würde gerne mal mit Auto anhalten und ihn ansprechen und ich würde ihn auch sehr gerne dabei unterstützen, aber ich traue mich nicht... Jedes mal denke ich, halte ich jetzt an oder doch lieber nicht...
 
A

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Also ich hab von August - Ende November für ein Tierasyl in Kroatien "gearbeitet"
Und ab da bis jetzt unterstützt ich ein Tierasyl in Rumänien
Also ja ich helf dem Tierschutz :)

Und ich würde anhalten :)
 
Ich kaufe immer ordentlich Hunde- und Katzenfutter "extra" ein, um es in die Wurfbox zu werfen. Ist für den örtlichen TSV, der mir bei meinen Pflegekatzen und Streunern immer geholfen hatte.
Sei es nur, mir die Falle auszuleihen und dann auch noch die Kastrations- und Behandlungskosten erst mal zu übernehmen.

Sprich den Mann doch an. Ich würde dich auch nicht wegscheuchen, wenn ich die "Wilden" füttere. Alleine ein nettes Wort dafür, tut gut. Trau dich.
 
Spendet ihr Futter oder seid ihr aktiv in einem Tierschutz?
...

Ja und Ansichtssache. Ich versuche so aktiv wie möglich zu sein. Ist etwas schwierig, da es auch über "Katzen" hinausgeht. Ich hatte eine Pflegekatze (bin PSV), ansonsten momentan zwei Patenkatzen. Im letzten bzw. diesem Jahr zwei Streuner aufgenommen (durften auch bleiben, wobei der eine leider verstarb). Was ich eben versuche zu tun ist Hilfestellung bei Vermittlungen (Mundpropaganda, Flyer, Aushänge, Internetpräsenz, Telefonate, etc.). Auch an Demos würde ich gerne teilnehmen, was bisher immer schwierig war (zu jung, zu weit entfernt); Petitionen kann man mittlerweile zum Glück leicht unterschreiben. Sonntags gehe ich mit meinem Freund gerne in "sein" Tierheim um Hunde auszuführen.
Flugpate würde ich auch werden, bin allerdings noch nie geflogen. Für Fahrdienste und Vorkontrollen bin ich eingetragen.
Ob man das nun "aktiv" nennt oder nicht ist mir egal. Mir macht es einfach Spaß, v.a Erfolgserlebnisse pushen, und es ist für mich kein Mehraufwand bzw. ich nehme den nicht als solchen wahr. Darum würde ich für mich eher sagen, dass ich passiv im TS/Katzenschutz beteiligt bin.
Mein (bzw. unser Wunsch) ist es allerdings, für zwei Wochen direkt "aktiv" bei einem Tierschutzprojekt zu helfen - z.B nach Ungarn zu fahren und dort ein Th helfen aufzubauen. Hoffentlich ist das im Herbst soweit, wenn alle Planungen abgeschlossen sind.

Futter spende ich ganz unterschiedlich. Meist sind bei jedem Einkauf so wie bei Dir 3€ mehr drin und die Dosen landen dann gleich in den Spendeboxen. Grundsätzlich schlage ich aber bei Angeboten zu - gerade bei "Spezialfutter" (z.B Päppelfutter) - an letzterem mangelt es oft im TH. Ansonsten sammelt sich hier alle paar Monate einige Kartons an Futter und Zubehör an, dass dann direkt in ein Tierheim gefahren wird oder zu einem (meist Auslands)TSV verschickt wird - da, wo es mir dann am Nötigsten erscheint.

Du hast Recht: Man fühlt sich danach einfach gut. Darum wird auch morgen im Fressnapf sicher wieder etwas in der Box landen (ist ohnehin gerade Angebot dort).

Wegen dem Mann: Du kannst ja mal anhalten und ihn nett ansprechen. Dass Du z.B auch Katzen hast und es ganz toll findest, was er da macht und ob er vielleicht etwas Unterstützung gebrauchen kann. Er wird sich sicherlich freuen :)

Liebe Grüße und Danke :)
 
Ich bringe immer wieder mal Futter od andere Sachen,welche meine Katzen nicht verwenden bei uns in Niederösterreich ins Tierheim. Da ich von dort unseren Kater habe,ist mir das auch wichtig.

Letze Spende war ein Kitten Rascheltunnel,eine Heizungsliege,ein KaKlo und Futter. Ich bring das immer gern persönlich vorbei,da seh ich,dass auch ankommt :)
 
jede noch so kleine Hilfe zählt.
Vor Allem auch das Bewusstsein,daß Hilfe nötig ist und das nicht wegschauen.
Das ist ein super Anfang und zeigt Deine Sensibilität für das Problem.
Leider schauen die meisten weg und belächeln häufig die welche Tierschutz machen und sehen es als völlig unnötig an:grummel:
 
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würde gerne mal mit Auto anhalten und ihn ansprechen und ich würde ihn auch sehr gerne dabei unterstützen, aber ich traue mich nicht...

Kauf doch mal ein wenig Futter als Vorwand, auf die Art: „Meine Katzen mögen das nicht, vielleicht können Sie es brauchen“. Das wäre ein leichter Einstieg für ein Gespräch, dann merkst du schon, ob er Hilfe will oder nicht.
 
Und vor Allem frag nach ob die Katzen an der Futterstelle kastriert sind.
 
  • #10
Hallo ihr lieben!
Ich habe eine frage an euch.
Spendet ihr Futter oder seid ihr aktiv in einem Tierschutz?

Von allem etwas. Ich bin aktiv in verschiedenen Tierschutzorganisationen und -projekten, spende aber auch noch Geld und/oder Futter, wenn es irgendwo akut "brennt". Außerdem praktiziere ich im täglichen Leben Tierschutz, indem ich nie "wegsehe". Auch an einer verletzten Taube würde ich z. B. niemals achtlos vorbeigehen.

Wenn meine Katzen irgendetwas (Bettchen, Spielzeug etc.) nicht benutzen oder nicht mehr brauchen, gebe ich es an die liebe Pflegestellenmama weiter, von der ich meine Katzen Bonnie & Sammy adoptiert habe. Ihre Pfleglinge freuen sich sehr darüber. Auch Futter, das meine Katzen nicht mögen, gebe ich dorthin.

Wann immer vor den Supermärkten, in denen ich regelmäßig einkaufe, Obdachlose mit ihren Hunden sitzen, kaufe ich Hundefutter ein und gebe es ihnen.

Sobald ich sehe, dass Tiere schlecht behandelt werden oder es ihnen generell nicht gut geht, versuche ich etwas dagegen zu tun.

Z.B. standen vor einigen Jahren auf dem Potsdamer Platz im Rahmen des Weihnachtsmarktes einige Esel. Die Armen hatten trotz bitterer Kälte und starker Schneefälle auch nachts keinerlei Rückzugs- oder Unterstellmöglichkeit und waren der Witterung in ihrem kleinen Gehege schutzlos ausgeliefert. Ich habe dann so lange herumtelefoniert, bis die Esel einen Unterstand und wärmendes Stroh bekamen.

Ich beschwere mich auch regelmäßig bei den entsprechenden Behörden, wenn ich auf Weihnachtsmärkten, Volksfesten etc. diese armen Pferde und Ponys sehe, die den ganzen Tag mit Kindern auf ihren Rücken stupide im Kreis herumlaufen müssen. Leider habe ich da noch nicht viel erreicht, weil es wohl nicht verboten ist. Aber ich bin sicher, wenn sich mehr Menschen beschweren und/oder ihre Kinder nicht auf diese Pferde setzen würden, müssten die Tiere diesen Job nicht mehr machen.

Ich besuche generell keinen Zirkus, in dem Tierdressuren vorgeführt werden, und ich würde auch niemals in Delphin-Shows u. ä. gehen.

Wenn ich sehe, dass Hundewelpen irgendwo aus dem Kofferraum eines Autos verkauft werden, melde ich das sofort den Behörden.

Wenn ich ein ausgesetztes, hilfloses, krankes Tier sehe, sorge ich dafür, dass es zum Tierarzt oder ins Tierheim kommt.

Im Ausland boykottiere ich selbstverständlich alles, wo Tiere ausgebeutet und gequält werden. Wenn ich nur an diese armen "Tanzbären" denke ...

Ich erinnere mich da auch an ein schlimmes und ziemlich abenteuerliches Erlebnis, das ich vor vielen Jahren an der polnischen Ostseeküste hatte: Da stand ein junger Mann auf der Mole und angelte Teufelsfische. (Das ist ein sehr außergewöhnlicher und unglücklicherweise auch sehr dekorativer Fisch.) Er hatte schon einen großen Behälter voller Teufelsfische gefangen. Mich interessierte, was er mit den Fischen vorhatte, weil ich gesehen hatte, dass genau diese Fische zwar tot, aber irgendwie noch sehr lebensecht aussehend an Touristen verkauft wurden. Ich fragte ihn, und er erzählte mir ganz stolz, dass er den Fischen bei lebendigem Leibe ein Mittel injizierte, das langsam ihr Blut immer mehr verdickte, bis sie starben, und dass dieses Mittel die Fische sozusagen von innen heraus konservierte. Mir war ganz schlecht, weil ich das so grausam fand! Ich setzte mich dann ein wenig abseits von diesem Typen hin, weil ich hoffte, dass er vielleicht mal aufs Klo müsste und die Fische in seinem Behälter kurz aus den Augen lassen würde. Und tatsächlich: Nach einer gefühlten Unendlichkeit musste der Typ endlich mal pinkeln. Die paar Sekunden nutzte ich! Ich rannte los, hievte den schweren Behälter unter Einsatz all meiner Kräfte hoch und schüttete alle Fische zurück ins Meer! Den ganzen Tagesfang dieses Drecksacks!!! Als der Typ sah, was ich mit seinem kostbaren Fang machte, kam er wutschnaubend angerannt. Aber da waren die Fische zum Glück schon in Sicherheit! Er beschimpfte mich natürlich ganz übel! Und ich sagte ihm auch sehr lautstark, was ich von ihm hielt, wobei ich den umstehenden Touristen, die sich inzwischen angesammelt hatten, erklärte, wie diese unsäglichen "Fisch-Souvenirs" hergestellt wurden. Leider konnte ich diesem Scheißkerl nicht für immer das Handwerk legen. Aber zumindest konnte ich an diesem Tag etliche Teufelsfische vor einem unglaublich qualvollen Tod bewahren! Und ich denke, dass die Touristen, die durch mich erfuhren, auf welch furchtbare Weise diese "Souvenirs" entstanden, vom Kauf zurückschreckten.

Man kann im täglichen Leben wirklich viel tun!

Übrigens habe ich Futtersammeltonnen in meinem Umkreis leider schon sehr lange nicht mehr gesehen. Das finde ich sehr schade, weil ich es für eine ganz tolle Idee halte. Ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die Angst haben, dass Geldspenden zweckentfremdet werden. Bei Futterspenden müssen sie diese Bedenken nicht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Kauf doch mal ein wenig Futter als Vorwand, auf die Art: „Meine Katzen mögen das nicht, vielleicht können Sie es brauchen“. Das wäre ein leichter Einstieg für ein Gespräch, dann merkst du schon, ob er Hilfe will oder nicht.

Das ist ne' gute Idee. :)
 
  • #12
Daumen hoch für die jenigen die sich so aktiv und mit viel liebe und verstand dem Tierschutz wenden. Ich werde meinen ganzen Mut zusammen nehmen und das nâchstemal denn herrn ansprechen.
Ans th direkt habe ich auch schon einmal eine große Tüte voller Futter und Spielzeuge gebracht.
Ich werde mich jetzt intensiver mit dem Thema Tierschutz beschäftigen.
Es ist sehr interessant zu lesen wie sehr ihr euch mit dem Thema beschäftigt.
Das mit den futtertonnen finden ich auch eine tolle Idee, wie schon jmd schrieb gibt es leider wirklich viel zu wenig davon und man müsste mehr " Werbung" damit machen. Es tut niemanden weh auch nur eine Dose mit Futter für nicht einmal 0,50€ zu spenden.
 
  • #13
Es sind -wie gesagt- viele Dinge, die einfach so "nebenbei" laufen und irgendwann zur Gewohnheit werden. Die meisten Sachen machen ja nichtmal großen Aufwand. Z.B über das Jahr Dinge sammeln, die die Katzen nicht mögen oder benutzen und statt irgendwo verscherbeln oder gar wegschmeißen noch beim TSV nachfragen. Das sind übrigens auch Dinge wie alte Kompressen, Spritzen, Pflaster oder Putzmittel, Decken, Bettlaken, Transportboxen, Druckerpapier, etc.
Oder wenn ein Tier verletzt wurde (z.B angefahren) bzw. im Graben liegt: Nach Möglichkeit anhalten und nachsehen. Tierarztnummern immer im Handy eingespeichert haben. Auch das kann Tierschutz sein.
Aber solche Dinge wurden ja schon gut zusammengefasst.
Weitergreifend könnte man dann Wert auf tierversuchsfreie Kosmetik legen und natürlich das Fleisch, das man ggf. verzehrt oder seinen Katzen zum Barf gibt und so weiter.
Ich denke, Tierschutz (allgemein) kennt einen leichten Anfang und ist nach oben offen. Alles kann man nie schaffen und sollte es auch nicht versuchen.
Grüße
 
  • #14
Und vor Allem frag nach ob die Katzen an der Futterstelle kastriert sind.

Ja, ganz wichtig! Fütterer gibt es leider viele, für mehr reicht's aber oft nicht. Leider auch nicht so weit um zu wissen, dass es ganz schnell mehr werden ...

Wenn du dich so nicht traust, den alten Mann anzusprechen, wäre das Futterangebot doch prima. Er kann ganz sicher Hilfe gebrauchen, wobei wir beim Thema wären.

Ja, ich spende regelmässig Futter, und helfe vor Ort, wann immer ich es ermöglichen kann. Ich versuche, meinen freien Freitagnachmittag dafür zu nehmen, oder auch mal einen Samstag.
 
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  • #15
Futterspenden sehe ich etwas kritischer, vor allem wenn es um diese Boxen in den Geschäften geht.
Es ist zwar gut gemeint und eigentlich geht es auch nicht ohne, weil es die Leute zum spenden animiert aber:
- So viel gemischte Sorten sind nicht immer gut, hochwertig und sehr minderwertig passt oft nicht zusammen, das gibt Durchfall.
- oft ist auch Spezialfutter gefragt, oft aber auch nicht, so dass man nie weiß, ob das was man reinpackt auch wirklich verbraucht wird.

Ich packe lieber immer mein Wechselgeld (oder eben was ich klein im Portemonnaie habe) in die Spendendosen; davon kann sowohl das richtige Futter als auch Medikamente oder Tierarzt bezahlt werden; was nutzt alles Futter, wenn die Tierarztrechnungen zu groß werden... das ist bei den Strassenkatzen oft der Fall, da brauchts eher Geld für Kastras als noch mehr Trockenfutterspenden.
 
  • #16
Futterspenden sehe ich etwas kritischer, vor allem wenn es um diese Boxen in den Geschäften geht.
Es ist zwar gut gemeint und eigentlich geht es auch nicht ohne, weil es die Leute zum spenden animiert aber:
- So viel gemischte Sorten sind nicht immer gut, hochwertig und sehr minderwertig passt oft nicht zusammen, das gibt Durchfall.
- oft ist auch Spezialfutter gefragt, oft aber auch nicht, so dass man nie weiß, ob das was man reinpackt auch wirklich verbraucht wird.

Ich packe lieber immer mein Wechselgeld (oder eben was ich klein im Portemonnaie habe) in die Spendendosen; davon kann sowohl das richtige Futter als auch Medikamente oder Tierarzt bezahlt werden; was nutzt alles Futter, wenn die Tierarztrechnungen zu groß werden... das ist bei den Strassenkatzen oft der Fall, da brauchts eher Geld für Kastras als noch mehr Trockenfutterspenden.

Für die Futterboxen im Supermarkt kann ich dir zustimmen. Da landet meist das billigste drin.
Ich spende natürlich auch nur das Futter, von dem ich weiß, dass es gewünscht ist. Ist halt der Vorteil, wenn man auch mal vor Ort ist.
Und Geld ist natürlich auch immer gefragt!
 
  • #17
ich bin hier aktiv
http://www.katzen-forum.net/tierschutz-allgemein/88222-die-krefelder-friedhofskatzen.html
und betreue noch 3-4 andere Futterstellen

und ich denke auch ; sprich den Mann einfach mal an , der Vorwand das du Futter übrig hast ist ein guter Einstieg
allerdings solltest du dir vorher überlegen was du zu tun bereit bist und wie weit du gehn willst
und wenn du wirklich helfen möchtest beschränke dich am Anfang auf eine Stelle und helf dort möglichst effektiv
soll heißen verschaffe dir erst einen Überblick über die Gesamtsituation und überleg dann welche Hilfe sinnvoll und vor allem auch machbar ist

ansonsten

Viel Spass und lass dich nicht unterkriegen !
Und Willkommen im Tierschutz !
 
  • #18
Futterspenden sehe ich etwas kritischer, vor allem wenn es um diese Boxen in den Geschäften geht.
Es ist zwar gut gemeint und eigentlich geht es auch nicht ohne, weil es die Leute zum spenden animiert aber:
- So viel gemischte Sorten sind nicht immer gut, hochwertig und sehr minderwertig passt oft nicht zusammen, das gibt Durchfall.
- oft ist auch Spezialfutter gefragt, oft aber auch nicht, so dass man nie weiß, ob das was man reinpackt auch wirklich verbraucht wird.

Ich packe lieber immer mein Wechselgeld (oder eben was ich klein im Portemonnaie habe) in die Spendendosen; davon kann sowohl das richtige Futter als auch Medikamente oder Tierarzt bezahlt werden; was nutzt alles Futter, wenn die Tierarztrechnungen zu groß werden... das ist bei den Strassenkatzen oft der Fall, da brauchts eher Geld für Kastras als noch mehr Trockenfutterspenden.


Ich denke eine Dose Whiskas ist immer noch besser als Hunger zu leiden :verschmitzt: Bei uns sitzen Gott sei dank nicht viele Katzen im Tierheim aber wenn ich da an Berlin denke die manchmal 200 und mehr Katzen drin haben da hilft auch eine Dose Whiskas was.
Natürlich sollte man nicht alles durcheinander füttern aber wenn man mal 200 Katzen zu versorgen hat dann spielt das erstmal keine Rolle, sondern ist froh wenn man die überhaupt satt bekommt. Und da meistens das minderwertige gespendet wird brauch man keine angst haben das die Katzen ständig wechselnde Futterqualitäten bekommen ;)
 
  • #19
Wenn ich gerade mal Geld übrig habe, kaufe ich bei Zooplus Futter, dass im Angebot ist und lasse es an mein Tierheim (Bretnig-Hauswalde) schicken.
Zumindestens seit letztes Jahr Weihnachten.

Vorher hatte ich Malteser unterstützt, hab das aber nun (zu Gunsten meines Tierheims) sein lassen.
 
  • #20
Bei den Futterstellen hat man ja oft gar keine andere Wahl, als das zu füttern, was kommt. Generell ist es "Supermarktfutter". Die Katzen bekommen eher ausschließlich dieses Futter.

Spezialfutter (Magen-Darm, Struvit zB.) oder Futter, welches hochwertiger ist, geb ich bei meiner TÄ ab, die es an den TSV (sie kastriert für den TSV) weitergibt und das wird gezielt an die Katzen verteilt, die auf Spezialfutter angewiesen sind.

Genauso bezahle ich dort auch mal Frontline o.ä., damit die Tierschutzkatzen direkt bei der TÄ damit behandelt werden können, wenn es nötig ist. Das lagert dann bei der TÄ und wird gezielt angewendet. Hilft auch ein bisschen weiter.

Schön finde ich, dass ich von den Mitarbeiterinnen auch schon angerufen wurde, weil sie sich einfach bedanken wollten. Das war natürlich toll; kann man aber nicht erwarten.
 

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