Es geht doch.....

  • Themenstarter gisisami
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Hallo,

kannst du den Link bitte mal testen? Bei mir geht er nicht.
 
Augenblick, ich schaue schnell noch mal...
 
aha,
www.tierheim-bad-karlshafen.de

dann runterscrollen, unten recht unter NEWS
Katzen brauchen Freunde, Lanzarotkatzen.....anklicken.

Habe den Artikel mal kopiert, leider keine Bilder.








Satte und gesunde Katzen, die sich wohlig an den Futterstellen in den Hotelanlagen sonnen. Zufriedene und stolze Hoteliers, die sich nicht länger über kranke, sich zügellos vermehrende Katzen ärgern müssen und obendrein noch vom ETN für ihr Tierschutzengagement ausgezeichnet wurden. Begeisterte Urlauber, die sich fasziniert den "Hotelkatzen" zuwenden. Und nicht zuletzt glückliche - und auch ein wenig erschöpfte - Tierschützer, die es geschafft haben, dass für Lanzarotes Katzen endlich bessere Zeiten angebrochen sind! Wenn das kein Erfolg ist!





Zur Nachahmung empfohlen



In zwölf Hotelanlagen auf Lanzarote gehören Tötungsaktionen der Vergangenheit an! Stattdessen wird dort sehr erfolgreich das ETN-Katzenschutzprojekt umgesetzt, das Kastrationen und die Einrichtung von Futterstellen in den Hotelanlagen vorsieht. Zur Zufriedenheit von Mensch und Tier! Es ist ein beispielhaftes Projekt, und es wird dringend zur Nachahmung empfohlen!
Wir haben schon mehrfach die Berichte von Rosita und Klaus Laschet aus Würselen in unserem Magazin veröffentlicht und konnten fast in jeder Ausgabe von Respektiere ein weiteres Hotel vorstellen, das sich zu einer tierschutzgerechten Lösung des Katzenproblems entschlossen hat.










Ziel: weitere Hoteliers gewinnen

Über die konzeptionelle Arbeit, die dabei geleistet wird, wurde hingegen wenig berichtet. Dabei sollte jedes Pilotprojekt - wenn es sich bewährt - Nachahmer finden. Mundpropaganda reicht meist nicht aus. Deshalb wurde das Katzenschutzprojekt auf Lanzarote nun eingehend dokumentiert und diese Dokumentation soll fortan als Grundlage dienen, auch in anderen Regionen ähnlich erfolgreiche Tierschutzarbeit zu leisten. Der jüngst entstandene Film dient der Multiplikatoren-, Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Mit ihm sollen weitere Hoteliers, Hotelketten und Reiseveranstalter für einen tierschutzgerechten Umgang mit Streunerkatzen sensibilisiert werden. Und auch andere Tierschützer erfahren auf diese Weise, wie solch ein Projekt initiiert und erfolgreich umgesetzt werden kann.






Ein Profi am Werk

"Einen Film drehen über unser Projekt! Das war ein Erlebnis", berichtet Klaus Laschet. Am 1. Mai war es dann tatsächlich so weit. Stefan Bröckling und Dr. Norbert Günster trafen am Nachmittag auf Lanzarote ein und hatten bereits auf der Fahrt zum Hotel ihren ersten Drehstopp: Eine tote Katze lag am Straßenrand! Beim gemeinsamen Abendessen erfolgte dann die Lagebesprechung und es wurde ein Einsatzplan für die nächsten Tage abgestimmt. Trotz des erheblichen Zeitdrucks, unter dem alle standen, wich alsbald die anfängliche Nervosität. Szene für Szene wurde von dem Kameramann eingefangen. "Wir bemerkten schnell, dass wir
es mit einem richtigen Profi zu tun hatten", freut sich Klaus Laschet.
Im Zuge der Dreharbeiten stand natürlich auch ein Besuch im Katzenheim bei Sigrid an. Wenige Tage zuvor waren in Playa Blanca sieben kleine Katzenbabys in einem Schuhkarton am Straßenrand gefunden und im Katzenheim abgegeben worden. Allesamt mit verklebten Augen, verlaust und dreckig. Aber dank Sigrids aufopferungsvoller Arbeit ging es allen schon deutlich besser, als das Team eintraf. "Sigrid ist die Auffangstation. Sage und schreibe 88 Katzenbabys hat sie derzeit zu versorgen", so Klaus Laschet.




Tierschutz hat Vorrang

Dass Katzen recht fotogen sind, kam dem Filmemacher natürlich entgegen. Und als Dr. Norbert Günster an der Futterstelle im Hotel Hesperia Lanzarote dem stellvertretenden Direktor, Carlos Escoda, die ETN-Urkunde überreichte, zeigten sich die Inselkatzen von ihrer allerbesten Seite. Als sich eine neue, noch unkastrierte Katze zum Fototermin dazugesellte, wurde die Zeremonie kurzerhand unterbrochen und erst das Tier eingefangen. "Tierschutz hat eben Vorrang", erklärt Klaus Laschet schmunzelnd.ne Wiederaufbereitungsanlage für die Abwässer, deren Qualität weit über den geforderten Werten liegt, regelt die Wasserversorgung.





Eine Idee in die Welt tragen

Richtig! Und genau deshalb hoffen wir, dass Sie, liebes ETN-Mitglied, sich vielleicht bei Ihrer nächsten Urlaubsreise in den Süden an das Projekt erinnern und ebenfalls dazu beitragen werden, eine überzeugende Idee in die Welt zu tragen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen als Leser und Tierfreund unser Konzept sowie den Film sehr ans Herz legen. Beides erhalten Sie auf Anfrage kostenlos in der ETN-Geschäftsstelle in Much. Vielleicht haben Sie in Ihrem nächsten Urlaub ja die Möglichkeit die Hotelleitung über das Pilot-Projekt zu informieren - verweisen Sie dabei auf unsere Homepage unter www.etn-bonn.de.

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