Erkrankung des weißen Blutbildes nach Zeckenstichen

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Heckebeerle

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8. Mai 2012
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BaWü/ Nähe Pforzheim
Hallo und guten Tag,

nach einem schlimmen WE, auf Grund der Blutwerte meiner roten Kätzin Sissi, sie wird im Juni 9 Jahre alt,
hat mir eine gute Bekannte dieses Forum hier empfohlen.

Es bestand der Verdacht auf Leukose und darum wurde auch noch ein Virus-Test gemacht, der gottlob in allen drei Punkten, wie ich dann gestern erfuhr, negativ ausgefallen ist.

Meine Sissi wurde 3 Tage vor dem Bluttest von 5 Zecken gebissen, die ich ihr abends sofort entfernt habe. Hatte das dem TA jedoch nicht gesagt, da das Blut getestet wurde, weil sie Wochen vorher den ersten epileptischen Anfall hatte, davor einige Tage erbrochen hatte und nun wieder tagelang morgens nüchtern erbrochen hatte.

Lt. Bluttest und Ganz-Körper-Untersuchung sind die Organe, Niere, Leber, die Schilddrüse und die Bauchspeicheldrüse ok. Kolesterin und Zucker hat sie auch nicht. Augendiagnose war gut und Schleimhäute sind auch ok.

Nun wollte ich Euch hier mal fragen, ob bei einem Tier von Euch nach Zeckenstichen auch diese erste Diagnose: Erkrankung des weissen Blutbildes,
gestellt wurde.

Heute morgen habe ich den großen geriatrischen Bluttest und den Virustest ausgehändigt bekommen.
Mir wird jedoch ganz schwindelig wenn ich darin lese. Der TA hat es mir zwar erklärt, aber letztendlich wenn ich mich da nun alleine durchlese, verstehe ich nur Bahnhof.

Muß in 4 Wochen nochmal zur Kontrolle und bei Sissi Blut abnehmen lassen.

Herrje am Sonntag hatte sie schon wieder 3 Zecken in der Haut, wohne ja in BaWü, der Hochburg dieser Biester.

Habe ihr nun Frontline aufgetragen und hoffe, dass sich ihre Blutwerte wieder bis zur nächsten Untersuchung im Normalwertbereich ansiedeln.

LG Heckebeerle
 
A

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Zu den Blutwerten kann ich aktuell nichts sagen - mein Zeckenkater Felix reagiert sehr gut auf Bierhefe, seitdem er sie bekommt (jeden 2. Tag eine Tablette) heften die Zecken sich nicht mehr an ihn ran.

Stellt doch den Laborbefund hier ein, hier gibt es einige, die Dir dazu etwas sagen können.

Viele Grüße!
 
So wenig Bierhefe reicht bei dir Meiki?
Ich geb allen Katzen täglich 2 Tabletten - und wir haben trotzdem noch Zecken (aber lange nicht mehr so viele).

Sorry für's OT.

Ich habe heute morgen mal google befragt - weil Wookie "kreisrunden Haarausfall" um eine Zeckenbissstelle hatte.

Berreliose gibt es wohl auch (wenn auch recht selten) bei Katzen.
Hat die Ärztin das evtl mal in Betracht gezogen?
 
Erkrankung des weissen Blutbildes,
gestellt wurde.

LG Heckebeerle

Hallo Heckebeerle,

was genau stimmt denn mit dem weißen Blutbild nicht, hat der Tierarzt Dir das näher erklärt?

Stell doch mal das ganze Blutbild hier ein (mit den Referenzwerten, die sich in Klammern dahinter befinden). Hier gibt es einige Spezialisten, die sich gut mit Blutbildern auskennen.

Meine Katzen haben auch ständig Zecken, aber hatten nach Befall noch nie Krankheitssymptome. Und bitte kein Frontline mehr bei einem kranken Tier anwenden, so ganz ohne ist das Zeug nämlich nicht.

Ich wünsche Deiner Katze gute Besserung, vielleicht ist es nur ein harmloser Infekt, das fangen die sich hin und wieder schon mal ein.

LG Silvia
 
So wenig Bierhefe reicht bei dir Meiki?
Ich geb allen Katzen täglich 2 Tabletten - und wir haben trotzdem noch Zecken (aber lange nicht mehr so viele).

Sorry für's OT.

Ich habe heute morgen mal google befragt - weil Wookie "kreisrunden Haarausfall" um eine Zeckenbissstelle hatte.

Berreliose gibt es wohl auch (wenn auch recht selten) bei Katzen.
Hat die Ärztin das evtl mal in Betracht gezogen?

Na, vielleicht macht es die homöopathische Dosis - nur jeden 2. Tag eine ... :aetschbaetsch2:
 
Ganz lieben Dank für Euere Antworten, na, dann werde ich mich mal an die Arbeit machen und das Blutbild hier einstellen.

Bis denne,
LG Heckebeerle
 
Ein weißes Blutbild gibt es nicht. Du meinst wohl eher die weißen Blutkörperchen, die Leukos oder? Sind die zu hoch oder zu niedrig?
 
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Hallo Juik,

Antwort ist in Arbeit, tippel Alles ab, was in dem Laborbericht steht.

Habe aber genau den Satz:

ich zitiere:
"Erkrankung des weissen Blutbildes"

mitgeschrieben, denn so hat es die Vertretung meines TA, die mir das telef. letzten Freitag erklärt hat, gesagt.

LG Heckebeerle
 
Zuletzt bearbeitet:
Blutbild vom 4.05.12 meiner roten Kätzin Sissi

Leukozyten - Ergebnis: 25,7 NW (Normalwert): 6-11

Erythrocyten : 8,65 NW: 5-10
Hämoglobin: 13,7 NW: 9-15
Hämatokrit: 45 NW: 28-45
MCV: 52 NW: 40-55
HbE: 16 NW: 13-17
MCHC: 31 NW: 31-35
Thrombocyten: 173 NW: 150-550


Differential-Blutbild

Basophile Gr.: 0 NW: 0-1
Eosinophile Gr.: 30 NW: 0-6
davon 6 Stabkernige Eosinophile
Stabkernige: 0 NW: 0-3
Segmentkernige: 34 NW: 50-75
Lymphocyten: 32 NW: 15-50
Monocythen: 4 NW: 0-4
Basophile Gr. (absolut) 0
Eosinophile Gr. (absolut): 7719 NW: 0-600
Stabkernige (absolut): 0 NW: 0-300
Segmentkernige (absolut): 8748 NW: 3000-11000
Lymphocyten (absolut): 8234 NW: 1000-6000
Monocyten (absolut): 1029 NW: 0-500
atypische Zellen: 0 NW-negativ
Anisocytose: 0 NW: negativ
Polychromasie: 0 NW: negativ

Ergebnis der Virusteste vom 05.05.2012:

FeLV (Antigen) Befund: negativ
(Feline Leukemia Virus-Nachweis) (ELISA)

FIV (Antikörper) Befund: negativ
Feline Immunodeficiency Virus (ELISA) Befund: negativ

FIP/Coronavirus (Antikörper) Befund: 1:100 Titer
Feline Infectious Peritoniti (IFT)

Bez. des Coronavirentiters, werde ich darauf hingewiesen, dass er auf eine Infektion mit Coronaviren hinweist.
Dazu möchte ich Euch dahingehend informieren,
daß der Erzeuger von Sissi, der auch der Vater von meiner Glückskatze Tiggy ist und auch von ihrem Zwillingsbruder Gismo war,
an dieser Krankheit gestorben ist.
Mein Gismo bekam erst Giardien und dann hat dieser Virus auch bei ihm zugeschlagen und ich habe ihn in meinen Armen, unter Tränen, vor 2 1/4 Jahren, er war gerade mal 5 1/2 Jahre alt, über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Ich vermisse ihn heute noch sehr, denn er war ein Traumkater.

LG Heckebeerle - Bärbel -
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Liebe Bärbel,
ich kann das BB nicht deuten, habe keine Ahnung. Erhöhte Leukos, erhöhte Thrombos und der Coronatiter - ich hoffe, hier kommen die BB-Experten schnell rein.
Laß Dich unbekannterweise drücken,
liebe Grüße!

PS: Auf die Schnelle: Ein erhöhter Corona-Titer alleine ist wohl nicht aussagekräftig, viele Katzen (wohl 80 %?) haben einen erhöhten Titer.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Bez. des Coronavirentiters, werde ich darauf hingewiesen, dass er auf eine Infektion mit Coronaviren hinweist.
Mein Gismo bekam erst Giardien und dann hat dieser Virus auch bei ihm zugeschlagen und ich habe ihn in meinen Armen, unter Tränen, vor 2 1/4 Jahren, er war gerade mal 5 1/2 Jahre alt, über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Ich vermisse ihn heute noch sehr, denn er war ein Traumkater.

LG Heckebeerle - Bärbel -

Hallo Bärbel,

da 70 bis 80 Prozent aller Katzen mit dem Virus infiziert sind, ist das noch kein Grund zur Sorge, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass Du wegen Deines Gismo da beunruhigt bist.

Ich hoffe, die Blutbildexperten schauen hier bald rein und können Dir etwas mehr dazu sagen.

LG Silvia
 
  • #12
Hallo,
ist Sissi gegen Leukose geimpft?
Die erhöhten Werte, auch das relativ grenzwertige MCV deutet auf einen erhöhten Schilddrüsenwert hin. Hat die TÄ da etwas gesagt? Sprich sie mal darauf an.
Hm, könnte Schilddrüse sein, aber auch Leukose. Aber da ist sie ja momentan negativ getestet.

Wo ist den Nonse? Sie kennt sich auch prima aus. ;)
 
  • #13
Liebe Meiki,

das hoffe ich auch, denn ich kenne ja hier noch Niemanden, weiß ja nicht wen ich diesbez. anschreiben und fragen kann.

LG Bärbel

Wollte Euch noch mitteilen, dass es meiner Sissi eigentlich gut geht.
Sie verhält sich normal, spielt und frißt normal und der Stuhlgang ist auch ok.
Man merkt ihr außer dem häufigen morgendlichen erbrechen NICHTS an.
Auch der äußerliche Ganz-Körper-Check bescheinigte mir, dass ihr nichts fehlt.

Zu dem erbrechen möchte ich wiederum erläutern, dass sie das in den vielen Jahren ihres Lebens, immer mal wieder phasenweise macht und wir vor dem ersten Ganz-Körper-Schütteln, kann mich einfach nicht damit anfreunden, dass es Epilepsie gewesen sein soll, darum darauf auch kein großes Augenmerk hatten.
Erst als sie 10 Tage hintereinander früh morgens erbrochen hatte, war auch mir das zu oft und ich ließ daraufhin diese Untersuchungen mache.

Stehe wirklich vor einem riesengroßen Fragezeichen, denn anscheinend ist sie gesund und doch spielt das Blutbild verrückt.

Ich liebe meine Tiere von ganzem Herzen und bin mit den Nerven zu Fuß, wenn es ihnen nicht gut geht.
 
  • #14
Hallo Bärbel,

vielleicht schreibst Du doch noch mal alle Symptome auf, das mit dem Erbrechen hatte ich jetzt gar nicht vorher gelesen.

Was ist Dir alles bei ihr aufgefallen, was war schon früher? Gab es eine Futterumstellung, fing das Erbrechen nach den Zeckenbissen an? Oder hat sie Haarballenprobleme?

Also am Besten alles, was Dir so einfällt. Wie alt ist sie eigentlich?

Liebe Grüße!
 
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  • #15
Hallo,
ist Sissi gegen Leukose geimpft?
Die erhöhten Werte, auch das relativ grenzwertige MCV deutet auf einen erhöhten Schilddrüsenwert hin. Hat die TÄ da etwas gesagt? Sprich sie mal darauf an.
Hm, könnte Schilddrüse sein, aber auch Leukose. Aber da ist sie ja momentan negativ getestet.

Wo ist den Nonse? Sie kennt sich auch prima aus. ;)

Hallo Maya,

habe gerade diesbez. beim TA angerufen und er gab mir die Auskunft, dass die jährliche Schutzimpfung die meine Beiden immer bekommen, die letzte war am 17.11.2011 gegen:

Katzenseuche,
Katzenschnupfen
Clamydien
Tollwut

ist.

Mit ihren Schilddrüsenwerten ist er jedoch zufrieden.

Habe ihn dann gefragt warum sie nicht gegen Katzenleukose geipmpft wurde und er gab mir die Auskunft, das wäre keine Standardimpfung, sondern würde nur auf Wunsch des Tierhalters gemacht, da die Gefahr besteht, dass an der Einstichstelle sich ein Tumor bilden könnte.

LG Bärbel
 
  • #16
... und Tierärzte die wissen, dass die Katze Freigänger ist, sollten die Tierhalter auf diese Impfmöglichkeit auch ansprechen ...

ach ja, by the way: Bitte Katzen grundsätzlich nicht in den Nacken oder in die Vorderbeine impfen lassen!
 
  • #17
Hallo Bärbel,

vielleicht schreibst Du doch noch mal alle Symptome auf, das mit dem Erbrechen hatte ich jetzt gar nicht vorher gelesen.

Was ist Dir alles bei ihr aufgefallen, was war schon früher? Gab es eine Futterumstellung, fing das Erbrechen nach den Zeckenbissen an? Oder hat sie Haarballenprobleme?

Also am Besten alles, was Dir so einfällt. Wie alt ist sie eigentlich?

Liebe Grüße!

Hallo Meiki,

meine Sissi wurde in einem Eimer geboren und hauste 1 Jahr lang mit 30 anderen Katzen in einem Keller. Ich sah sie, als ich Tiggy und Gismo, sie waren noch nicht mal 3 Wochen alt, dort in einem verdreckten Obstkistchen auf eine nochmehr verdreckten Läppchen liegen sah.
Die Babys habe ich mit samt Mutter nach Hause genommen und Sissi dann eine Woche später, nachdem ich alle Katzen dort mit Hilfe des Tierschutzes kastrieren ließ, ich kann Euch sagen, das war ein Zeitaufwand und eine Hin- und Herfahrerei, auch zu mir geholt. Das war im Jahr 2004

Sissi wird Ende Juni 9 Jahre alt.

Was ihr erbrechen anbelangt, habe es schon bei mehreren TA angesprochen, bekam ich letztendlich die Aussage, sie gehöre wohl zu den "Spuckerlen" und da käme man nie dahinter warum sie das tun.
Futterumstellung fand keine statt, Haarballen ??? Gras?? könnte schon sein, aber doch nicht morgens auf nüchternen Magen, wenn sie noch nix gefressen hat.
Nach den Zeckenstichen hat sie ja tgl. morgens erbrochen, aber auch schon bevor sie das erste plötzliche "Ganz-Körper-Schütteln", jedoch ohne Krämpfe bekam.

Ich weiß es leider nicht, niemand weiß es, warum sie erbricht.

Sie ist so eine wunderschöne "Lady in red" ein Traum von einer Katze und ich tue ALLES, dass es ihr wieder gut geht, wenn ich wüßte wie !!!

LG Bärbel
 
  • #18
Hey,

habe gerade nach Borreliose geschaut. Augenscheinlich gibt es da einen Titer - sprich: Man kann direkt danach testen lassen. Sprich nochmal mit Deinem TA!

Falls du übrigens Stichworte nachschauen möchtest: oben rechts ist eine Suchfunktion, einfach den Begriff einfügen und es werden alle Threads aufgelistet, in denen der Begriff genannt wurde.

Liebe Grüße!
 
  • #19
Hey,

habe gerade nach Borreliose geschaut. Augenscheinlich gibt es da einen Titer - sprich: Man kann direkt danach testen lassen. Sprich nochmal mit Deinem TA!

Falls du übrigens Stichworte nachschauen möchtest: oben rechts ist eine Suchfunktion, einfach den Begriff einfügen und es werden alle Threads aufgelistet, in denen der Begriff genannt wurde.

Liebe Grüße!

Sofort habe ich wieder meinen TA angerufen und ihn dies gefragt.
Er meinte: " Ist nicht ausgeschlossen, aber die Wahrscheinlichkeit, auf Grund der vorliegenden Befunde, wäre momentan zu gering."

Hat es sich jedoch notiert, da wir das Blut von Sissi in 4 Wochen ja zur Nach-Kontrolle wieder testen und dann lassen wir diese Vermutung auch abklären.

Danke für Deinen informativen Hinweis.

LG Bärbel

Ich selbst hatte nach einem Zeckenstich vor 3 Jahren Borreliose und mußte 3 Wochen lang starke AB schlucken. Habe aber gottlob keine Spätschäden davon getragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Keine Garantie, da Laie:

Dass die Leukos so hoch sind, kommt durch die Erhöhung der Monozyten, der Eosinophilen und der Lymphozyten.
Auf die Segmentkernigen musst du nichts geben, der relative Wert ist nur unten, weil die anderen weißen Blutkörperchen erhöht sind, der absolute Wert ist ja wieder in Ordnung.

Bleiben im Endeffekt also erhöhte Lymphozyten, erhöhte Eosinophile und erhöhte Monozyten.
Keine Linksverschiebung, spricht gegen eine Entzündung. Erhöhung der Lymphos und Erhöhung der Monos könnte man vielleicht noch auf Stress schieben oder (das halte ich, wenn sie vorher erbrochen hat, für recht wahrscheinlich) darauf, dass sie gerade eine Erkrankung überstanden hat.
Zu einer akuten Infektion passen die Neutrophilen eigentlich nicht, das müsste schon was recht seltenes sein. Wenn es ihr sonst gut geht, würde ich da eigentlich nicht drauf tippen.
Hm.
Schilddrüsenwerte würden mich auch interessieren.

FeLV würde ich als eher unwahrscheinlich ansehen, da gibts eigentlich eher Lymphopenie als Lymphozytose; Neutropenie liegt auch nicht vor.

Was mir Sorgen machen würde, sind die Eosinophilen. Wann wurde denn das letzte Mal entwurmt?
Und wenn du sagst, sie erbricht häufiger, könnte es denn sein, dass sie etwas im Futter nicht verträgt, also eine Futtermittelunverträglichkeit oder eine Allergie hat? Das treibt die Werte auch hoch. Da sollte dann dringend eine Ausschlussdiät her.

Wegen des Corona-Titers brauchst du dir keine Sorgen machen, der ist sehr niedrig. Das sind sehr wahrscheinlich nur noch "Restantikörper" einer Infektion, die schon überstanden ist.

Welche Medikamente bekommt sie noch?
 
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