Erfahrungsberichte "bei" Verdacht auf einen Tumor

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Wutzi31

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Hallo liebe Katzenfreunde,

nun einige werden Wutzi´s Krankengeschichte mit gelesen haben. Hier könnt Ihr Sie nachlesen wenn Ihr möchtet --->

Sollte es so einen Thread schon geben, bitte ich vielmals um Entschuldigung.

Ich habe folgende Fragen, da meine Katze einen Verdacht auf einen Tumor hat:

-) Wie sind die Anzeichen wenn ein Tumor "wächst" bei der Katze? Gibt es da spezifische Anzeichen?

-) Wie sind die Heilungschancen bei einem Weichteiltumor? Ein Osteosarkom wurde laut Röntgen, und was mir hier ein Member gesagt hat, da ich es nicht wusste scheinbar nicht festgestellt. Ich muss somit davon ausgehen das es wenn es ein Tumor ist, ein Weichteiltumor ist.

-) Wie ist die Lebenserwartung einer Katze, die man auf einen Eventuellen Tumor behandelt hat?

-) Was kann ich machen, damit ich meiner Katze mit all meiner Kraft, und die ist fast am Ende, Ergebniss bekommen wir erst am kommenden Montag, helfe noch ein schönes Leben zu ermöglichen?

Vielleicht könnt Ihr mir, wenn Ihr Erfahrungen gemacht habt, mit soetwas mit einigem Rat zur Verfügung stehen.

Vielen Dank im Vorraus

Eure
Patricia
 
A

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Hallo,
ich habe gerade mal die Krankengeschichte von Wutzi gelesen. Vor 9 Monaten habe ich meinen Liebling, wenige Tage nach seinem 9. Geburtstag, wegen eines Tumors verloren. Der Tumor war zwar am Darm, aber ich möchte Dir trotzdem meine Erfahrung schreiben. Es fing nämlich mit Zähneknirschen und komischen Fressen mit Kopfschiefhalten an. Sofortiger TA-Besuch war angesagt, und wir dachten alle erst, daß es auch an den Zähnen liegt. Außer entzündetem Zahnfleisch war allerdings nicht viel zu sehen, Blutwerte waren in Ordnung. Er bekam Antibiotika und was homöopathisches (weiß nicht mehr was), was aber nicht half. Das Fressen wurde immer weniger, ich begann mit Zufüttern von Reconvales, trotzdem konnte man zugucken, wie er immer mehr abnahm. Unser TA überwies uns zum US in die Klinik und dort wurde dann der Tumor am Darm festgestellt. Man sage mir, daß die Zahnsymptomatik davon kommt, daß er Schmerzen hat und es ihm schlecht geht. Wir haben versucht was machbar war - Cortison und Chemo - aber bereits 2 Wochen nach der furchtbaren Diagnose mußten wir ihn gehen lassen.
Ich hoffe inständig, daß sich die Tumordiagnose bei Wutzi nicht bestätigt und wünsche ihm alles, alles Gute.
 
Hallo Du,

vielen Dank Dir.

Nun, das ist ja echt schlimm wenn ich mir das so lese :( Es tut mir wirklich furchtbar leid für die Mauz, und natürlich für Dich.

Ich kann Dir nur sagen, das Wutzi fressen will, und Sie wird auch schon wieder frecher und kecker ;)

Ich muss eh Geduld bewahren, mehr kann ich im Moment nicht machen!!

Danke Dir, und alles Liebe

Patricia
 

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