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Shabutie
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- 25. Februar 2011
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Ich schreibe diesen Forumsbeitrag weil ich so gut wie keine konkreten Bachblütenbehandlung bzw. Homöopathie zur Unterstützung bei Fip bzw. auch gerade zur Verhinderung der Mutation von FCoV gefunden habe. Es heisst immer nur das eventuell die Gabe die Symptome mildern kann, aber kaum welche Mittel(das was ich bisher heraus gefunden habe siehe weiter unten). Ich denke mal ich bin nicht der Einzige der seinem Tier eine möglichst gute Sterbebegleitung geben will und verhindern will, dass die Krankheit bei den anderen Ausbricht. Welche eigenen Erfahrungen habt ihr gesammelt?
Mir ist klar das FIP bisher unheilbar ist und ich erwarte keine Wunder, aber wenn ich mit etwas kämpfen kann, dann will ich es versuchen.
Welche Mittel habt ihr bei Euren Katzen angewendet?Gab es kleine Erfolge? Welche würdet Ihr anwenden und welche auf keinen Fall? Würdet Ihr bei FIP versuchen das Immunsystem zu stärken, obwohl es gerade bei dieser Krankheit ins negative umkippen kann oder nur die Nebenerscheinung wie dem Erguss im Bauch, die Gelbsucht, Durchfall, eventuell sogar das Hohe Fieber obwohl es ein Abwehrmechanismus ist bekämpfen? Selbiges bei FCoV. Würdet Ihr dort den Schnupfen, dass Fieber, den Durchfall etc angehen?
Wie behalten die Tiere ihren gesunden Appetit
Welche Bachblüten würdet ihr in einem solchen Fall geben, damit die Tiere keinen Stress haben, ihren Lebenswillen behalten, die Trauer verkraften wenn ein Tier geht, vielleicht auch hier den Appetit behalten.
Ferner hab ich gelesen man sollte für einen Zeitraum Antioxidantien geben.
Hat irgendjemand konkrete Erfahrungen mit Interferonen ( auch wenn das wieder Schulmedizien ist).Ich hab gelesen das teilweise FIP kranke Tiere noch 1-2 Jahre !!! gut mit dieser Behandlung leben konnten und in vitro die FCoV Infektion tatsächlich gestoppt werden konnte. ( auf der anderen Seite ist der Versuch mittels Interferone eine große amerikanische Zucht FCoV frei zu bekommen fehl geschlagen, aber vielleicht ist dies bei einer Kleingruppe möglich)
zu meiner Situation:
Ich habe drei 7 monate alte Katzen ( Nepi, Kasi und Tinka).
Ihre Streunermutter hat sie im alter von 4 Wochen bei meiner
Freundin vor die Tür gelegt, nachdem wir uns um einen Wurf kurz zuvor von Ihr
gekümmert hatten. Ich hab die drei kleinen mit zu mir genommen.
Bei meiner Freundin im Haus leben 4 Katzen. Sie hat einen
Kater und Ihr Vater hat ein Kater. Außerdem
haben sie 2 vom älteren Wurf aufgenommen. Die Wohnungen sind nicht abgetrennt.Von
den 4 Katzen sind 3 Freigänger und
mindestens 2 auch nur draußen Ihr Geschäft verrichten. Draußen füttern wir zwar
noch mehrere Katzen, aber wie gesagt, nur draußen.
Meine Katzen waren öfter für ca 2 – 3 Tage zu Besuch.
Spätestens seit Mittwoch steht endgültig fest. Der kleine
Nepi hat Fip.
Ich weiß es gibt keinen 100% FIP Test, aber Punktat
Schnelltest + Laboranalyse positiv. Blutanalyse ergab zumindest einen Titerwert von 1:1400.
Kasi und Tinka zeigen des weiteren heftige
Symptome des Coronavirus. Sie sind beide ziemlich matt. Tinka hat Durchfall mit
Bauchkrämpfe und niest eher leicht, während kasi zwar keinen Durchfall hat,
dafür niest er oft und laut. Beide sind ziemlich blass und ich befürchte, dass
sie auch ab und an Fieber haben. Beide essen moderat.Brechen tut derzeit keiner,
wobei ich heute Nacht durch Würgegeräusche aufgewacht bin, erbrochenes habe ich
jedoch nicht gefunden.
Insgesamt sind sie allerdings eindeutig auch FCoV positiv. Außerdem fängt bereits die Gelbsucht bei Nepi an.
Durch die speziellenUmstände, die ich gleich noch mal aufliste, haben sie eine sehr hohe Chance,
dass das Virus bei Ihnen auch zu Fip mutiert.
Jeder der eine Katze hat weiß, dass es schrecklich ist nurauf das Glück zu vertrauen und nun möchte ich Ihnen natürlich so gut es geht helfen. Ich hab bisher keinerlei Erfahrung mit Bachblüten oder Homöopathie und wie
man sie verabreicht, zumal meine kleinen eigentlich nur Trockenfutter fressen
und ich ihnen auch besser alles in Tablettenform verabreichen kann.
Alles was ich zu dem Thema bzgl. Fip und FCoV finde ist, was
die Wahl der Mittel angeht, widersprüchlich.
In einem Buch wurde folgendes empfohlen:
An Bachblüten: Crap Apple, Centaury, Olive, Wild Rose
Homöopathische Einzelmittel: Arsen D12,Echinacea D4 und Apocynum cannabium D4.
Komplexmittel: Apis Homaccord eventuell Arnica-Heel und Galium-Heel
Ich hab direkt Echinacea in Bezug auf FIP gegoogelt, weil
ich es in dem Zusammenhang schon mal gelesen hatte. Im Internet wird DRINGEND davon abgeraten, weil es das Immunsystem stärkt und man fieser weise mit dem stärken des Immunsystem bei dieser Krankheit genau das Gegenteil erreichen kann bzw. eine Mutation von FCoV zu FIP begünstigen kann.
In einem anderen Forumsbeitrag wurde auf diesen Link verwiesen
http://www.otto-im-web.de/html/fip.html
Die Seite spricht tatsächlich von "Heilung" was ich mit Vorsicht zu genießen halte, aber auch hier wird erneut Echinacea empfohlen
Ferner hab ich gelesen das man Ihnen eventuell
Antioxidantien geben soll, die Behandlung mit felinen Interferonen(Virbagen
Omega 10) vielversprechend sein könnte und die umstrittene Impfung, die
eigentlich nur bei FCoV negativen Katzen gegeben werden soll, auch bei
positiven eventuell noch vor einem FIP Ausbruch retten kann.
Ich will also alles versuchen Kasi und Tinka vor der
Mutation zu retten und Nepi eine gute Sterbebegleitung und Milderung der FIP
Symptome ( Baucherguss, Gelbsucht, Fieber, Aphatie, Fressunlust etc. ) geben auch wenn mir das schon alleine das Herz zerreist.
Das ganze soll im besten Fall auch bezahlbar sein, weil mir langsam das Geld ausgeht:/
Fip ist eigentlich eine Ausnahmemutation. 80% der Katzen
sind FCoV positiv nur bei 5-12 % mutiert der Virus zu Fip. Ca. 6 % aller Katzen
unter einem Jahr sterben an FIP.
Wieso glaube ich also sind die anderen beiden besonders gefährdet:
• Sie haben im alter von 5-8 Wochen die Katzenseuche durch gemacht. Daran ist ein Geschwisterchen und einer vom älteren Wurf gestorben. Nepi hat eine leichte Gleichgewichtsstörung zurückbehalten. Alle bekommen deshalb
regelmässig Vitamin B12 von mir.
• Die TA hat durchblicken lassen das es oft bei Katzen aus einem Wurf so ist, dass die Katzen gefährdeter sind. klar Genetik L
• Ferner vermuten wir, dass die kleinen auch irgendwo Inzucht in sich haben. (Tinka hat einen Knickschwanz).
• Diverse Rassen sind gefährdeter als andere. Nun sind die kleinen wohl
Waldkatzenmischlinge( eindeutig sieht man das nur an Kasi, vermuten
sibir.Waldkatze)Waldkatzen gehören meines Wissens zwar nicht zu den
besonders FIP gefährdeten Rassen, allerdings sind es ja eben Mischlinge
was ggf Einfluss darauf haben könnte.
• Mittlerweile liegt der Verdacht nahe das Pauli, der ca. 13 jahre alte Kater vom Vater meiner Freundin seit längerem eine trockene FIP hat. Fip ist wie gesagt eine Ausnahme. Treten zwei FIP Fälle innerhalb kürzester Zeit auf, kann das für einen besonders mutagenen und virulenten Stamm sprechen. Mittlerweile haben wohl auch alle Katzen bei meiner Freundin, also die beiden vom älteren Wurf und Henry leichten Durchfall, sprich den Coronavirus, was
sich ja auch nach einem sehr virulentem Stamm anhört.
• In Ausnahmefällen kann das FIP Virus aber auch direkt übertragen werden (ja das ist wirklich möglich, schließlich konnte an auch für Versuchsreihen Katzen künstlich mit dem Virus infiziert werden, obwohl man diesen als solchen noch nicht isolieren konnte).Ich hab insofern als Bsp. direkter Kontakt mit dem Punktat gelesen. Woanders stand auch bei besonderen Voraussetzungen und wenn die Katze vorher ein geschwächtes Immunsystem hatte. Nepi und Kasi wurden vor 4 Wochen kastriert. Tinka wurde vor ca. 1 ½ Wochen das erste mal rollig.
Nepis Hoden haben nach dem kastrieren eine Zeit lang nachgenässt und vor 2 Wochen war ein Hodensack noch entzündet. Zumindest der Weg in seinem Körper wäre dadurch auch erleichtert gewesen.
• Ferner ist auch entscheidend wie lange und in welcher Menge Katzen dem FCoV ausgesetzt
sind. Es kann zu einem Virusoverload kommen der die Mutation eben auslöst.
Meine Wohnung ist relativ klein und auch wenn ich hier schon alles mit
Sagrotan schrubbe, dass Katzenklo ständig saubermache (habe das Streu von
nicht klumpendem zu klumpendem gewechselt damit ich besser alles entfernen
kann), kann ich natürlich einen Kontakt zum Virus nur verringern. Eine
Trennung der Katzen soll alleine schon wegen dem Stress, der ebenfalls ein
Hauptauslöser ist, nicht erfolgen! Abgesehen davon wüsste ich auch nicht
wie und wem ich sie geben sollte
Mir ist klar das FIP bisher unheilbar ist und ich erwarte keine Wunder, aber wenn ich mit etwas kämpfen kann, dann will ich es versuchen.
Welche Mittel habt ihr bei Euren Katzen angewendet?Gab es kleine Erfolge? Welche würdet Ihr anwenden und welche auf keinen Fall? Würdet Ihr bei FIP versuchen das Immunsystem zu stärken, obwohl es gerade bei dieser Krankheit ins negative umkippen kann oder nur die Nebenerscheinung wie dem Erguss im Bauch, die Gelbsucht, Durchfall, eventuell sogar das Hohe Fieber obwohl es ein Abwehrmechanismus ist bekämpfen? Selbiges bei FCoV. Würdet Ihr dort den Schnupfen, dass Fieber, den Durchfall etc angehen?
Wie behalten die Tiere ihren gesunden Appetit
Welche Bachblüten würdet ihr in einem solchen Fall geben, damit die Tiere keinen Stress haben, ihren Lebenswillen behalten, die Trauer verkraften wenn ein Tier geht, vielleicht auch hier den Appetit behalten.
Ferner hab ich gelesen man sollte für einen Zeitraum Antioxidantien geben.
Hat irgendjemand konkrete Erfahrungen mit Interferonen ( auch wenn das wieder Schulmedizien ist).Ich hab gelesen das teilweise FIP kranke Tiere noch 1-2 Jahre !!! gut mit dieser Behandlung leben konnten und in vitro die FCoV Infektion tatsächlich gestoppt werden konnte. ( auf der anderen Seite ist der Versuch mittels Interferone eine große amerikanische Zucht FCoV frei zu bekommen fehl geschlagen, aber vielleicht ist dies bei einer Kleingruppe möglich)
zu meiner Situation:
Ich habe drei 7 monate alte Katzen ( Nepi, Kasi und Tinka).
Ihre Streunermutter hat sie im alter von 4 Wochen bei meiner
Freundin vor die Tür gelegt, nachdem wir uns um einen Wurf kurz zuvor von Ihr
gekümmert hatten. Ich hab die drei kleinen mit zu mir genommen.
Bei meiner Freundin im Haus leben 4 Katzen. Sie hat einen
Kater und Ihr Vater hat ein Kater. Außerdem
haben sie 2 vom älteren Wurf aufgenommen. Die Wohnungen sind nicht abgetrennt.Von
den 4 Katzen sind 3 Freigänger und
mindestens 2 auch nur draußen Ihr Geschäft verrichten. Draußen füttern wir zwar
noch mehrere Katzen, aber wie gesagt, nur draußen.
Meine Katzen waren öfter für ca 2 – 3 Tage zu Besuch.
Spätestens seit Mittwoch steht endgültig fest. Der kleine
Nepi hat Fip.
Ich weiß es gibt keinen 100% FIP Test, aber Punktat
Schnelltest + Laboranalyse positiv. Blutanalyse ergab zumindest einen Titerwert von 1:1400.
Kasi und Tinka zeigen des weiteren heftige
Symptome des Coronavirus. Sie sind beide ziemlich matt. Tinka hat Durchfall mit
Bauchkrämpfe und niest eher leicht, während kasi zwar keinen Durchfall hat,
dafür niest er oft und laut. Beide sind ziemlich blass und ich befürchte, dass
sie auch ab und an Fieber haben. Beide essen moderat.Brechen tut derzeit keiner,
wobei ich heute Nacht durch Würgegeräusche aufgewacht bin, erbrochenes habe ich
jedoch nicht gefunden.
Insgesamt sind sie allerdings eindeutig auch FCoV positiv. Außerdem fängt bereits die Gelbsucht bei Nepi an.
Durch die speziellenUmstände, die ich gleich noch mal aufliste, haben sie eine sehr hohe Chance,
dass das Virus bei Ihnen auch zu Fip mutiert.
Jeder der eine Katze hat weiß, dass es schrecklich ist nurauf das Glück zu vertrauen und nun möchte ich Ihnen natürlich so gut es geht helfen. Ich hab bisher keinerlei Erfahrung mit Bachblüten oder Homöopathie und wie
man sie verabreicht, zumal meine kleinen eigentlich nur Trockenfutter fressen
und ich ihnen auch besser alles in Tablettenform verabreichen kann.
Alles was ich zu dem Thema bzgl. Fip und FCoV finde ist, was
die Wahl der Mittel angeht, widersprüchlich.
In einem Buch wurde folgendes empfohlen:
An Bachblüten: Crap Apple, Centaury, Olive, Wild Rose
Homöopathische Einzelmittel: Arsen D12,Echinacea D4 und Apocynum cannabium D4.
Komplexmittel: Apis Homaccord eventuell Arnica-Heel und Galium-Heel
Ich hab direkt Echinacea in Bezug auf FIP gegoogelt, weil
ich es in dem Zusammenhang schon mal gelesen hatte. Im Internet wird DRINGEND davon abgeraten, weil es das Immunsystem stärkt und man fieser weise mit dem stärken des Immunsystem bei dieser Krankheit genau das Gegenteil erreichen kann bzw. eine Mutation von FCoV zu FIP begünstigen kann.
In einem anderen Forumsbeitrag wurde auf diesen Link verwiesen
http://www.otto-im-web.de/html/fip.html
Die Seite spricht tatsächlich von "Heilung" was ich mit Vorsicht zu genießen halte, aber auch hier wird erneut Echinacea empfohlen
Ferner hab ich gelesen das man Ihnen eventuell
Antioxidantien geben soll, die Behandlung mit felinen Interferonen(Virbagen
Omega 10) vielversprechend sein könnte und die umstrittene Impfung, die
eigentlich nur bei FCoV negativen Katzen gegeben werden soll, auch bei
positiven eventuell noch vor einem FIP Ausbruch retten kann.
Ich will also alles versuchen Kasi und Tinka vor der
Mutation zu retten und Nepi eine gute Sterbebegleitung und Milderung der FIP
Symptome ( Baucherguss, Gelbsucht, Fieber, Aphatie, Fressunlust etc. ) geben auch wenn mir das schon alleine das Herz zerreist.
Das ganze soll im besten Fall auch bezahlbar sein, weil mir langsam das Geld ausgeht:/
Fip ist eigentlich eine Ausnahmemutation. 80% der Katzen
sind FCoV positiv nur bei 5-12 % mutiert der Virus zu Fip. Ca. 6 % aller Katzen
unter einem Jahr sterben an FIP.
Wieso glaube ich also sind die anderen beiden besonders gefährdet:
• Sie haben im alter von 5-8 Wochen die Katzenseuche durch gemacht. Daran ist ein Geschwisterchen und einer vom älteren Wurf gestorben. Nepi hat eine leichte Gleichgewichtsstörung zurückbehalten. Alle bekommen deshalb
regelmässig Vitamin B12 von mir.
• Die TA hat durchblicken lassen das es oft bei Katzen aus einem Wurf so ist, dass die Katzen gefährdeter sind. klar Genetik L
• Ferner vermuten wir, dass die kleinen auch irgendwo Inzucht in sich haben. (Tinka hat einen Knickschwanz).
• Diverse Rassen sind gefährdeter als andere. Nun sind die kleinen wohl
Waldkatzenmischlinge( eindeutig sieht man das nur an Kasi, vermuten
sibir.Waldkatze)Waldkatzen gehören meines Wissens zwar nicht zu den
besonders FIP gefährdeten Rassen, allerdings sind es ja eben Mischlinge
was ggf Einfluss darauf haben könnte.
• Mittlerweile liegt der Verdacht nahe das Pauli, der ca. 13 jahre alte Kater vom Vater meiner Freundin seit längerem eine trockene FIP hat. Fip ist wie gesagt eine Ausnahme. Treten zwei FIP Fälle innerhalb kürzester Zeit auf, kann das für einen besonders mutagenen und virulenten Stamm sprechen. Mittlerweile haben wohl auch alle Katzen bei meiner Freundin, also die beiden vom älteren Wurf und Henry leichten Durchfall, sprich den Coronavirus, was
sich ja auch nach einem sehr virulentem Stamm anhört.
• In Ausnahmefällen kann das FIP Virus aber auch direkt übertragen werden (ja das ist wirklich möglich, schließlich konnte an auch für Versuchsreihen Katzen künstlich mit dem Virus infiziert werden, obwohl man diesen als solchen noch nicht isolieren konnte).Ich hab insofern als Bsp. direkter Kontakt mit dem Punktat gelesen. Woanders stand auch bei besonderen Voraussetzungen und wenn die Katze vorher ein geschwächtes Immunsystem hatte. Nepi und Kasi wurden vor 4 Wochen kastriert. Tinka wurde vor ca. 1 ½ Wochen das erste mal rollig.
Nepis Hoden haben nach dem kastrieren eine Zeit lang nachgenässt und vor 2 Wochen war ein Hodensack noch entzündet. Zumindest der Weg in seinem Körper wäre dadurch auch erleichtert gewesen.
• Ferner ist auch entscheidend wie lange und in welcher Menge Katzen dem FCoV ausgesetzt
sind. Es kann zu einem Virusoverload kommen der die Mutation eben auslöst.
Meine Wohnung ist relativ klein und auch wenn ich hier schon alles mit
Sagrotan schrubbe, dass Katzenklo ständig saubermache (habe das Streu von
nicht klumpendem zu klumpendem gewechselt damit ich besser alles entfernen
kann), kann ich natürlich einen Kontakt zum Virus nur verringern. Eine
Trennung der Katzen soll alleine schon wegen dem Stress, der ebenfalls ein
Hauptauslöser ist, nicht erfolgen! Abgesehen davon wüsste ich auch nicht
wie und wem ich sie geben sollte