Epilepsie

  • Themenstarter Nocturne
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
N

Nocturne

Gast
Meine arme Maus hat Epilepsie, das hat mir der TA schon Im Januar bestätigt, wo sie ihren ersten Anfall hatte.
Er sagte, ich solle erstmal beobachten, wie oft es vorkommt - drei bis vier Anfälle im Jahr wären normal und erforderten keine medikamentöse Behandlung - allerdings hatte sie die jetzt bisher im Abstand von so ziemlich genau eineinhalb Monaten jeweils.

Mein Problem ist jetzt nicht in erster Linie das Geld, das eine medikamentöse Behandlung erfordern würde - ich hab zwar nicht viel, aber für mein Kätzchen bin ich bereit anderweitig zurückzustecken - sondern mein Grundprinzip, dass ich denke, dass es schlimmer ist und kränker macht, den Körper tagtäglich mit Medikamenten vollzupumpen, als alle eineinhalb Monate einen Anfall von so ca 20 Sekunden auszuhalten.
Allerdings ist das nur mein subjektives Empfinden und das will ich nicht über das Wohl meiner Katze stellen.
Deshalb möchte ich mir nun Rat bei euch holen: Wäre es klüger, wenn ich Isis Medikamente verschreiben lasse, weil eine Nicht-Behandlung eventuell alles sogar schlimmer machen würde, oder wäre es vertretbar?

(Die Vorbesitzer wussten angeblich nichts von der Epilepsie, was mir aber inzwischen Spanisch vorkommt, da es ja jetzt schon dreimal passiert ist, seit ich sie habe - seit Ende November 2010)

Ich bin grad so fertig, zwar hat mich das gerade eben nicht mehr so unvorbereitet getroffen, wie das erste mal, aber es tut halt schon weh, sowas mitanzusehen ;__;
 
A

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Ich glaube, auf Luminaletten eingestellte Katzen fühlen sich ganz gut und sicher und können gut damit leben.

Persönlich finde ich die Anfälle nicht schön (meine hat keine Epelepsie, aber Asthmaanfälle), denn die Katzen verstehen ja nicht, was passiert und sind immer völlig durch den Wind..

Mal abgesehen, das man sich - nach meinem vorsichtigen Kenntnissatnd - bei Epelepsie selbst verletzen kann und Katzen halt auch..

Gute Besserung für die Maus.
 
Wenn in die Epilepsie nur so leicht ist, könntest Du versuchen, ihr täglich hiervon zu geben: Geriaforce

Eine Kollegin konnte damit bei ihrem Hund die Epilepsie komplett zum Verschwinden bringen.

Wenn es nichts nützt, würde ich schon die medikamentöse Behandlung wählen. Stell Dir vor, Deine Süsse liegt z.B. ganz oben auf dem Kratzbaum, bekommt einen Anfall und fällt runter. Das kann ganz übel ausgehen. Ausserdem hat jeder Anfall Auswirkungen aufs Hirn und mit der Zeit nehmen die Anfälle zu. Ich denke, dass sie aktuell wohl mit der tiefsten Dosis auskommen würde und das ist nicht viel. Die Luminaletten werden sehr gut vertragen und haben meines Wissens praktisch keine Nebenwirkungen.
 
Wenn in die Epilepsie nur so leicht ist, könntest Du versuchen, ihr täglich hiervon zu geben: Geriaforce

Eine Kollegin konnte damit bei ihrem Hund die Epilepsie komplett zum Verschwinden bringen.

Wenn es nichts nützt, würde ich schon die medikamentöse Behandlung wählen. Stell Dir vor, Deine Süsse liegt z.B. ganz oben auf dem Kratzbaum, bekommt einen Anfall und fällt runter. Das kann ganz übel ausgehen. Ausserdem hat jeder Anfall Auswirkungen aufs Hirn und mit der Zeit nehmen die Anfälle zu. Ich denke, dass sie aktuell wohl mit der tiefsten Dosis auskommen würde und das ist nicht viel. Die Luminaletten werden sehr gut vertragen und haben meines Wissens praktisch keine Nebenwirkungen.

Ah, Danke, ich werde demnächst gleich mal danach schauen ^^
 
Ich habe jetzt mal nach diesem Geriaforce geschaut, das gibt es ja nur in der Schweiz :/
(Ich wollte bis zum nächsten Anfall warten) Gibt es noch ein anderes Naturheilmittel, das ich gegen Epilepsie einsetzen kann?

Und die Luminaletten finde ich irgendwie auch nicht :x
 
Ist Epilepsie bei Katzen mit Epilepsie bei Menschen vergleichbar?
 
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Ich danke euch, ich werde morgen sofort nachsehen, wenn ich halbwegs ausgeschlafen bin x.x
 
  • #10

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