CutePoison
Forenprofi
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- 22. August 2013
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- Köln
Hallo ihr Lieben,
bei meiner Katze wurde gestern eosinophiles Granulom diagostiziert.
Vorgeschichte hier:
http://www.katzen-forum.net/innere-krankheiten/184379-leukose-oder-fiv-schlimmer-verdacht.html
Bereits weit fortgeschritten im Maul.
Dazu ist wichtig zu wissen, dass meine eigentlich Tierärztin es nicht erkannt hat.
Bereits vor 4 Wochen war sie sehr heiser, fraß nicht gut.
Behandlung mit Zylexis und Marbofloxacin brachte Besserung.
Dann war Cherie diese Woche plötztlich von einem auf den anderen Tag (Dienstag) richtig krank. Ich dachte sie stirbt mir weg, so schlecht ging es ihr.
Wollte nichts mehr essen, hatte Temperatur, war extrem heiser.
Also Dienstag Abend Tierarzt.
Ins Maul geschaut, sie speichelte extrem.
Meine Tierärztin war direkt besorgt, sagte sofort, das könne nur FIV/Leukose sein, gab etwas Cortison und Convenia, nahm Blut ab für nen Schnelltest, obwohl ich lieber ein geriatrisches Profil haben wollte.
Es trat keine Besserung ein am nächsten Tag (Mittwoch).
Ihr ging es weiterhin richtig mies.
Ich telefonierte mehrere Tierärzte ab, bekam in einer Gemeinschaftspraxis einen Termin gestern morgens.
Der Tierarzt dort guckte ins Maul und war nur geschockt.
Geschockt, dass man das nicht gesehen hat..weit fortgeschrittenes eosinophiles Granulom.
Er meinte, wer Tiemedizin studiert hat, müsse das sehen.
Auch andere Erkrankungen können noch verdeckt sein durch das EG und muss noch durch weitere Unterschungen (Blut, Abstrich) abgeklärt werden, ging gestern nicht,
da Labore heute zu haben, also erst Montag.
Cherie schien todkrank, fraß nichts mehr.
Sie bekam dann gestern hochdosiertes Cortison und ihr ging es Nachmittags bereits erheblich besser und sie fraß ordentlich.
Ich bin erstmal baff, da ich meiner alten Tierärztin immer vertraut hatte, vor 4 Wochen war sie ja schon sehr heiser und schien krank, aber nicht so wie diese Woche.
Und auch davor war sie mal heiser für 1 Tag.
Ich habe mich hier schon ein bisschen eingelesen im Forum und hier sind ja ein paar Leute, die Katzen mit EG haben.
Wie sieht das aus, wenn es im Maul vorkommt?
Ich bin schon in Sorge.
Hier gabs/gibts immer hochwertiges Futter, aber ich denke gerade über Barf nach, da sie Rohfleisch mag.
Erwähnenswert ist auch, dass sie 11 Jahre alt ist, seit Februar bei mir und ihr mal ein gutartiges Geschwulst am Fuß entfernt wurde und ihr ein paar Zähne fehlen nach einer Zahnsarnierung.
Passt alles irgendwie zusammen.
Ich hatte diesbzgl damals bei den Vorbesitzern nicht nachgehakt, und das hört sich doch sehr danach an, dass sie es vorher schon hatte.
Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich direkt ganz anders bei der Tierarztsuche etc. vorgehen können .
Aber vielleicht wurde es bei ihrem früheren Tierarzt auch gar nicht diagnostiziert.
Ich habe demnächst einen Termin in Wuppertal beim Katzenspezialist, fühle mich jetzt bei dem Tierarzt aber auch schon mal gut aufgehoben.
Bin aber noch sehr überfragt und hoffe auf Tipps.
bei meiner Katze wurde gestern eosinophiles Granulom diagostiziert.
Vorgeschichte hier:
http://www.katzen-forum.net/innere-krankheiten/184379-leukose-oder-fiv-schlimmer-verdacht.html
Bereits weit fortgeschritten im Maul.
Dazu ist wichtig zu wissen, dass meine eigentlich Tierärztin es nicht erkannt hat.
Bereits vor 4 Wochen war sie sehr heiser, fraß nicht gut.
Behandlung mit Zylexis und Marbofloxacin brachte Besserung.
Dann war Cherie diese Woche plötztlich von einem auf den anderen Tag (Dienstag) richtig krank. Ich dachte sie stirbt mir weg, so schlecht ging es ihr.
Wollte nichts mehr essen, hatte Temperatur, war extrem heiser.
Also Dienstag Abend Tierarzt.
Ins Maul geschaut, sie speichelte extrem.
Meine Tierärztin war direkt besorgt, sagte sofort, das könne nur FIV/Leukose sein, gab etwas Cortison und Convenia, nahm Blut ab für nen Schnelltest, obwohl ich lieber ein geriatrisches Profil haben wollte.
Es trat keine Besserung ein am nächsten Tag (Mittwoch).
Ihr ging es weiterhin richtig mies.
Ich telefonierte mehrere Tierärzte ab, bekam in einer Gemeinschaftspraxis einen Termin gestern morgens.
Der Tierarzt dort guckte ins Maul und war nur geschockt.
Geschockt, dass man das nicht gesehen hat..weit fortgeschrittenes eosinophiles Granulom.
Er meinte, wer Tiemedizin studiert hat, müsse das sehen.
Auch andere Erkrankungen können noch verdeckt sein durch das EG und muss noch durch weitere Unterschungen (Blut, Abstrich) abgeklärt werden, ging gestern nicht,
da Labore heute zu haben, also erst Montag.
Cherie schien todkrank, fraß nichts mehr.
Sie bekam dann gestern hochdosiertes Cortison und ihr ging es Nachmittags bereits erheblich besser und sie fraß ordentlich.
Ich bin erstmal baff, da ich meiner alten Tierärztin immer vertraut hatte, vor 4 Wochen war sie ja schon sehr heiser und schien krank, aber nicht so wie diese Woche.
Und auch davor war sie mal heiser für 1 Tag.
Ich habe mich hier schon ein bisschen eingelesen im Forum und hier sind ja ein paar Leute, die Katzen mit EG haben.
Wie sieht das aus, wenn es im Maul vorkommt?
Ich bin schon in Sorge.
Hier gabs/gibts immer hochwertiges Futter, aber ich denke gerade über Barf nach, da sie Rohfleisch mag.
Erwähnenswert ist auch, dass sie 11 Jahre alt ist, seit Februar bei mir und ihr mal ein gutartiges Geschwulst am Fuß entfernt wurde und ihr ein paar Zähne fehlen nach einer Zahnsarnierung.
Passt alles irgendwie zusammen.
Ich hatte diesbzgl damals bei den Vorbesitzern nicht nachgehakt, und das hört sich doch sehr danach an, dass sie es vorher schon hatte.
Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich direkt ganz anders bei der Tierarztsuche etc. vorgehen können .
Aber vielleicht wurde es bei ihrem früheren Tierarzt auch gar nicht diagnostiziert.
Ich habe demnächst einen Termin in Wuppertal beim Katzenspezialist, fühle mich jetzt bei dem Tierarzt aber auch schon mal gut aufgehoben.
Bin aber noch sehr überfragt und hoffe auf Tipps.
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