Ellie und Emma - Unsere erste Zusammenführung

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11. Juni 2025
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Hallo ihr Lieben,

nachdem ich mich seit Ende 2024 ständig in diesem Forum belesen habe, habe ich mich nun hier angemeldet, um mit euch unsere erste Zusammenführung unserer ersten eigenen Katzen Ellie und Emma zu teilen.

Mein Partner und ich haben im Januar 2025 die tolle Ellie (*01.01.2023, weiblich, kastriert) aus dem Tierheim adoptiert. Eigentlich waren wir aufgrund einer anderen Katze zu Besuch, welche laut dem Tierheim als "Einzelkatze" vermittelt werden sollte. Im gleichen Zimmer saß jedoch Ellie und hat uns mit ihren neugierigen, verschmusten und verspielten Art direkt um den Finger gewickelt. Da wir in einem Haus mit Garten in einer verkehrsberuhigten Lage leben und somit auch Freigang gewähren wollten, hat uns das Tierheim Ellie ohne Gefährten zur Adoption angeboten.

Zu diesem Zeitpunkt habe ich hier viel gelesen (ursprünglich bezüglich hochwertiger Ernährung, Auslastung etc., aber auch "Warum sind zwei Katzen besser als eine"). Dennoch habe ich meine Bedenken bezüglich Einzelhaltung aufgrund des Informationsüberflusses und der nicht ausreichenden Beratung seitens des Tierheims beiseite geschoben.

Nachdem sich Ellie super eingelebt hat und auch mein Freund gemerkt hat, wie viel Freude ein Haustier bringen kann, haben wir immer öfter über das Thema Zweitkatze gesprochen. Hierbei waren eure Beiträge Gold wert und wir sind zu dem Entschluss gekommen für die junge Ellie eine passende Zweitkatze zu suchen, um ihr Leben möglichst artgerecht zu gestalten.

Da wir über Ellies Herkunft und somit auch über ihre Sozialisierung nicht all zu viel wissen, wollten wir eine Katze aus einer Pflegestelle aufnehmen, die den Charakter des Tieres - im Gegensatz zu dem meisten Tierheimen - gut einschätzen können. So haben wir die liebe Emma (*01.06.2023, weiblich, kastriert) auf einer Pflegestelle ganz in unserer Nähe gefunden und besucht. Sie ist anfangs etwas zurückhaltender, jedoch wie Ellie sehr meschenbezogen, sucht viel Körperkontakt und ist altersentsprechend verspielt. Sie lebte immer mit anderen Katzen zusammen und beherrscht die Katzensprache daher sehr gut. Obwohl sie dort ab und an von den anderen Katzen zurückgewiesen wurde, hat sie immer wieder Kontakt gesucht und sich nicht unterkriegen lassen. Ellie ist sehr selbstsicher, daher fanden wir das Sozialverhalten von Emma sehr passend, ohne Angst haben zu müssen, dass sie zum Mobbing-Opfer werden könnte.

Ende Mai haben wir Emma adoptiert und in ihrem Ankunftszimmer im Wohnzimmer aus der Transportbox gelassen. In den ersten Tage war sie von den vielen neuen Geräuschen und Gerüchen eingeschüchtert, hat sich viel versteckt und wenig gegessen. Dies hat sich jedoch schnell gelegt. Wir haben die Kuscheldecken ausgetauscht und Ellie war weiterhin tiefenentspannt, als ob sie vom Einzug ihrer neuen Freundin noch nichts mitbekommen hätte.

Bereits vor Einzug haben wir eine Gittertüre gebaut und diese in der normalen Wohnzimmertüre verkeilt, sodass zusätzlich zur normalen Türe eine Gittertüre im Türrahmen vorhanden ist. Nach kurzer Zeit haben wir dann angefangen an der Gittertüre zu arbeiten. Die Wohnzimmertüre öffneten wir dafür nur zu bestimmten kurzen Zeiten, in denen mit Abstand zum Gitter gefüttert wurde. Emma hatte anfangs gefaucht, dies legte sich jedoch sehr schnell.

Bereits eine Woche später öffneten wir die Wohnzimmertüre dann dauerhaft, sodass jederzeit Sichtkontakt durchs Gitter möglich ist. Dies führte dazu, dass die zwei sich auch unbeaufsichtigt kennen lernen konnten. Dabei ist mir aufgefallen, dass Ellie immer sehr angespannt wirkte, starrte und sich davon auch nicht losreißen konnte. Emma fühlte sich durch Ellies Blick bedroht, erhöhte den Abstand zur Gittertüre oder zog sich in die Höhlen zurück. Zweimal ist Ellie auch am Gitter hochgeklettert (Zum Glück hielt unsere Eigenkonstruktion bombenfest). Daher haben wir Handtücher am Gitter befestigt, sodass der Sichtkontakt wieder eingeschränkt ist. Jetzt trainieren wir wieder fleißig unter Aufsicht, damit ich das Starren von Ellie unterbinden kann. Zurzeit füttere ich mit Abstand, den ich schrittweise verkleinern möchte, und lenke Ellie mit Fummelbrettern oder einer Spielangel ab. Emma liegt dann mit Abstand auf dem Teppich und beobachtet uns interessiert. So kann sie sich auch an die Bewegungen von Ellie gewöhnen. Zudem lobe ich Ellie immer, wenn sie entspannt ist und ihren Blick von Emma löst oder sich sogar wegdreht. Habt ihr hierfür noch ein paar Tipps?

Ich bin gespannt, was ihr zu unserer Geschichte sagt und halte euch auf dem Laufenden. Bitte schickt mir auch etwas Geduld zu. Leider gehöre ich nicht zu den Geduldigsten, möchte jedoch sicherstellen, dass die Zusammenführung langsam verläuft, um die Chancen zu erhöhen, dass Ellie und Emma auch wirklich Freunde werden können.
 
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Erstmal herzlich Willkommen und schön, dass ihr euch für eine Zweitkatze entschieden habt!

Es gibt sicher noch andere mit meh Erfahrung, nur einen Tip habe ich .

Ich habe vor Kurzem das Hörbuch „Katzenzusammenführung mit Herz und Verstand“ gehört, gibt es bei Audible aber auch als Buch, von Christine Hauschild, und sie empfiehlt zu clickern, und die Belohnung immer auf Hüfthöhe der Katze abzulegen.

Denn so zeigt die Katze gleich das höfliche Verhalten, weil sie wegschaut.

Das geht sicher auch ohne Clickertraining, wenn man so die Futterbelohnung platziert.
 
Das Hörbuch habe ich mir bereits im Vorfeld auf Spotify angehört. 👍 Einen Clicker haben wir tatsächlich auch, nur bisher viel zu selten geübt... Ich habe es auch mit Leckerchen als Belohnung bei höflichem Verhalten ohne Clicker versucht, nur dann wieder damit aufgehört, weil ich Angst hatte genau das Gegenteil - also das Starren - zu konditionieren. Aber ich werde es nochmal ausprobieren. Danke dir @Echolot !
 
Genau deshalb empfiehlt sie das mit der Hüfte, weil die Katze sich dann automatisch umdreht.

Ich bin aber nicht so der Profi fürs Clickern, vielleicht kommen noch Tips.
 
Beim Clickern kommt es natürlich auf genau den richtigen Moment an. Genau dafür dient das Clickgeräusch, da es zeitlich besser platziert werden kann und im Anschluss das Leckerchen verspricht. Wenn ihr die Katzen aber recht gut lesen könnt, sollte es euch gelingen positives Verhalten zu erkennen und zu belohnen. Und wie ich es rausgelesen habe, seid ihr doch ganz engagiert dabei 😉
 
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Damit ihr auch wisst, um welche zwei Fellnasen es geht: Hier ein Foto von Ellie & eins von Emma 😍😍

Ellie.jpg
Emma.jpg
 
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Das Weggucken mit Clickertraining hatte ich mal so gelöst, dass sich Herr Kater in einen passenden Pappkarton gesetzt hat (Hilfsmittel, weil er sonst direkt wegspaziert wäre) und an die Seite hab ich so ein gelbes Ü-Ei geklebt und dann Ü-Ei als Nasentarget verwendet.

Und andere Variante war Schlecki auf die Pfote schmieren, da putzen ja Entspannung signalisiert. Und nebenbei kann man gleich Pfötchen putzen auf Kommando üben.
 
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Das Weggucken mit Clickertraining hatte ich mal so gelöst, dass sich Herr Kater in einen passenden Pappkarton gesetzt hat (Hilfsmittel, weil er sonst direkt wegspaziert wäre) und an die Seite hab ich so ein gelbes Ü-Ei geklebt und dann Ü-Ei als Nasentarget verwendet.

Und andere Variante war Schlecki auf die Pfote schmieren, da putzen ja Entspannung signalisiert. Und nebenbei kann man gleich Pfötchen putzen auf Kommando üben.
Vielen Dank für die Tipps! Werde ich ausprobieren.

Gleich bin ich erst mal mit Emma beim Tierarzt. Beim Einzug hat ihr rechtes Auge etwas getränt. Ich habe es auf den Stress geschoben und Euphrasia-Augentropfen benutzt. Ich dachte, dass es wieder besser geworden ist, musste heute früh jedoch feststellen, dass es (wieder/immer noch?) tränt und sie sich sogar ein bisschen wund geputzt hat. 🙁
 
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Der Tierarzt meinte, dass alles in Ordnung aussieht. Er fand es trotzdem gut, dass ich da war 😉 und somit auch lerne, auf was zu achten ist (Rötungen, Schwellungen etc.). Der Tränen-Nasen-Kanal sei zwar verstopft, aber es würde ausreichen, wenn ich den "Schlaf" täglich vorsichtig wegwische, da sie mittlerweile von Spülungen abraten. Dass es unter dem Auge "wund" aussieht, läge an dem weißen Fell an den Augen. Ich habe trotzdem sicherheitshalber Augentropfen mitbekommen. Das Gute an der Sache ist, dass ich mich in der Praxis wohl gefühlt habe und Emma nun dort bekannt ist. Wir haben somit einen guten Tierarzt für die Zwei gefunden. 👍
 
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Kurzes Update:
Der Trick mit den Leckerlies auf der Hüfthöhe hat gut funktioniert. Ellie wendet den Blick während des Trainings selbstständig ab.
Auch der Tipp mit der Schleckpaste auf der Pfote hat dazu geführt, dass Ellie sich putzt und somit freundliche Signale sendet. Emma hat das Verhalten beobachtet und es auch kurz gespiegelt. Als ich dann auch Emma was auf die Pfote geschmiert habe, ist sie zum Putzen in die Ecke hinter dem Kratzbaum zurückgezogen. Ich bin mir leider nicht ganz sicher, wie gut Ellie sie da noch sehen kann.

Zudem habe ich gestern den Sichtschutz am Gitter um ca. 30cm angehoben, sodass sie sich wieder dauerhaft sehen können. Emma stand zuvor sehr interessiert an der Türe und hat auch öfters ihren Kopf unters Tuch geschoben. In der Nacht konnte ich dann hören, dass Ellie immer wieder kurz in den Karton vor dem Gitter rein- und rausgesprungen ist und mit einer Spirale gespielt hat. Ob sie in der Nacht viel gestarrt hat, kann ich nicht sagen.

Heute konnte ich zumindest beobachten, dass Ellie weiterhin sehr interessiert ist und sich Emma auch in die Nähe des Gitters traut, wenn Ellie im Karton sitzt. Emma hüpft in den Karton auf ihrer Seite (zumindest in meiner Anwesenheit) nicht, beobachtet aber teilweise aus der Höhle des Kratzbaums. Auch der Donut, in welchem sie sich am Anfang oft verkrochen hat, wird inwzischen ignoriert.

Leider ist es heute aber auch vorgekommen, dass sich die zwei über die Terassentüre gesehen haben. Normalerweise fahren wie die Rollos runter, wenn Ellie draußen ist. Heute habe ich nicht ganz aufgepasst und plötzlich nur ein Knurren und Fauchen gehört. Emma stand vor der Glastüre und Ellie lag geduckt dahinter auf der Terrasse. Ellies Pupillen waren etwas erweitert, Ohren seitlich angelegt. Dann habe ich die Rolladen runtergefahren. Emma war danach aber nicht verängstigt.

Inwiefern gehört das Starren, Knurren oder Fauchen zur Zusammenführung dazu? Ich habe das Gefühl, dass ich sofort angespannt bin, wenn die Aktionen der Katzen nicht freundlich sind. Aber eigentlich ist das doch auch nur Kommunikation und die beiden testen die Grezen des Anderen, oder? Durch das Gitter (oder auch die Terassentüre) kann doch eigentlich nichts passieren. Oder soll ich weiterhin jeden Sichtkontakt moderieren?
 
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Danke für deinen ausführlichen Bericht, das klingt doch sehr vielversprechend und das mit dem Spiegeln ist interessant.

Normalerweise übt man ja erst an einem Ort, bis es gut klappt, und wechselt dann die Umgebung.

Selbst meine Katzen, die sich kennen und vertragen, hauen sich manchmal durch die Scheibe, wenn sie sich sehen, und erkennen sich nicht immer.

Von daher würde ich das nicht überbewerten und einfach weitermachen.
 
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Weitermachen ohne Sichtschutz an der Gittertüre? @Echolot

Ein Ortswechsel hat nicht stattgefunden. Emma ist weiterhin im Wohnzimmer. Nur hat dieses Zimmer, wie auch die Küche, eine Tür zur/m Terasse/Garten. Hierrüber sollen die zwei sich aber halt eigentlich nicht sehen, sondern eben nur durch die Gittertüre vom Wohnzimmer und Flur.
 
Ich meinte, die andere Tür ist für die Katzen schon ein Ortswechsel.

Meine gehen raus, zumindest zwei, und können durch ein Fenster auf den Balkon schauen, und wenn das passiert, sind sie oft ganz aufgeregt und hauen oder fauchen, obwohl sie alle zusammen wohnen.

Ich würde also so weitermachen wie es war, bevor sie sich unbeabsichtigt durch die andere Tür gesehen haben,
 
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Ich finde, du machst das ganz toll! Mach so weiter. Manchmal dauert so eine Zusammenführung etwas
 
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Hallo zusammen,

leider habe ich das Gefühl, dass wir keine Fortschritte machen. Eher Rückwärtsschritte….

Als ich gestern im Wohnzimmer saß sind beide nah ans Gitter gegangen und es wurde gebrummt/gesungen (langgezogene Drohgeräusche). Ich konnte leider nicht feststellen, wer von den beiden es war. Ich habe es auch schnell aufgenommen, aber leider hört man es auf der Aufnahme nicht gut. Ich habe die beiden dann unterbrochen und Ellie vom Gitter weggeschickt.

Ellie springt auch immer öfters ans Gitter. Erst lauert sie, dann greift sie an. Hier ein kurzer Ausschnitt:
20. Juni 2025
Ich habe das Gefühl, dass sie von der Situation mit Emma überfordert ist. Oft ruft sie mich, wenn ich nicht unten bin und möchte scheinbar nicht allein am Gitter sein. Sie merkt aber auch, dass das Verhalten mit den Angriffen am Gitter unerwünscht ist. Wenn ich mich dazwischen stelle lässt sie ab, geht zurück und beobacht aus der Ferne. Wendet dann auch die Blicke immer wieder ab.

Emma hat verinnerlicht, dass das Gitter sie schützt. Sie kommt trotz den Drohgebärden von Ellie ans Gitter:
20. Juni 2025

Heute habe ich auch zum ersten Mal gesehen, dass sie am Gitter kämpfen:
20. Juni 2025

Wie schätzt ihr die Situation ein? Kann es noch besser werden? Emma ist seit 3 Wochen hier.
Ab Montag muss ich wieder arbeiten. Vielleicht hilft das den beiden, da dann eine festere Routine entsteht. Aber andererseits habe ich auch etwas Angst, die zwei so viele Stunden alleine zu lassen. Soll ich die Wohnzimmertüre schließen und nur positive Momente am Gitter schaffen? Oder ist es in Ordnung, wenn die zwei sich so am Gitter verhalten und es wird sich mit der Zeit legen?
 
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Deine Videos enden viel zu früh. Was wichtig ist, ist was danach passiert. Wenn es Spiel ist, zeigt das die Körpersprache im Anschluss.
 
Oh ok, ich werde das nächste mal länger aufnehmen und die Situation nicht unterbrechen.

Wahrscheinlich bin ich auch einfach zu vorsichtig. Ich fande die Situation nicht schön und wollte die zwei unterbrechen. Aber ich werde versuchen entspannt zu bleiben und die zwei einfach machen lassen. Mit dem Gitter kann ja nichts passieren.
 
Bei den ersten beiden Videos hätte ich auf Spiel getippt, bin aber wegen der Kürze nicht ganz sicher.

Beim letzten kämpfen sie, aber auch das kann ja normal sein.


Hier wird sich auch mal gehauen, obwohl meine Katzen zusammenleben.

Manche Zusammenführungen können ein halbes Jahr dauern, drei Wochen sind ziemlich kurz, das kann noch werden.

Zumindest hat keine der beiden Angst und sie scheinen auch Interesse aneinander zu haben.
 
Hier mal ein etwas längeres Video:
20. Juni 2025
Ich finde man erkennt ganz deutlich, dass Ellie Emma aus ihrem Revier vertreiben möchte (Kopf schieflegen, Schwanz wedeln, Gitter markieren).

Komisch finde ich allerdings, dass beide nach dem Kampf etwas Abstand nehmen und etwas entspannter sitzen/liegen (auch als ich kurz weg war):
20. Juni 2025
Dies ging die nächsten 5 Minuten so weiter. Da Ellie erst kurz vorher vom Freigang zurückkam, habe ich danach mit Ellie gespielt und beide mit Abstand zum Gitter gefüttert. Emma war tiefenentspannt und hat gegesen. Ellie hat nur beobachtet und ihr Futter nicht angerührt. Jetzt ist sie in den Keller gegangen, um zu schlafen.
 

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