Eine Prinzessin zieht ein - Was halten die Prinzen davon?

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Sorka

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8. April 2016
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Hilfe, Hauskater stalkt und bedrängt neue Kätzin!

Hi zusammen!

Habe in der Vergangenheit hier schon einige Threads gelesen und finde die Community echt super. Deshalb heute angemeldet, um auch mal etwas beizutragen und einen Thread zu erstellen!

Zuerst eine kurze Zusammenfassung um was es überhaupt geht. Auf die Parteien gehe ich dann weiter unten ein ;-).
Wir haben seit zwei Jahren zwei Kater bei uns in der Wohnung. Sie sind somit knapp über zwei Jahre alt und sind Brüder. Wir haben nach viel Lesen und Vorbereiten den Schritt gewagt und nun eine Kätzin aufgenommen (3 Jahre alt). Wir haben zuerst gute Fortschritte gemacht, doch nun scheint es in die falsche Richtung zu gehen...

Partei Prinzen:
Unsere kleinen Käuze heissen Neko und Francis. Dabei sind sie nicht wirklich klein.
Neko ist etwa 6.5 Kg schwer und klingt beim Schnurren etwa wie ein altes Propellerflugzeug. Er liebt Federspielzeug, stundenlanges Schmusen, Glastische und Plastik kauen (ja, wir versuchen es so gut es geht zu verhindern).
Er hat mehr Flausen im Kopf als Francis aber ist alles in Allem einfach nur ein super Mitbewohner. Er ist der Beste.
20150327_154401.jpg

Francis ein 7.5 Kg schwerer Eisbär. Er hat viel Selbstvertrauen und ist ganz klar das Alphatier. Wenn er ruft, muss Neko spielen kommen. Wenn Francis spielen will und Neko nicht, wird trotzdem gespielt. Francis mag Glastische, auf dem Rücken liegen und wenn man mit ihm Mittagsschlaf macht. Er ist der Beste.
20160120_095008.jpg


Die Gegebenheiten
Wir haben viel Platz. Francis und Neko schlafen seit der ersten Nacht bei uns im Bett und wecken uns mit Putzeinheiten. Sie spielen gerne miteinander und lieben es zusammen an verschiedenen Orten Nickerchen zu machen. Sie können leider aufgrund der Wohnung nicht rausgehen (keine Katzentürchen möglich bei sehr grossen Fenstern) und sind somit Wohnungskatzen (aber auch so aufgewachsen). Wir verbringen viel Zeit mit ihnen und sind zu Viert ein absolut eingespieltes Team. Kratzen, Beissen oder sonstiges hat es niemals gegeben. Natürlich kann es zu Knurren und Fauchen kommen, wenn sich Francis und Neko durch die Wohnung jagen. Doch dabei handelt es sich definitiv um spielerisches Fauchen und Knurren :). Alles in allem war der Haushalt perfekt harmonisch.
Hier ein paar Bilder um einen ersten Eindruck des Zusammenlebens zu erhalten:
IMG_20150202_135350.jpg20150101_123942.jpg20150422_175850.jpg


Der Neuzugang
Fliecka (italienisch ausgesprochen), ist drei Jahre alt und lebte bei unseren amerikanischen Nachbarn, die nun wegziehen. Als wir gehört haben, dass sie nun noch weniger Zeit für sie haben und sich deshalb um Fliecka sorgten, fragten wir sie, ob wir sie aufnehmen sollten.
Fliecka kommt ursprünglich von einem Tierheim in den USA und ist eine feine und stolze Prinzessin (aaah kann leider nicht mehr Bilder hochladen!).

Die Integration:
Wir haben sie zuerst einen Tag lang im Büro separiert. Dieses haben wir zuvor katzengerecht eingerichtet. Wir haben sie regelmässig besucht und mit ihr gesprochen versucht zu spielen und zu streicheln. Wir merkten allerdings schnell, dass sie lieber ihre Ruhe haben will um erst mal mit der Umgebung klar zu kommen. Haben wir natürlich respektiert.
Am zweiten Tag haben wir die Türe geöffnet und ein Netz in den Türrahmen montiert, damit sie sich mit den beiden Katern bekannt machen kann.
Hat super geklappt. Nach zwei bis drei Tagen konnten wir das Netz entfernen und sie konnte sich frei bewegen. Je nachdem gab es ein kleines Gefauche, jedoch nicht mehr. Kein einziger Kampf. Sie haben sogar angefangen, sich regelmässig an der Nase zu beschnuppern.


Doch nun seit einer Woche geht es wieder in die andere Richtung.
Francis dachte sich, er könne ihr auch nachlaufen und dann rennen, wie er es bei Neko macht beim Fangen spielen (sie lieben es, quer durch die Wohnung zu sprinten). Fliecka hat das total schockiert und verängstigt. Seit dann hat sich die Lage nur verschlimmert. Wenn er in ihrer Nähe ist, faucht und knurrt sie stark. Wenn er näher kommt, was er tut, greift sie in an. Mittlerweile wehrt er sich, was sie noch mehr verängstigt. Fliecka versteckt sich nun meistens unter dem Sofa, wo Francis nicht hinkommt. Wenn sie mal rauskommt, steht Francis bereits irgendwo bereit um ihr nachzulaufen, was folglich wieder zur Eskalation führt.
Mit Neko gibt es kein Problem. Sie faucht ihn zwar jetzt auch an, jedoch stört ihn das nicht. Was auch noch zu erwähnen ist: Wir machen Fortschritte in der Beziehung zwischen ihr und uns. Sie kommt einmal am Tag aufs Sofa und schmust intensiv für 10 Minuten.


Sonstiges:
Wir haben alles befolgt, was in dem Thread "die langsame Zusammenführung" steht und dutzende weitere Ratgeber etc gelesen, damit alles klappt. Uns ist bewusst, dass es bei Zusammenführungen trotzdem zu Rückschlägen kommen kann, aber wie lange halten diese an? Wie kriegen wir das wieder hin?

Wir würden uns über jeden Input freuen!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hmm, also ich habe es so im Kopf daß bei der langsamen Zusammenführung die Katzen so lange getrennt sind bis sie friedlich zusammen kommen.
Also die neue Katze in einem eigenen Zimmer und dann mit Gittertür länger getrennt.

Ein Tag getrennt war sicher viel zu kurz.
Ich würde da mal Wochen bis Monate einplanen und nicht Tage.

Und ich würde noch mal auf 0 stellen und auf jeden Fall wieder trennen!!!!

Die Konstellation mit zwei Katern die sich kennen und mögen und einer neuen Katze ist nicht optimal.
Eine weitere Katze könnte evtl. helfen, aber nur eventuell!!

Hat die Katze bisher immer alleine gelebt?
Dann ist es für sie natürlich noch schwieriger in der Situation klar zu kommen.
Und Kater spielen ganz klar ganz anders als Katzen.
Das verhalten eurer Kater muß ihr ja erst mal Angst machen.

Also, erst mal wieder trennen und dann in Ruhe schauen und überlegen was nun Sinn macht.
Ich hoffe die Zusammenführungsexperten kommen hier noch mal schauen und helfen. Ich mach nur "erste Hilfe". ;)
 
Vielen Dank für deine Antwort!

Hmm, dass die Konstellation nicht optimal ist, haben wir uns gedacht. Allerdings hat es am Anfang sehr friedlich ausgesehen und am Netz haben sie sich total vertragen (bereits nach dem ersten Tag).
Im Vergleich zu gestern kommt sie jetzt schon öfters unter dem Sofa hervor und mag es zu schmusen (heute z.B. 5 mal für etwa 20 Minuten auf meinen Knien gelegen). Aber sobald sie Francis sieht, versteckt sie sich wieder. Nur wenn beide ganz müde sind und irgendwo auf dem Boden rumliegen, können sie mit einer Distanz von 2-3m zusammen sein.

Wir haben sie zuerst - wie von dir vorgeschlagen - separiert, als es das erste Mal zur Eskalation kam. Doch ihr gefiel das gar nicht, weil sie sich schon an ihren Rückzugsort und den Freiraum gewöhnt hatte. Wir fragten uns dann, ob es nicht das grössere Übel ist, wenn wir sie wieder isolieren.

Sollen wir nun unsere "Taktik" ändern, obwohl wir gewisse Fortschritte machen (wie gesagt: verbringt weniger Zeit unter dem Sofa)? Mit Neko hat sie ja kein Problem - es ist einfach noch viel Respekt vorhanden.

Sehr schwierig einzuschätzen. Wie weiss ich, ob Francis nur spielen will? Klar, sie kämpfen jetzt schon richtig. Aber tut er das nur, weil er von ihr angegriffen wird? Hab das Gefühl, die beiden stecken in einem Teufelskreis.
 
also wenn sie richtig kämpfen und den Unterschied müsstest zu bei zwei Katern kennen, ob Spiel oder Ernst, dann würde ich sie wieder trennen und von vorne beginnen.
Es ist immer schwierig Ratschläge zu geben, wenn man die Katzen nicht kennt, also ich hatte einen ähnlichen Fall, jedoch verprügelte hier das neue Mädel den alteingesessenen Kater...aber richtig...kein Spiel! Der Kater war sehr verstört und versteckte sich nur noch. Damals hat es geholfen, dass ich das Mädel konsequent beim Angriff auf den Kater, aus dem Zimmer trug, laut nein sagte und für 10 Min. ins Bad sperrte. Sie begriff den Zusammenhang ziemlich schnell und nach 2 Wochen wurde der Kater statt verprügelt ... geputzt.
 
Hi :) Vielen Dank für deine Antwort!

Ja, wir nehmen auch Francis und bringen ihn - wenn er Fliecka angegriffen hat - für 15 Minuten ins Schlafzimmer. Sie kommt dann auch relativ schnell wieder hinter dem Sofa hervor und kann sich gut entspannen, wenn er weg ist. Zudem versuchen wir, in der Nacht die Schlafzimmertür zu schliessen, sodass sie ungestört den Rest der Wohnung erkunden kann.
Hat allerdings beispielsweise diese Nacht nicht so gut funktioniert, wurden oft geweckt.
Was du aber in deinem Beitrag beschreibst, motiviert mich sehr. Denn wir hoffen auch, dass entweder Francis lernt, dass er sie nicht stalken/angreifen kann, oder er das Interesse daran verliert, weil sie es irgendwie ausgetragen haben.
Wir haben es gestern Abend nochmals genau beobachtet. Er attackiert sie nicht ernst, sondern eher spielerisch (dennoch offensiv). Hat nach dem 5-Sekunden Kampf höchstens ein paar Haare im Mund (also wie wenn er mit Neko spielt). Doch sie interpretiert es definitiv anders, weil sie schon laut miaut, faucht und allgemein Angst vor ihm hat und gestresst ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich melde mich nochmals für ein Update. Seit meinem letzten Beitrag haben wir Fliecka wieder ins Büro gebracht und das Netz in den Türrahmen montiert. Zwischendurch lassen wir sie raus, wenn Francis schläft. Dann kann sie auch im Wohnzimmer etc. rumlaufen. Oft geht sie aber nach kurzer Erkundung zurück ins Büro, wo sie sich mittlerweile richtig wohl fühlt.
Interessant ist auch, dass sie sich mit Neko gut versteht. Wenn er sich vorsichtig nähert, bleibt sie ganz entspannt. Die beiden haben also kein Problem miteinander.
Aber mit Francis ist die Lage unverändert. Sie sind beide gestresst wenn sie sich sehen. Am Netz faucht sie ihn auch öfters an, wenn er z.B. um die Ecke kommt und ihr so zu nah kommt (wenn sie direkt am Netz sitzt). Das Essen haben wir ans Netz gestellt. Wenn Francis ruhig dort liegt, kann sie essen, falls eine Entfernung von mehr als 30cm gegeben ist ^^. In einer Nacht letzte Woche wurden wir geweckt, weil sie aus dem Büro kam (hat sich irgendwie unter dem Netz hindurchgedrückt) und sich dann mit Francis prügelte, als dieser nachschauen ging. Wir sprangen auf und klatschten in die Hände, sodass sie aufhörten. Verletzt wurde niemand aber ein paar Büschelchen Haare lagen rum.

Wir wissen momentan nicht wie wir weiter vorgehen sollen. Es scheint nicht, als ob die aktuelle Variante mit dem Netz Fortschritte bringt.
Kann uns da jemand helfen?

Vielen Dank und beste Grüße
 
Benutzt ihr irgendetwas zur Beruhigung der Katzen?
Feliway, Zylkene oder Ähnliches?
 
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Nein, wäre das eine dauerhafte Lösung bzw. könnt man das auch irgendwann wieder "absetzen"? Nur mal kurz einen Artikel über die Dinger überflogen.

Gruss
 
Das muss man nicht dauerhaft geben, das ist nur zur Entspannung der akuten Situation
 
  • #10
Danke für den Tipp. Gestern bestellt - melde mich dann wieder :)
 
  • #11
Hi zusammen
melde mich für ein Update und hoffe auf ein paar Antworten 

Feliway ist nun seit zwei Wochen in Betrieb. Einen direkten Unterschied merken wir nicht. Wir haben sie nach wie vor von den Jungs getrennt, lassen sie aber oft frei in der Wohnung und auf der Terrasse rumlaufen, wenn die Jungs (besonders Francis) im Schlafzimmer Mittagsschläfchen machen. Zum aktuellen Stand der Beziehungen:
Neko – Flieca
Das klappt wunderbar. Sie vertragen sich gut und sind sehr entspannt, auch wenn wir ihn zu ihr ins Zimmer lassen. Wenn sie gerade schlecht gelaunt ist, sieht man deutlich wie Neko sie aufheitern will und extra-vorsichtig ist und sich ganz viel vor sie hinwirft und sich an Gegenstände schmiegt. Sehr süss und es beruhigt sie auch bzw. lenkt sie ab wenn sie aufgebracht ist, weil Francis wieder was angestellt hat. Aktiv zusammen kuscheln oder spielen tun sie aber nicht.

Francis – Flieca
Klappt noch nicht so gut. Francis starrt sie an der Gittertür nach wie vor noch viel an. Es gibt Momente, wo beide mit einem gesunden Abstand zum Gitter (je 50cm) sich anschauen. Wenn sie am Gitter isst, geht er ran und versucht sie zu erschrecken oder richtet sich auf. Mittlerweile zeigt sie sich aber mässig beeindruckt, was wir als grössten Fortschritt seit unserem letzten Beitrag verzeichnen können. Vor zwei Tagen waren wir alle zusammen auf der Terrasse und die drei krochen unter die Lounge und sassen für etwa eine halbe Stunde mit einem geringen Abstand zu einander da. Dazu muss man allerdings sagen, dass sich Francis auf den Holzlatten nie sehr trittfest gefühlt hat (keine Ahnung warum ^^) und sie vielleicht deshalb so lang in Ruhe liess. Jedenfalls wollte er sie direkt verfolgen, als sie reinging. Wir haben ihn natürlich davon abgehalten.
Wir haben zudem die 3-Punkte-Regel bei Francis eingeführt, um sein Machogehabe etwas zu mindern, was bisher besonders an der Gittertür gut funktioniert. Er löst bereits seinen Blick von ihr wenn ich beim ersten Mal seinen Namen streng ausspreche. Zudem machen wir gemeinsame Spielstunden und Leckerlisessions an der Gittertür, ohne sie zur Nähe zu zwingen.

Fragen zur Situation:
1) Sollen wir sie konsequent im Büro halten, ohne ihr gelegentlich abgesicherten Auslauf in der Wohnung zu gewähren?
2) Schadet es, wenn Neko und sie regelmässig zusammen sind, auch wenn es mit Francis noch nicht klappt?
3) Sollen wir ihr mal ein neues Zimmer einrichten (zB. Schlafzimmer)? Sie ist nun schon zwei Monate im Büro. Auch wenn sie da genug Platz und eine schöne Aussicht an den Waldrand hat, merken wir, wie sie sich gerne in der ganzen Wohnung bewegen möchte.
4) Habt ihr sonst irgendwelche Inputs um weitere Fortschritte zu erzielen? Irgendwie kann ich mir so nicht vorstellen, dass sich da plötzlich eine freundliche Gesinnung entwickelt.

Vielen Dank!!
 
  • #12
Hier noch ein paar Bilder zur Verdeutlichung der Lage:

Hier sieht man, wie gut sich Flieca und Neko vertragen:

Capture4.JPG[/ATTACH]

Hier kann man sehen, wie Francis ihr auflauert. Gerade wenn sie isst, oder nah ans Netz kommt scheint er sich angegriffen zu fühlen:

Capture3.JPG

Lade so bald wie möglich noch aussagekräftigere Bilder hoch.

Danke für Eure Hilfe!
 

Anhänge

  • Capture2.JPG
    Capture2.JPG
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  • #13
Trauriges Update:

Waren heute beim Tierarzt - soweit alles gut bei den dreien. Zuhause hat auch alles gut geklappt, gemeinsame Futterzeit, kein Gefauche oder sonst was. Doch vor einer halben Stunde wurden wir von Geschrei aufgeweckt. Francis hat die Gittertür überwunden und es gab einen Kampf. Wir konnten nach ca. 20 Sekunden eingreifen. Das Zimmer ist voller Haarbüschel, das Trockenfutter über den Boden verteilt und das sah richtig übel aus wie die aneinander gerieten.
Flieca ist nun seit einer halben Stunde komplett verstört, atmet sehr stark und leckt sich hastig die Pfoten. Gehen morgen Früh gleich nochmal zum TA um zu checken, ob alles in Ordnung ist und bleiben nun vorerst mal bei ihr im Zimmer bis sie sich beruhigt hat.

Ich denke wir geben auf. Es sind nun 3 Monate vergangen und wir haben uns stets an die gängigen Regeln und Tipps hier aus dem Forum gehalten. Wir wollen sie nicht weiter diesem Stress aussetzen. Und nochmals von Vorne beginnen (z.B. mit geschlossener Tür anstatt Gittertür) erscheint mir auch nicht gut...wie lange soll sie noch in einem Zimmer leben?

Wir haben sie schon so fest in unser Herz geschlossen und wollen sie eigentlich um Nichts auf der Welt hergeben. Doch was sollen wir sonst tun?


Falls jemand einen Lösungsvorschlag hat, bitte nur raus damit. Es herrscht absolute Verzweiflung.

Gute Nacht
 
  • #14
Ich muß gestehen daß ich keinen Rat mehr dazu habe.
Und ich habe auch erlebt daß es mal nicht passt und nicht klappt mit einer eigenen Zusammenführung mit meinem Kater und einer Katze.
Ich hatte damals auch nach 4 Monaten aufgegeben weil es statt besser immer nur schlimmer wurde. Leider.

Immerhin habt ihr zwei Kater die sich verstehen und keine Einzelkatze.
 
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