E
ess
Neuer Benutzer
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- 3. November 2010
- Beiträge
- 9
Moin moin,
ich bin seit nem weilchen am rumstoebern, kurz zur situation im allgemeinen:
Wir hatten fast seit ich denken kann eine katze, wobei die katze ein kater ist, haben ihn damals aufgenommen als er so winzig war das man die aussparungen, hinten an den schraenken, fuer die fussleisten mit papier abdichten musste, damit die katze sich dort nicht verkroch. und man an sie heran kam.
inzwischen bin ich ein weilchen von zu hause weg, studiere und ueberlege mir auch eine katze anzuschaffen.
die hiesige wohnsituation gestaltet sich allerdings so das eine katze drin waere, zwei nicht.
wir sind zu dritt, die katze haette also von der menschlichen seite aus dauerbespassung, langweilig wuerde ihr damit wohl nicht werden.
die threads die es hier gibt und die sich mit der thematik "2 statt eine hauskatze" befassen habe ich mir auch zum teil angeschaut, es wurden ja 2 threads haeufiger verlinkt. ich beschraenke mich mal darauf, denn so wie ich es bisher gelesen habe sind sich da a) die meinungen aehnlich und b) die argumentationen fuer mich nur halb nachvollziehbar.
das eine ist ein suesser fotosammlungsbereich bei dem man sich am liebsten sofort zum tiermessi entwickeln wuerde und einen ganzen zoo adoptiert und der andere ist aus meiner sicht einfach frei jegweder fakten und eher eine schilderung. das soll jetzt nicht bloed rueberkommen, aber mit sowas kann ich fuer mich leider wenig anfangen, ich bin kein mensch der auf sowas hoert wenn kein einziger stichhaltiger grund angefuehrt wird. also stoeberte ich weiter...
andernorts, auch in diesem forum, weiss aber leider gerade nicht wo genau, habe ich gelesen das katzen mit freilauf allein leben koennen da sie sich die sozialen kontakte die sie brauchen draussen abspielen. sowas ergab fuer mich sinn und nun bin ich tatsaechlich auch diesbezueglich ins wanken geraten.
Bisher war das aufgrund meiner bisherigen erfahrung mit unserer katze kein thema. Der kleine ist und war schon immer ein eigenbroedler.
meine mutter kam damals auch auf den gedanken dass er vll einen spielkameraden braeuchte. nach vier jahren entschwand der neue leider, vermutlich entweder angefahren oder von einem hund/fuchs oder sonstwas hops genommen worden. das klingt jetzt anteilnahmslos, aber ich hatte wirklich wenig mit dem am hut.
ging auch gar nicht. das hoechste der gefuehle war dass die beiden sich in zwei aneinander grenzenden zimmern aufhielten. max, der aeltere und etwas schmaechtigere, den wir schon vorher hatten, frass nicht wenn der neue in der naehe war und er ihn nicht sehen konnte, er schloss die augen nicht, etc. im endeffekt brachte die aktion nur ein dass die tierarztkosten so lange anstiegen bis die beiden sich arrangiert haben und das haus quasi aufgeteilt haben und meine schwester von max nicht mehr mit dem arsch angeschaut wurde, wie man hierzulande sagt, da sie eher den neuen kuschelkater mochte als den kleinen, reservierten und zurueckhaltenden kater der auch mal pampig wird wenn ihm was nicht gefaellt.
kann sein das wir bei der zusammenfuehrung mist gebaut haben, aber meine mutter gab sich alle muehe, hat sich wissen angelesen, etc. aber ich denke mehr erfolg haette es einfach nicht gegeben.
er mag keine veraenderungen, er mag keine anderen tiere, das beste ist es wenn er sie einfach duldet indem er sie ignoriert. inzwischen ist er schon recht betagt (19 jaehrchen) und das ganze hat sich gebessert, er ist verschmuster, bewegungsfauler und toleranter geworden, selbst der kleine hund der letztens bei uns war hat nur 20 sekunden seiner aufmerksamkeit ergattert, und dann wars das.
frueher haetten wir renovieren koennen.
hieraus schloss ich erstmal fuer mich: nicht jede katze hat lust auf gesellschaft. bei max war es so dass es gut lief wenn keine katze zum arzt musste.
jetzt schreibe ich hier romane dazu und komme nicht zum punkt: was ich sagen will, mir erschliesst sich die problematik mit den sozialen kontakten.
gibt es da noch weitere punkte?
(ja, sie koennen miteinander schmusen, rumtoben, etc. , ich denke mal das gehoert u.A. dazu.)
die naechste problematik, fuer mich, waere die heimische katze. bald ist weihnachten, ich werde ueber die weihnachtstage auf jedenfall bei meinen eltern sein. und dort residiert noch die andere mietzekatze. Der Kleine, es gibt ihn schon fast seit ich denken kann, seit ich sechs bin um genau zu sein. und sie ist recht fixiert auf mich. quasi mein ganzes leben lang hat er mich begleitet. er war da wenn ich gluecklich war, hat meine traenen gesehen wenn ich es nicht war, hat freunde und freundinnen kommen und gehen sehen, eigentlich bei allem was ich erlebt habe war er gewissermassen da. man ist frueher zusammen eingeschlafen, zusammen aufgewacht, er hat mich teilweise auf dem schulweg begleitet, wenn man mit freunden im wald spielen war sah man manchmal die katze in einiger entfernung sitzen wie der kleine aufpasste das alles gut verlaeuft (zumindest denkt man es sich so), er hat mir voegel und maeuse gejagt und sie mir ins bett gelegt, da ist es aus meiner sicht nur logisch das man daran denkt wie es dem alteingesessenen freund dabei ginge wenn man ihm ein weiteres tierchen praesentiert. das letzte mal war es wie gesagt eine katastrophe, wenn es ihn dieses mal ins grab braechte ... sagen wir mal ich faende es wohl nicht so gut.
ausserdem bliebe natuerlich auch die frage wie ein junges kaetzchen es faende, wenn ich von meiner studenten wg zu meinen eltern mit ihm ginge, es dort evtl auf der anderen doesenden katze rumspringt und das toll findet und dann wieder weg muss und auf sich allein gestellt ist. fern von einer riesigen wohnung mit garten, terrasse etc.
nunja, das sind nur so einige gedanken die ich dabei habe, das finanzielle in sachen tierarzt waere fuer mich zum glueck kein problem, da meine eltern das zur gaenze tragen wuerden, ich als student koennte das nicht, vor allem wenn dann mal etwas groesseres passieren sollte und ich da die hunderter auf den tisch legen muesste.
nur eben der rest.
ich gehe ja mal, den vorigen mustern folgend, davon aus dass jetzt wieder kommt "2 katzen oder keine, alles andere waere furchtbar." und es klingt dann wieder so als waere es eine barbarei vor dem herrn, versklavung von unschuldigen - aber ist es denn so schlimm?
ist eine katze die man aus einem heim zu sich nimmt so verloren wenn sie 'nur' von drei lieben menschen umsorgt wird die sich mit ihr beschaeftigen, mit ihr spielen, mit ihr schmusen? oder sollte sie dann doch besser in ihrem kaefig sitzen bleiben, damit die furchtbaren menschen sie nicht einem moeglichen leben mit einem weiteren artverwandten berauben?
ich moechte hier nicht bestreiten dass eine katze scheinbar gluecklicher aufwaechst wenn sie in gesellschaft ihresgleichen ist, aber ich schlussfolgere daraus nicht gleich dass sie automatisch ungluecklich ist und/oder leidet, wenn sie diese nicht hat.
durch den freilauf meiner katze mag sie aus dem rahmen fallen, jedoch sei auch sie hier angefuehrt. wir nahmen sie verwahrlost auf, sie geht nun auf die 20 zu und ich behaupte einfach mal dass er ein gutes leben hatte. wir haetten vll einiges besser machen koennen, aber wir haben uns bemueht und wir haben viel gegeben und noch mehr von ihm bekommen, aber ich denke kaum dass er, koennte er sich aeussern, sagen wuerde er haette lieber anders gelebt.
und eine freundin von mir hat nun auch seit 1,5 jahren eine katze, hat sie mit etwa 4 monaten bekommen und seit dem wohnt sie bei ihr. ebenfalls als einzelkatze. sie ist quicklebendig, gesund, und scheint sich des lebens zu freuen. auch hier lebt sie in einer wg, bzw beim fronturlaub natuerlich bei den eltern.
dieser beitrag dient nun dazu dass ich mir gern nochmal die meinungen anderer anhoeren moechte, ich werde mir am ende zwar mein eigenes urteil bilden, aber dennoch ist mir so etwas wichtig. ich werde auch auf keinen fall auf gedeih und verderb darauf bestehen das eine katze her muss, selbstverstaendlich faende ich es schoen, sonst wuerde ich mich auch nicht damit beschaeftigen, aber sie soll mir/uns freude machen und ich/wir muessen ihr guttun.
und wenn moeglich keine pauschal-das-ist-doof-antworten ohne begruendung. ich muss etwas nachvollziehen koennen.
ausserdem moege man den aspekt mit einbeziehen dass wir vll durch die tatsaeche das wir nur eine katze haetten vielleicht kein perfektes glueck garantieren koennen, aber es dennoch ein schoenes katzenleben sein kann. zumindest bis sich wohn- und arbeitssituation verbessert haben.
in unseren leben laeuft auch nicht alles perfekt, und zumindest ich fuer meinen teil bin dennoch froh ueber alles was ist. also stellt sich fuer mich dahingehend die frage: ist das single-leben der katze ein weltuntergang der zu depressionen und unglueck fuehrt oder waere das eher eine sache die noch das i-tuepfelchen darstellen wuerde um das perfekte leben zu garantieren?
so, jetzt habe ich hier wieder sonstwas hingehauen und hoffe mal das jemand zeit/lust hat sich das durchzulesen und ignorant genug ist um ueber orthographie, grammatik und sonstwas hinwegzusehen
EDIT:
Ich wollte noch schnell ein paar liebe gruesse hintenan haengen, alles andere waere sonst wohl doch ein wenig unhoeflich.
Also, beste gruesse!
ich bin seit nem weilchen am rumstoebern, kurz zur situation im allgemeinen:
Wir hatten fast seit ich denken kann eine katze, wobei die katze ein kater ist, haben ihn damals aufgenommen als er so winzig war das man die aussparungen, hinten an den schraenken, fuer die fussleisten mit papier abdichten musste, damit die katze sich dort nicht verkroch. und man an sie heran kam.
inzwischen bin ich ein weilchen von zu hause weg, studiere und ueberlege mir auch eine katze anzuschaffen.
die hiesige wohnsituation gestaltet sich allerdings so das eine katze drin waere, zwei nicht.
wir sind zu dritt, die katze haette also von der menschlichen seite aus dauerbespassung, langweilig wuerde ihr damit wohl nicht werden.
die threads die es hier gibt und die sich mit der thematik "2 statt eine hauskatze" befassen habe ich mir auch zum teil angeschaut, es wurden ja 2 threads haeufiger verlinkt. ich beschraenke mich mal darauf, denn so wie ich es bisher gelesen habe sind sich da a) die meinungen aehnlich und b) die argumentationen fuer mich nur halb nachvollziehbar.
das eine ist ein suesser fotosammlungsbereich bei dem man sich am liebsten sofort zum tiermessi entwickeln wuerde und einen ganzen zoo adoptiert und der andere ist aus meiner sicht einfach frei jegweder fakten und eher eine schilderung. das soll jetzt nicht bloed rueberkommen, aber mit sowas kann ich fuer mich leider wenig anfangen, ich bin kein mensch der auf sowas hoert wenn kein einziger stichhaltiger grund angefuehrt wird. also stoeberte ich weiter...
andernorts, auch in diesem forum, weiss aber leider gerade nicht wo genau, habe ich gelesen das katzen mit freilauf allein leben koennen da sie sich die sozialen kontakte die sie brauchen draussen abspielen. sowas ergab fuer mich sinn und nun bin ich tatsaechlich auch diesbezueglich ins wanken geraten.
Bisher war das aufgrund meiner bisherigen erfahrung mit unserer katze kein thema. Der kleine ist und war schon immer ein eigenbroedler.
meine mutter kam damals auch auf den gedanken dass er vll einen spielkameraden braeuchte. nach vier jahren entschwand der neue leider, vermutlich entweder angefahren oder von einem hund/fuchs oder sonstwas hops genommen worden. das klingt jetzt anteilnahmslos, aber ich hatte wirklich wenig mit dem am hut.
ging auch gar nicht. das hoechste der gefuehle war dass die beiden sich in zwei aneinander grenzenden zimmern aufhielten. max, der aeltere und etwas schmaechtigere, den wir schon vorher hatten, frass nicht wenn der neue in der naehe war und er ihn nicht sehen konnte, er schloss die augen nicht, etc. im endeffekt brachte die aktion nur ein dass die tierarztkosten so lange anstiegen bis die beiden sich arrangiert haben und das haus quasi aufgeteilt haben und meine schwester von max nicht mehr mit dem arsch angeschaut wurde, wie man hierzulande sagt, da sie eher den neuen kuschelkater mochte als den kleinen, reservierten und zurueckhaltenden kater der auch mal pampig wird wenn ihm was nicht gefaellt.
kann sein das wir bei der zusammenfuehrung mist gebaut haben, aber meine mutter gab sich alle muehe, hat sich wissen angelesen, etc. aber ich denke mehr erfolg haette es einfach nicht gegeben.
er mag keine veraenderungen, er mag keine anderen tiere, das beste ist es wenn er sie einfach duldet indem er sie ignoriert. inzwischen ist er schon recht betagt (19 jaehrchen) und das ganze hat sich gebessert, er ist verschmuster, bewegungsfauler und toleranter geworden, selbst der kleine hund der letztens bei uns war hat nur 20 sekunden seiner aufmerksamkeit ergattert, und dann wars das.
frueher haetten wir renovieren koennen.
hieraus schloss ich erstmal fuer mich: nicht jede katze hat lust auf gesellschaft. bei max war es so dass es gut lief wenn keine katze zum arzt musste.
jetzt schreibe ich hier romane dazu und komme nicht zum punkt: was ich sagen will, mir erschliesst sich die problematik mit den sozialen kontakten.
gibt es da noch weitere punkte?
(ja, sie koennen miteinander schmusen, rumtoben, etc. , ich denke mal das gehoert u.A. dazu.)
die naechste problematik, fuer mich, waere die heimische katze. bald ist weihnachten, ich werde ueber die weihnachtstage auf jedenfall bei meinen eltern sein. und dort residiert noch die andere mietzekatze. Der Kleine, es gibt ihn schon fast seit ich denken kann, seit ich sechs bin um genau zu sein. und sie ist recht fixiert auf mich. quasi mein ganzes leben lang hat er mich begleitet. er war da wenn ich gluecklich war, hat meine traenen gesehen wenn ich es nicht war, hat freunde und freundinnen kommen und gehen sehen, eigentlich bei allem was ich erlebt habe war er gewissermassen da. man ist frueher zusammen eingeschlafen, zusammen aufgewacht, er hat mich teilweise auf dem schulweg begleitet, wenn man mit freunden im wald spielen war sah man manchmal die katze in einiger entfernung sitzen wie der kleine aufpasste das alles gut verlaeuft (zumindest denkt man es sich so), er hat mir voegel und maeuse gejagt und sie mir ins bett gelegt, da ist es aus meiner sicht nur logisch das man daran denkt wie es dem alteingesessenen freund dabei ginge wenn man ihm ein weiteres tierchen praesentiert. das letzte mal war es wie gesagt eine katastrophe, wenn es ihn dieses mal ins grab braechte ... sagen wir mal ich faende es wohl nicht so gut.
ausserdem bliebe natuerlich auch die frage wie ein junges kaetzchen es faende, wenn ich von meiner studenten wg zu meinen eltern mit ihm ginge, es dort evtl auf der anderen doesenden katze rumspringt und das toll findet und dann wieder weg muss und auf sich allein gestellt ist. fern von einer riesigen wohnung mit garten, terrasse etc.
nunja, das sind nur so einige gedanken die ich dabei habe, das finanzielle in sachen tierarzt waere fuer mich zum glueck kein problem, da meine eltern das zur gaenze tragen wuerden, ich als student koennte das nicht, vor allem wenn dann mal etwas groesseres passieren sollte und ich da die hunderter auf den tisch legen muesste.
nur eben der rest.
ich gehe ja mal, den vorigen mustern folgend, davon aus dass jetzt wieder kommt "2 katzen oder keine, alles andere waere furchtbar." und es klingt dann wieder so als waere es eine barbarei vor dem herrn, versklavung von unschuldigen - aber ist es denn so schlimm?
ist eine katze die man aus einem heim zu sich nimmt so verloren wenn sie 'nur' von drei lieben menschen umsorgt wird die sich mit ihr beschaeftigen, mit ihr spielen, mit ihr schmusen? oder sollte sie dann doch besser in ihrem kaefig sitzen bleiben, damit die furchtbaren menschen sie nicht einem moeglichen leben mit einem weiteren artverwandten berauben?
ich moechte hier nicht bestreiten dass eine katze scheinbar gluecklicher aufwaechst wenn sie in gesellschaft ihresgleichen ist, aber ich schlussfolgere daraus nicht gleich dass sie automatisch ungluecklich ist und/oder leidet, wenn sie diese nicht hat.
durch den freilauf meiner katze mag sie aus dem rahmen fallen, jedoch sei auch sie hier angefuehrt. wir nahmen sie verwahrlost auf, sie geht nun auf die 20 zu und ich behaupte einfach mal dass er ein gutes leben hatte. wir haetten vll einiges besser machen koennen, aber wir haben uns bemueht und wir haben viel gegeben und noch mehr von ihm bekommen, aber ich denke kaum dass er, koennte er sich aeussern, sagen wuerde er haette lieber anders gelebt.
und eine freundin von mir hat nun auch seit 1,5 jahren eine katze, hat sie mit etwa 4 monaten bekommen und seit dem wohnt sie bei ihr. ebenfalls als einzelkatze. sie ist quicklebendig, gesund, und scheint sich des lebens zu freuen. auch hier lebt sie in einer wg, bzw beim fronturlaub natuerlich bei den eltern.
dieser beitrag dient nun dazu dass ich mir gern nochmal die meinungen anderer anhoeren moechte, ich werde mir am ende zwar mein eigenes urteil bilden, aber dennoch ist mir so etwas wichtig. ich werde auch auf keinen fall auf gedeih und verderb darauf bestehen das eine katze her muss, selbstverstaendlich faende ich es schoen, sonst wuerde ich mich auch nicht damit beschaeftigen, aber sie soll mir/uns freude machen und ich/wir muessen ihr guttun.
und wenn moeglich keine pauschal-das-ist-doof-antworten ohne begruendung. ich muss etwas nachvollziehen koennen.
ausserdem moege man den aspekt mit einbeziehen dass wir vll durch die tatsaeche das wir nur eine katze haetten vielleicht kein perfektes glueck garantieren koennen, aber es dennoch ein schoenes katzenleben sein kann. zumindest bis sich wohn- und arbeitssituation verbessert haben.
in unseren leben laeuft auch nicht alles perfekt, und zumindest ich fuer meinen teil bin dennoch froh ueber alles was ist. also stellt sich fuer mich dahingehend die frage: ist das single-leben der katze ein weltuntergang der zu depressionen und unglueck fuehrt oder waere das eher eine sache die noch das i-tuepfelchen darstellen wuerde um das perfekte leben zu garantieren?
so, jetzt habe ich hier wieder sonstwas hingehauen und hoffe mal das jemand zeit/lust hat sich das durchzulesen und ignorant genug ist um ueber orthographie, grammatik und sonstwas hinwegzusehen
EDIT:
Ich wollte noch schnell ein paar liebe gruesse hintenan haengen, alles andere waere sonst wohl doch ein wenig unhoeflich.
Also, beste gruesse!