Eine dritte Katze?

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Cindyslilli

Cindyslilli

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Liebe Foris.

Ich habe zu diesem Thema schon mal einen Tread gehabt. Nun habe ich mich ganz akut in ein Notfellchen verguckt und bin wieder am hin und her überlegen...
Um mich nicht durch alle Dritte-Katze-Treads lesen zu müssen,hätte ich gern Links zu denen,die auch so schreckliche Zweifler sind/waren wie ich.
Wobei ich bei dem ausgegucktem Kater komischer Weise überhaupt keine Zweifel zu der Zusammenführung habe,sondern Ängste die auf spätere Jahre gerichtet sind...
Vorruhestand/Rente = weniger Geld,vielleicht umziehen müssen und dann weniger Platz zu haben,oder überhaupt eine Wohnung mit drei Katzen zu bekommen.Kann man drei Katzen in einem zwei Personenhaushalt gerecht werden,was passiert wenn der Hauptverdiener krank wird oder gar stirbt usw usw usw

Kennt Ihr diese Überlegungen?In welchem Maße sind sie berechtig und ab wann/wo wird es albern?

Ich weiß,dass man nicht alle Eventualitäten berechnen kann.
Ich brauche nur Entscheidungshilfen für mich.Der Anschubser sozusagen.:oops:
 
A

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Deine Überlegungen kann sicher jeder verstehen. Ist auch gut so, besser wie blind handeln.
Aber keiner kann zum Glück in die Zukunft schauen. Da gäbe es vieles im Leben was man dann nicht wagt. Was dann aber auch kein Leben mehr wäre.

Jeder kann sich aber in etwa ausrechnen wie man finanziell im Rentenalter abgesichert ist. Und wenn es für 2 Katzen reicht sollte der Spielraum so groß sein, das es auch für 3 reicht.
Wäre es sehr knapp, dann kann einem eine Katze schon finanziell in den Ruin treiben.
 
Miausüchtel hat eigentlich alles schon gesagt. Also wenn ich alle negativen Aspekte die evtl. in der Zukunft kommen könnten bei einer solchen Planung in Augenschein genommen hätte, dann würde ich gar keine Tiere halten. Wie schon erwähnt, weis man ja ungefähr was man Rente kriegt und wie man sich zusätzlich abgesichert hat (z.B. Katzensparbuch), Unfälle, Todesfall, Arbeitsplatzverlust etc. kann niemand planen. Du solltest einfach überlegen ob IHR das wirklich wollt und auch im klaren sein, eine 3. Katze auch mehr Kosten bedeutet. Wenn die ganze Familie dahintersteht dann klappt es auch!
Leider kann dir da keiner die Entscheidung abnehmen.

LG
 
Ich glaube, dass es auch sehr drauf ankommt, wie sehr man bereit ist für seine Katzen selber mal zurück zu stecken.
Wenn man ein eher vernunftbetonter Mensch ist, dann richtet man sich eventeull ein Sparkonto ein, auf das man immer mal wieder was einzahlt. Auch kleine Beträge führen da auf Dauer zu einem guten Polster.

Ist man wie ich selbstständig und hat keine festen Einkünfte, dann geht es gar nicht anders, aber normalerweise kann man auch mir Rente, BaFöG etc. ja ganz gut planen, weil es eine konstante Summe ist.
Aber wie mein Vorschreiberin schrieb, wenn man mit allen Eventualitäten rechnet und sich nur Worst-Case Szenarien ausmalt, dann sollte man sich gar keine Tiere anschaffen, denn eines alleine kann einen da schon an finanzielle Grenzen bringen.

Andererseits habe ich seit fast 40 Jahren Katzen und auch wenn es immer mal wieder "teure Krankheiten" wie FORL und Blasenverschluss etc. gab, waren es im Durchschnitt immer Summen, die zu stemmen waren.
Gerade auch mit Hilfe des Sparkontos.

Insgesamt fände ich bei euch eine dritte Katze gut, gerade weil deine beiden ja auch vom Alter und Charakter her deutliche Unterschiede haben.
Trotzdem sind beid
e sehr sozial. Meiner Meinung nach eine gute Voraussetzung.

Und hier mal Links, die ich auf die Schnelle gefunden habe.
(ich denke, es gibt hier nicht so viel Antworten, weil es das Thema eben schon so oft gab)

http://www.katzen-forum.net/eine-ka...der-nein-bitte-um-eure-meinung-erfahrung.html

http://www.katzen-forum.net/eine-katze-zieht-ein/188674-dritte-katze.html

http://www.katzen-forum.net/eine-katze-zieht-ein/183576-dritte-katze-sinnvoll.html

http://www.katzen-forum.net/eine-katze-zieht-ein/174828-waere-eine-dritte-katze-sinnvoll.html

http://www.katzen-forum.net/eine-katze-zieht-ein/172955-dritte-katze-ja-nein-und-wann.html

http://www.katzen-forum.net/wohnungskatzen/155698-dritte-katze-dazuholen.html

http://www.katzen-forum.net/eine-ka...e-dritte-katze-das-fehlende-puzzlestueck.html

http://www.katzen-forum.net/verhalten-und-erziehung/126973-ist-eine-dritte-katze-sinnvoll.html


usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
kurz mal OT: hab mich gerade in Schröder verliebt :pink-heart:
 
jaaaaa ..... aber er ist soweit weg
 
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Der Dritte wäre in deinem Fall ja noch nicht zu alt für eine Versicherung. Wenn es also um finanzielle Sorgen geht, schließ für ihn doch so etwas ab.
Dann zu dem Problem Wohnung, bis es bei dir mal so weit ist, sind doch auch die Katzen schon betagter und brauchen weniger Platz. Ob 2 oder 3 Katzen macht keinen Unterschied, zumindest nach meiner Erfahrung, für manche sind das dann so oder so 2 bzw 3 zu viel. ;) Auch helfen hier immer "Bescheinigungen" der Vorvermieters, dass die Katzenhaltung eben tadellos war und die Wohnung bei Auszug in völlig normalem Zustand.

Solche Sorgen/Gedanke sind alle berechtigt. Und ich finde es auch gut und richtig,sich diese Fragen zu stellen.
 
Eigentlich hab ich während des Schreibens schon gewusst das es Blödsinn von mir ist diesen Tread (nochmal) zu erstellen:oops: Schließlich gibt es zu diesem Thema ausreichend Material für mich. Es ist mir auch völlig klar das es meine alleinige Entscheidung ist und keiner das NonPlusUltra-Argument dafür oder dagegen für mich hat.

Consti....,Entscheidungsneurotiker.....was hab ich gelacht:D und es ist doch so treffend:p. Vielen Dank für Deine Mühe die vielen Links für mich rauszusuchen.:pink-heart:

Manchmal braucht man ja nur ein Wort/einen Satz;es macht Klick,der Nebel lichtet sich und man weiß ganz genau was zu tun ist.

Da ist man schon so alt geworden und man möchte doch noch jemanden haben der einen einfach an die Hand nimmt, den Weg weist und im Falle eines Scheiterns den Karren wieder aus dem Dreck zieht..... Aber wehe dem,der über einen bestimmen will:D*

Ich danke Euch ganz herzlich,dass Ihr mir trotzdem ein weiteres Mal mit Antworten zur Seite steht:)

Mit dem Thema Tierversicherung habe ich mich bei Archies Einzug schon intensiv beschäftigt und dagegen entschieden.Ich habe ein Sparbuch mit 3tausend Euro gespickt und der Plan war,jedes Jahr das Geld,was eine VollVersicherung kosten würde,dazu zu tun. Ich werde das Thema,sollte ein drittes Tier einziehen,noch mal überdenken und zusätzlich nach einer abgespeckten Versicherungsvariante Ausschau halten.
Es macht mir auch nichts aus für meine Lieblinge auf eigene Dinge zu verzichten. Früher sind wir drei Mal im Jahr in den Urlaub gefahren,jetzt noch einmal.
Ein Urlaub ist für das Tierarztkostensparbuch,ein weiterer für Katzenequipment und Futter und es ist noch Luft.
Meine Ängste beziehen sich hauptsächlich auf "verdammt blöd gelaufen;und was nun?" Die hatte ich aber auch schon ohne die Katzen und Ihr habt völlig Recht: Wenn ein es danach geht,dürfte man sich gar nichts "anschaffen" für das man die Verantwortung trägt...
 
  • #10
Hallo Cindy,
das liest sich für mich eigentlich eher so, als hättest du Angst, dass die drei sich nicht verstehen würden?
Dafür gibt es natürlich wirklich nie eine Garantie, aber ich denke, bei einem Besuch kannst du Johny ja schon ganz gut im Umgang mit anderen Katzen sehen und beurteilen.
Hör auf dein Bauchgefühl, das ist meistens in solchen Situationen der bessere Berater :)
 
  • #11
Nein Consti,da hab ich eigentlich gar keine Bedenken.
Sondern wie ich schon erwähnte: irgendetwas in meinem Leben läuft so blöd,dass ich es finanziell nicht mehr hin bekomme den Tieren gerecht zu werden.
Ich denke mich jetzt mal 10 Jahre in die Zukunft....
Dann habe ich drei Kater von 13,14 und 15 Jahre. Mein Tierarztkonto würde bis dahin rund 16 tausend Euro beherbergen.... Einer bekommt Krebs,einer Forl und einer etwas chronisches,wo ständige Untersuchungen,Medikamente und kurze Klinikaufenthalte nötig sind... Dann sind 6tausend Euro pro Tier,wie ich hier schon gelesen habe,locker mal drin.
Mein Mann ist dann in Rente,mir sind meine Kunden weg gestorben und neue kommen kaum nach,weil keiner eine alte,verstaubte Friseurin am Kopf habe möchte....
Ich weiß,dass das so nicht kommen muss.Mir ist auch bewusst,dass es dann schon schwierig sein kann zwei Katern gerecht zu werden.

Verstirbt mein Vater und ich erbe noch ein bisschen was,kein Kater benötigt großartig medizinische Versorgung und Kunden mögen meine Arbeit immer noch - ja dann ist alles bestens...
Müsste mein Vater ins Heim und ich für seinen Unterhalt mit aufkommen,möchte der Staat auch schon was von meinem Tierarztkonto haben....

Hihi.... Ich stelle mir gerade vor,wie ich hier im Forum den Thread erstelle: "Kater braucht dringend medizinische Versorgung,ich kann es mir aber nicht leisten" So tief könnte ich den Kopf gar nicht einziehen,um ohne Blessuren davon zu kommen

Scherz beiseite: viele verdrehen sicherlich bei meinen Gedanken über ungelegte Horroreier die Augen. Ich finde das selber blöd !
Ich gehöre damit wohl auch eher auf die Couch,als das Forum damit zu belästigen. Aber es war mir gerade ein Bedürfnis :oops:
 
  • #12
Mein Tierarztkonto würde bis dahin rund 16 tausend Euro beherbergen.... Einer bekommt Krebs,einer Forl und einer etwas chronisches,wo ständige Untersuchungen,Medikamente und kurze Klinikaufenthalte nötig sind... Dann sind 6tausend Euro pro Tier,wie ich hier schon gelesen habe,locker mal drin.
Ich sage es jetzt mal ganz offen und ehrlich.
Ich finde die adäquate tierärztliche Versorgung absolut wichtig und finde Leute, die da am falschen Ende sparen wirklich verantwortungs- und herzlos,
aber was hier im Forum teilweise für ein Geschiss gemacht wird und wie man sich quasi versucht mit Tierarztkosten zu überbieten,
so als wäre der, der am meisten ausgibt, der beste Halter. Das macht mir das Forum ganz oft zuwider.

Ich habe einen Kater mit FORL ich hatte einen Kater mit Blasenkrebs und eine Katze mit Nierensteinen.
Und keine dieser Behandlungen hat auch nur annähernd 6.000 Euro gekostet.
Man muss hier wirklich differenziert lesen, damit man nicht durchdreht.
Das ist nur ein gut gemeinter Rat von einer, die schon lange in Katzenforen ist und noch länger mit Katzen lebt;)
 
  • #13
:oha:
Danke!
Deine Aussage lässt mich besser ausatmen :zufrieden:
 
  • #14
Hier hat auch noch keine Katze 6000 Euro an Behandlungskosten verschlungen. Selbst kompliziertere Geschichten mit längerem Klinikaufenthalt gingen hier nie über 2000 Euro, und sowas hat man in der Regel ja nicht mehrmals pro Jahr bzw. kann das Konto zwischendurch wieder auffüllen.
Bei chronischen Geschichten, bei denen man dauerhaft Medikamente braucht, sind die Kosten meistens in einem Rahmen, den man tragen kann, ohne gleich ans Sparkonto zu müssen, da handelt es sich im Normalfall ja nicht um mehrere hundert Euro pro Monat.

Es ist super, wenn man in die Zukunft denkt, aber mach dich nicht wahnsinnig dabei - mit einem Katzenkonto, auf dem 16000 Euro drauf sind, bist du vermutlich besser abgesichert als 99,5% aller anderen Katzenhalter.
 
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  • #15
Hi Cindyslilli,

nur mal gucken bitte...:oops: :)

http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/groucho-35452-heuchelheim-nahe-giessen/

Mit viel Liebe, Geduld und Bürsten wird der Kater bildschön...und hat dazu offensichtlich einen tollen Charakter....und noch kein Zuhause.;)


Peter versteht sich sehr gut mit anderen Katzen :)

http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/peter/


So...jetzt bin ich wieder weg....
rennen.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Da ich zu dämlich bin Threadübergreifend zu zitieren,muss es so gehen...:p

Moment-a:

Aber da Ihr Euch für einen dritten Kater entschieden habt (also für Euch entschieden habt, dass ausreichend Platz, Geld und Zeit vorhanden ist), dann könntet Ihr doch trotzdem ein weiteres Notfellchen aufnehmen.

Es gibt so viele heimatlose Mäusels, unkompliziert, freundlich, sozial, auch mit langem Walla-Haar ....und eins davon würde ganz sicher gerne bei Euch glücklich werden


Hihi....ich habe gestern Abend schon mal so ganz unverbindlich geguckt und drei kurzhaarige,rote Kater entdeckt. Bei einem war selbst mein Mann aus dem Häuschen:aetschbaetsch1:
Der kurzgeschorene rot-weiße Perser fällt auch in mein Beuteschema :p
Bei der Beschreibung von Peter kann ich schon sagen,dass es nicht passt:oops:
Er könnte zwar gut zu Buddy passen...aber ich ich brauche einen Raufkumpel für Archie zur Auslastung,damit Buddy entlastet wird. Peter ist da einfach zu ruhig.

Als ich eine Kumpel für Buddy suchte,habe ich mich für den "ruhigen" Archie entschieden.Konnte ja keiner ahnen,dass sich ein Wolf im Schafspelz versteckt hat. Sollte ein Dritter einziehen,möchte ich bei den Charaktereigenschaften so ziemlich sicher gehen. Nicht das dann ein Vierter dringend notwendig ist um wieder ein Gleichgewicht in die Truppe zu bringen. Da spielt dann mein Mann ganz bestimmt nicht mehr mit:oops:

Meine Fühler sind also ausgestreckt :muhaha:
 
  • #17
Oh wie schön, dass ihr euch nun entschieden habt noch einem Kater einen Platz zu geben.
Ihr habt es so schön auf eurem Balkon und habt so vel Liebe für eure Tiere, das ist für so ein armes Hascherl wirklich das ganz große Los.
Ich wünsche euch eine gute Wahl. Auch wenn das sicher schwierig ist.
 
  • #18
Jetzt doch keinen Jonny oder wie? :D Oder gehts um Jonny?
 
  • #19
  • #20
Also ich finde auch, dass ein dritter Kater Euch gut "stehen" wird.

Ich mache es auch so wie Du mit dem Sparbuch. Ich bin auch ein "Sicherheitsfanatiker" und gern auf "alles" vorbereitet. Das geht natürlich gar nicht, man kann nicht alles planen und vorbereiten. So ist das Leben! Aber ich kann Dich gut verstehen: ich versuche alles zu organisieren und auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Und mir sind solche Menschen lieber, die alles fünfmal durchdenken (reichen Platz, Geld, Zeit etc.). Zu viele holen sich mal eben schnell ein Tier und dann, wenn es krank etc. wird, wird es abgeschoben.

Aber man darf sich halt auch nicht zuuu viele Gedanken machen - sonst wird man echt bekloppt. :grin: Ich habe seit drei Jahren zusätzlich zu den Felltigern noch ein eigenes Pferd. Das ist im Grund der totale Wahnsinn... was da an Kosten im Falle eines Falles kommen könnte... Ne, man muss irgendwann auch mal auf sein Gefühl hören und Wünsche umsetzen.

Bei uns wohnen seit einigen Jahren immer vier Felltiger. Leider mussten wir unseren Opi Rocket Anfang März über den Regenbogen gehen lassen. Er hatte CNI und SDÜ. Und seine Behandlung hat keine tausende Euros gekostet. Also auch mit chronischen Krankheiten muss eine Katze nicht das Geld verschlingen. ;) Natürlich kosteten Futter, Medis und regelmäßige Besuche beim TA mit Blutbild nicht wenig. Aber es war "im Rahmen".
Trotz dieser Sch...krankheiten haben wir uns im Grunde sofort entschlossen, dass ein anderes Notfellchen den Platz von Rocket bekommen soll. Und seit 3 Wochen wohnt nun Primolo bei uns. Es war die absolut richtige Entscheidung! :)

Mal OT: Du kommst ja auch aus der Nähe von Hannover. Darf ich fragen, woher genau? Wir wohnen in einem Dorf bei Springe, also südlich von Hannover.
 

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