Ein fast blindes Katerchen zieht bald ein. :)

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Sonne29

Sonne29

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Hallo :)

Ich bin noch ganz, ganz neu hier: Entschuldigung, wenn ich das hier falsch poste o.Ä. :)

Am 18. Juli ist ein großer Tag: Der kleine Henry (3 Monate) wird bei mir und meinem Freund einziehen. Er hat schon einiges mitgemacht, wurde an einer stark befahrenen Bundesstraße aufgelesen und hatte einen heftigen Katzenschnupfen weswegen er nun fast blind ist.

Ich freue mich schon wahnsinnig auf den kleinen Kerl und möchte ihm ein schönes und liebevolles Zuhause bieten. :pink-heart:
Aber ich habe auch ein bisschen Bammel, dass ich auch ja Alles richtig mache...

Vielleicht ist hier ja jemand mit Erfahrung mit (fast) blinden Katzen...
Viele Dinge habe ich mir schon angelesen aber ich wäre wahnsinnig froh um Erfahrungen, Tips und Ratschläge.
Ich hatte bis dato übrigens noch keine Katzen.

Vielen lieben Dank!

Sonne29
 
A

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Ich selbst bin kein Freund davon, Katzen in einzeln zu halten aber das Tierheim meinte, dass ich ihn zunächst allein aufnehmen soll, damit er nicht noch mehr Stress ausgesetzt ist...

Ich spiele aber stark mit dem Gedanken, eine zweite in seinem Alter aufzunehmen, wenn er den Anfang überstanden hat. :)
 
Hallo Sonne,

als erstes finde ich es toll, dass ihr euch für eine Katze mit "handicap" entschieden habt. Das ist nicht selbstverständlich!

Wir haben ja eine komplett blinde Katze (Lulu) und eine mit ziemlich eingeschränktem Sehvermögen (Emmi). Und noch eine, die hat zwar 2 Augen, dafür aber nur 3 Beine ...

Ehrlich gesagt sind alle drei genauso "Katze" wie andere Katzen auch, wir merken es kaum! Falls Du bestimmte Fragen hast, nur zu ;-)

Generell als Tip: möglichst in der Wohnung nichts umstellen und viel mit Sprache und Geräuschen machen. Aber das habt ihr euch ja bestimmt auch schon überlegt!

Und ich würde dem Kleinen ganz dringend (und schnell) einen Spielgefährten holen, denn in erster Linie ist er ein kleiner Kater und der will und muss spielen! Ob der zweite dann vielleicht auch blind sein soll, ist eine Überlegung. Unsere beiden Blindchen harmonieren auf jeden Fall ganz hervorragend!

Guck mal hier, da gab's schon mal etwas über blinde Katzen:
http://www.katzen-forum.net/handicap-katzen/193075-blinder-kater-aus-dem-tierheim.html#post5067083

LG
Lulu's Frauchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das auch total toll.:pink-heart:

Und ich habe jetzt keine Erfahrung mit blinde Katzen, aber ich habe meine erste Katze ein paar Monate alleine gehalten und im Nachhinein würde ich es nicht mehr so machen.
Meine beiden kuscheln und toben miteinander, ich habe es nie bereut eine zweite Katze geholt zu haben...(bis auf dass man eben doppelte TA Kosten einplanen muss und etwas mehr Futtergeld..)
Aber gerade die ersten Tage waren schon eine enorme Umstellung für meinen "Einzelprinzen". Auch wenn er nur knapp über ein halbes Jahr alt war, wäre die Zusammenführung mit Sicherheit noch schneller gelaufen, wenn er erst 3 Monate gewesen wäre oder wenn gar 2 Kitten gemeinsam hier eingezogen wären. Egal ob aus einem oder aus verschiedenen Würfen. Das Kleine kommt dann gerade erst richtig an, gewöhnt sich an die Umgebung und die Abläufe und dann wird alles wieder umgeworfen...
Ob ein zweites blindes Kitten da besser wäre oder ein gesundes, kann ich wie gesagt nicht sagen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine gesunde Zweitkatze für den kleinen Blinden eine zusätzliche Orientierung und Motivation sein könnte.
Kitten wollen ja raufen und toben und der gesunde Zwerg wird sich wohl schneller und besser daran gewohnen dass sein Kumpel ein handicap hat, als ein älteres Tier. Und der Blinde könnte mehr über sich hinauswachsen...
 
Hallo und Herzlich Willkommen,

schön das du dem Kleinen ein zuhause gibst. :)

Wenn er sich bei dir eingewöhnt hat wirst du gar nicht
mehr merken das er blind ist oder kaum was sieht.

Aber es wäre wirklich ganz wichtig das ein gleichaltes
Katerchen mit einzieht. Kitten sollten nie alleine aufwachsen,
sie brauchen einander zum raufen, spielen und kuscheln.

Und es ist am besten wenn du die zwei gleichzeitig bei dir einziehen läßt,
in dem Alter sind sie nach 1-2 Tagen die besten Freunde.

Und glaub mir, zwei Katzen machen noch viiiiel mehr Spaß als eine. ;)
 
Es ist schön, dass du den kleinen aufnimmst.
Aber : das Tierheim hat dich da sicher unwissentlich schlecht beraten. Jede Katze vor allem kitten benötigen einen Partner. Und ein Blindchen benötigt zur Orientierung ganz sicher und sofort einen Partner.
Bitte lass den kleinen nicht alleine einziehen und hole gleich einen Kumpel mit.
Das ist extrem wichtig.
 
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Hallo Sonne,

willkommen im Forum.

Ich selbst bin kein Freund davon, Katzen in einzeln zu halten aber das Tierheim meinte, dass ich ihn zunächst allein aufnehmen soll, damit er nicht noch mehr Stress ausgesetzt ist...

Das bedeutet, dass er in dem jungen Alter im TH separiert lebt? Nicht in einer Gruppe mit anderen Kitten?
 
Fein, dass Du den kleinen Schelm aufnehmen moechtest.:)

Wir haben mal einen ca 1.5 Jahre alten Kater aufgenommen, der war zuvor Streuner, ist erblindet, lebte dann 3 Monate im Heim im Kaefig und landete schliesslich bei uns.
Da hatten wir bereits die Prissy, die damals um die 11 Jahre alt war.
Die beiden waren von Anfang an ein Ei und ein Kuchen.

Blinde Katzen benoetigen wirklich dringendst einen Kumpel als Orientierungshilfe, ausserdem fehlen ihnen doch so einige Reize und da ist es schoen, wenn sie einen Spielkumpel haben. Sie brauchen den noch noetiger als andere Katzen, um ihre Faehigkeiten zu trainieren, zurechtzukommen, als ob nichts waere. Und das koennen sie in der Tat.
Bruno springt zwar nicht so herum, da ist er schon sehr vorsichtig, abe rdirekte Einschraenkungen gibt es bei Wohnungshaltung nicht.

Zu Anfangs haben wir Bruno immer angesprochen, wenn wir uns ihm genaehert haben, das ist inzwischen schon lange nicht mehr noetig; er hoert das Gras wachsen.

Mit Umstellen in der Wohnung, nun ja, wir sind damals umgezogen, das war fuer Bruno hochinteressant. Jede neue Kiste wurde beschnueffelt und als Hoehle ausgetestet; die neue Wohnung, obwohl sich der Umzug ueber Wochen und Wochen hinzog, war taeglich aufs Neue interessant. man soll sie nicht unterschaetzen, unsere Blindchen. Gerade auch mal Neues trainiert ihr Anpassungsvermoegen.

Alles Gute fuer Deine hoffentlich 2 neuen Katzen und Dir.
 
  • #10
Erstmal, vielen lieben Dank für eure Antworten. :)
Toll, wie einem hier geholfen wird!

Ihr habt mich unglaublich darin bestärkt, eine weitere Katze einziehen zu lassen... Wie gesagt, ich finde es generell nicht gut, Katzen alleine zu halten aber bei einem fast blinden Kätzchen war ich unsicher.
Aber ihr habt Recht... und mein Gefühl hat mich doch nicht getäuscht. :)

Ja, das hat mich auch stutzig gemacht: Der Kleine lebt jetzt separiert in der "Quarantäne"-Abteilung ohne andere Katzen...
Das tut mir in der Seele weh, aber ich kann ihn leider nicht früher holen, da ich davor noch in Urlaub fahre...

Ich besuche ihn am Samstag wieder... mal sehen, ob er dann im "normalen" Tierheim lebt. Wenn nicht, werde ich da mal Nachforschungen anstellen...
 
  • #11
Noch eine Stimme für eine zweite Katze. Die fast blinde Katze wird sich viel leichter eingewöhnen, wenn eine zweite Artgenossin (unbedingt im gleichen Alter) ihr vorausgeht und sie sich dran orientieren kann.

Und ansonsten: eine (fast) blinde ist genauso wie eine sehende Katze. Die Maus ist noch so jung, die wird das super kompensieren und dir wird bald nicht mehr auffallen, dass sie kaum was sieht.

Das mit dem Möbel nicht umstellen etc. haben wir auch als Tipp bekommen. Aber wir sind mit Lise umgezogen und das war überhaupt kein Problem. Im Gegenteil sie war immer mittendrin im Chaos. Das hat sie eher als Herausforderung gesehen. (Und Rickies Bruno hat noch viel mehr völlig schadlos überstanden). Unsere Sessel und Stühle stehen auch nciht immer an exakt der gleichen Stelle und Türen sind mal offen, mal halb offen, mal zu. Die bekommen das ganz gut hin.
Wie Rickie auch gesagt hat: am Anfang spricht man die Katzen an und passt immer auf - das legt sich schnell. Lise hört es, wenn Emmy zwei Gärten weiter auf dem Heimweg ist. Die hört mich mit Sicherheit auch kommen. Da muss ich nicht extra laut sein.
Orientierung geben wir ihr durch Klopfzeichen am Boden. Also wenn ich Leckerlis hinlege und sie "sieht" sie nicht gleich, dann klopf ich kurz auf den Boden, dann hat sie die Richtung und findet sie sofort.

Das einzige was mir einfällt: pass ein wenig auf, dass sie nicht zu hoch klettern kann. Bzw. mach alles so, dass sie genauso einfach wieder runter kommt. Lise nimmt dann gerne den direkten Weg und springt beherzt. Sieht aber den Boden nicht auf sich zukommen und dann rummst es ordentlich und das ist sicher nicht gut für die Gelenke.

Aber ansonsten: keine Sorge - das wird alles super laufen!
viel Spaß und am besten lässt du gleich zwei Katzen einziehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Hallo,

auch von mir ein herzliches Willkomen.

Schaut doch mal im TH, mit wem der Lütte gerne spielt. Vielleicht gibt es da ja schon Freundschaften zwischen den Fellchen, so dass ihr gleich zwei harmonisierende Fellchen habt.

Ein Kumpel den er kennt is sicherliche eine gute Stütze für ihn im neuen Zuhause.

Ich würde am Anfang ihm nur ein Zimmer zur Verfügung stellen, so dass er erst einmal diesen Raum kennen lernt, und von dort aus dann den Rest der Wohnung erkunden kann.

Stellt auf jeden Fall auch mehrere Klos auf, denn es kann sein, das er es in dringenden Fällen nicht sofort findet am Anfang.

Ihr werdet erstaunt sein wie gut sich blinde Fellchen zurecht finden.

Hier im Forum gibt es auch ganz viele Informationen zum Thema gesundes Futter, Streu, Spielzeug, Wohnungseinrichtung und auch Krankheiten der Fellchen Du findest hier geballte Erfahrungen und Wissen. Viel Spaß beim lesen - damit war ich am Anfang stundenlang beschäftigt. Auch bei Google habe ich über die Suche (insbesonder die Suche mit Begriffen und dann die Bildersuche) ganz viele Inspirationen erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
abraka,
prima einfuehlsamer Beitrag.:)

Uebrigens steht Bruno immer schon an der Wohnungstuer, wenn ich nach Hause komme. Er kennt genau unser Auto heraus, und auch unsere Schritte auf der Treppe.

Wenn ich mal etwa sausser der Reihe fuettere (beim Essen bereiten in der Kueche), klopfe ich leicht an irgend etwas aus Porzellan, und schon ist Bruno ran.
Auch trage ich ihn oefters durch die Wohnung und er weiss beim Absetzen genau, wo er ist.

Unser etwas chaotischer Umzug hat sich wirklich sehr lange hingezogen und manchmal dachten wir, dass Bruno denkt, wir veranstalten das alles zu seinem Zeitvertreib.:D
 
  • #14
Dein Bruno gehört zu meinen Forumslieblingen. Ja stimmt wenn es chaotisch war, war Lise auch immer voll dabei. Aber ich glaub das ist auch wichtig für blinde Katzen. Sie suchen auch die Herausforderungen.
Sie sollen auch gefordert werden. Nicht immer alles ganz einfach machen.

Lise leert die Fummelbretter genauso fix wie die anderen beiden. Und wie der Pipolino funktioniert, hat sie den beiden gezeigt :D

Und Lise ist hier eindeutig die Chefin.

Also mach dir keinen Kopf über die (fast) Blindheit. Die kleine Maus macht sich auch keinen ;)
 
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  • #15
Mein Freund und ich haben heute noch lange miteinander gesprochen und es ist fix: Ein zweiter Kater, in seinem Alter, wird zeitgleich mit ihm einziehen. :)
Ich freue mich so unendlich für den Kleinen...und natürlich auch für uns. :D

Nur kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen, wie das ablaufen wird... Beide zeitgleich aus ihren Transportboxen rauslassen und dann beschnuppern lassen?
Falls sie sich kloppen... Sofort trennen?

Ich habe auch Sorge, dass Henry vielleicht noch nicht ganz gesund sein könnte.
Er machte zwar einen aufgeweckten Eindruck, hatte schönes Fell, keine tränenden Augen oder Ausfluss aus der Nase...aber: Darf das Tierheim den Kater hergeben, wissentlich, dass er noch nicht gesund ist?
Mir würde diesbezüglich nichts gesagt, aber ich werde nochmal explizit nachfragen (er ist ja aufgrund von Katzenschnupfen erblindet).

Wahrscheinlich bin ich einfach nur hysterisch und übervorsichtig. :rolleyes:
Das muss sich noch ändern, bevor die Kleinen einziehen... :oops:
 
  • #16
Ja, beide rauslassen und machen lassen. :)
Das sind Kinder, die bekommen das schon hin. Nicht wieder trennen.
Aber vielleicht kann er ja schon im Tierheim den Kumpel kennen lernen und dann können beide zusammen in einer Box zu dir kommen.
 
  • #17
Wahrscheinlich bin ich einfach nur hysterisch und übervorsichtig. :rolleyes:
Das muss sich noch ändern, bevor die Kleinen einziehen... :oops:

He, he - Katzenmutter werden ist zwar wunderschön aber am Anfang auch nicht so einfach :D

Du wirst wahrscheinlich noch manchen Baldriantee NACH dem Einzug der beiden trinken, bis du merkst, das wird alles und die kleinen Problemchen lassen sich mit Zeit und Erfahrung lösen. Ging mir auch so.
Schliesslich müssen Mensch und Tier sich ja aneinerander gewöhnen und zusammenwachsen.

Finde ich toll, dass noch ein zweiter Kater direkt mit einzieht, prima Entscheidung!
Wegen der Gesundheit von Henry würde ich das Tierheim direkt ansprechen. Aber bis Mitte Juli ist ja auch noch ein paar Tage hin.
 
  • #18
Dein Bruno gehört zu meinen Forumslieblingen. Ja stimmt wenn es chaotisch war, war Lise auch immer voll dabei. Aber ich glaub das ist auch wichtig für blinde Katzen. Sie suchen auch die Herausforderungen.
Sie sollen auch gefordert werden. Nicht immer alles ganz einfach machen.

Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit mit Lise.:)
Bruno ist uebrigens unser Postbote. Der Bengel fischt zu den unmoeglichsten Tageszeiten zerknuellte Zettelchen aus dem Papierkorb und bringt sie zu jemanden oder in die Schuhe.
Also, liebe Sonne, bitte vorsichtshalber keine heimlichen Liebesnachrichten im Papierkorb entsorgen.:D
Ueber Geschicklichkeit und Orientierungsfaehigkeit staune ich auch immer wieder.

Beide gleichzeitig ankommen lassen hat den Vorteil, dass keiner der beiden der Revierinhaber und der andere der Eindringling ist. ich bin auch fuer gleichzeitiges Einziehen. Und sage bitte im TH Bescheid, dass eine andere Katze miteinzieht und Du Dich darauf verlassen koennen must, dass Henry gesund ist, da schliesse ich mich DosGatos an.
 
  • #19
Ja, beide rauslassen und machen lassen. :)
Das sind Kinder, die bekommen das schon hin. Nicht wieder trennen.
Aber vielleicht kann er ja schon im Tierheim den Kumpel kennen lernen und dann können beide zusammen in einer Box zu dir kommen.

Er wartet im Tierheim noch in Quarantäne auf die zweite Impfung und gechipt wird er auch noch.
Ich befürchte auch, dass er bis zu dem Tag, an dem wir ihn holen, auch in Quarantäne bleiben wird. :(
Von daher kann er leider keine anderen Katzen kennenlernen...
Und gerade das TH hat gemeint, ich soll ihn alleine halten.
Deswegen werde ich auch den zweiten Kater nicht dort holen (sie haben momentan auch keinen in seinem Alter), aber selbstverständlich nachbohren und Bescheid sagen.


Leider, leider kann ich ihn nicht eher aus dem TH holen, da noch ein Kurzurlaub und eine Schulwoche bevorstehen.
Aber ab dem 18.7 hab ich dann bis zum 31.8. voll und ganz Zeit für die Beiden zum Eingewöhnen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Sonne, der Bruno war auch 3 Monate allein in einem engen Kaefig, bevor er zu uns kam. :( Direkt davor war er Streuner, also eine ganz schoene Umstellung, weder Augenlicht, noch Bewegungsfreiheit, noch Gesellschaft, von jetzt auf gleich.

Wenn Du dann 6 Wochen Zeit fuer die beiden hast, haben sie ja das Paradies auf Erden.
Und geh bitte nicht zu hart mit den TH-Angestllten ins Gericht; ihr Job ist nicht so einfach...Staendig wechseln die Insassen, weder genug Helfer noch Platz noch Finanzen...
 

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