K
kuleha
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 29. April 2014
- Beiträge
- 15
Hallo,
bislang hab ich hier nur still mitgelesen, jetzt brauche ich aber ganz viel Rat und Unterstützung.
Mit der Idee der Katzenhaltung gehe ich jetzt schon etwas länger schwanger, es war aber immer nur eher unspezifisch. Im vergangenen Winter hab ich dann eine Vorkontrolle bei jemanden gemacht und mich unsterblich verliebt und zwar in norwegische Waldkatzen
Fand die schon immer hübsch, aber das wars dann auch. Als ich sie dann live und in Farbe gesehen hab, wars um mich geschehen. Unglaublich tolle Tiere.
Soweit so einfach, nun fangen dann aber die Schwierigkeiten an.
Größte ist wohl, das ich Hundemensch bin. Ich bin mit Hunden groß geworden und möchte gerne auch irgendwann wieder einen Hund, kann das aber als Single und mit Vollzeitarbeit nicht wirklich realisieren. Mit Katzen bin ich eher selten in Kontakt gekommen. In den letzten Jahren öfter (Futtersitter bei einer Arbeitskollegin und durch Besuche bei Bekannten mit Katzen).
Dann kommt noch dazu, das ich zur Zeit noch einen mittleren Kleintierzoo hab. Zwei Persische Rennmäuse, Hamster und eine Gruppe Meerschweinchen. Kann das mit Katzen zusammen gut gehen? Dazu sei gesagt, das die Mäuse und Hamster das Jahr wahrscheinlich nicht mehr überleben und danach auch keine Neuen mehr einziehen werden. Nur die Schweine werden bestimmt noch 3 Jahre bei mir bleiben *auf Holz klopft*
Ein weiteres Problem ist meine panische Angst vor dem Freigang Ich will den Katzen das aber auch nicht verwehren, grade weil ich ja nur knapp 54 qm Wohnfläche hab.
Klar ist, das es natürlich zwei Katzen werden sollen. Hab mich ja auch brav durch die angepinnten Beiträge gelesen.
Wie es der Zufall so will, und was auch der Grund für die akute Grübelei ist, stehen bei uns in der Nähe grad junge Norweger zur Abgabe und da wäre eine Kleine dabei, die mir schon sehr gefallen könnte. Ich trau mich aber nicht zumindest mal eine Anfrage zu schicken...
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen, denn ihr habt ja die Katzenerfahrung, die mir leider fehlt und ich möchte halt auch alles richtig machen.
Mein 'Plan' bzw. meine Überlegung ginge dahin, wenn es denn eine junge Katze werden sollte und wenn vielleicht sogar die, dann eine Ältere erfahrene aus dem Tierschutz dazu zu holen.
Auf Hilfe aus dem Freundes- und Bekanntenkreis kann ich mich auch verlassen, da ich ja schon ein gut laufendes Schweinesittersystem hab und meine Nachbarin, die zugleich auch meine Arbeitskollegin ist, selbst Katzenhalterin ist und jahrelange Erfahrung hat und mir auch mit Rat und Tat zur Seite steht.
Was meint ihr? Kann das was geben? Oder gehe ich viel zu blauäugig an die Sache?
LG,
Kuleha
bislang hab ich hier nur still mitgelesen, jetzt brauche ich aber ganz viel Rat und Unterstützung.
Mit der Idee der Katzenhaltung gehe ich jetzt schon etwas länger schwanger, es war aber immer nur eher unspezifisch. Im vergangenen Winter hab ich dann eine Vorkontrolle bei jemanden gemacht und mich unsterblich verliebt und zwar in norwegische Waldkatzen
Fand die schon immer hübsch, aber das wars dann auch. Als ich sie dann live und in Farbe gesehen hab, wars um mich geschehen. Unglaublich tolle Tiere.
Soweit so einfach, nun fangen dann aber die Schwierigkeiten an.
Größte ist wohl, das ich Hundemensch bin. Ich bin mit Hunden groß geworden und möchte gerne auch irgendwann wieder einen Hund, kann das aber als Single und mit Vollzeitarbeit nicht wirklich realisieren. Mit Katzen bin ich eher selten in Kontakt gekommen. In den letzten Jahren öfter (Futtersitter bei einer Arbeitskollegin und durch Besuche bei Bekannten mit Katzen).
Dann kommt noch dazu, das ich zur Zeit noch einen mittleren Kleintierzoo hab. Zwei Persische Rennmäuse, Hamster und eine Gruppe Meerschweinchen. Kann das mit Katzen zusammen gut gehen? Dazu sei gesagt, das die Mäuse und Hamster das Jahr wahrscheinlich nicht mehr überleben und danach auch keine Neuen mehr einziehen werden. Nur die Schweine werden bestimmt noch 3 Jahre bei mir bleiben *auf Holz klopft*
Ein weiteres Problem ist meine panische Angst vor dem Freigang Ich will den Katzen das aber auch nicht verwehren, grade weil ich ja nur knapp 54 qm Wohnfläche hab.
Klar ist, das es natürlich zwei Katzen werden sollen. Hab mich ja auch brav durch die angepinnten Beiträge gelesen.
Wie es der Zufall so will, und was auch der Grund für die akute Grübelei ist, stehen bei uns in der Nähe grad junge Norweger zur Abgabe und da wäre eine Kleine dabei, die mir schon sehr gefallen könnte. Ich trau mich aber nicht zumindest mal eine Anfrage zu schicken...
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen, denn ihr habt ja die Katzenerfahrung, die mir leider fehlt und ich möchte halt auch alles richtig machen.
Mein 'Plan' bzw. meine Überlegung ginge dahin, wenn es denn eine junge Katze werden sollte und wenn vielleicht sogar die, dann eine Ältere erfahrene aus dem Tierschutz dazu zu holen.
Auf Hilfe aus dem Freundes- und Bekanntenkreis kann ich mich auch verlassen, da ich ja schon ein gut laufendes Schweinesittersystem hab und meine Nachbarin, die zugleich auch meine Arbeitskollegin ist, selbst Katzenhalterin ist und jahrelange Erfahrung hat und mir auch mit Rat und Tat zur Seite steht.
Was meint ihr? Kann das was geben? Oder gehe ich viel zu blauäugig an die Sache?
LG,
Kuleha