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Muffin28
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- Mitglied seit
- 2. November 2020
- Beiträge
- 4
[Organisiert von ihrem Freund]
Liebe Katzenfreunde,
ich benötige dringend Eure Hilfe.
Kurz zur Vorgeschichte: Vor drei Jahren habe ich einem (jetzt) 8-jährigen Maine Coon Kater namens Muffin bei mir ein neues Zuhause geschenkt. Ich habe ihn aus schlechter Haltung gerettet, wo ihn seine alten Besitzer misshandelt haben. Er kam total verstrört und in schlechter körperlicher Verfassung zu mir. Mit viel Arbeit und Liebe habe ich sein Vertrauen gewonnen und er ist mittlerweile ein sehr glücklicher und zufriedener Kater.
Gesundheitlich hatten wir nie Probleme mit ihm. Doch vor ca. 3 Monaten find er von der einen auf die andere Sekunde zu humpeln an. Anfnags ganz leicht, doch mit der Zeit immer stärker. Nach etlichen Tierartzbesuchen und einigen Röntgenbilder fanden wir heraus, dass er sich vor ein paar Jahren das Bein gebrochen hat (noch bei den alten Besitzern) und dieser Bruch nur notdürftig behandelt wurde und sich nun ein Arthrose gebildet hat. Nach weiteren unzähligen Besuchen bei einer orthopädischen Tierklinik und Physiotherapie schien es ihm schon besser zu gehen. Diese Behandlungen haben bereits mein gesamtes Ersparnis, welches ich für Tierartzrechnungen beiseitige gelegt hatte, aufgerbaucht.
Muffin ging es wieder etwas besser und der normale Katzenalltag ging weiter. Vor zwei Wochen dann bemerkte ich am morgen das Muffin sich unnormal verhielt. Er lag apatisch in einer Ecke meines Schlafzimmers und reagierte auf nichts. Als ich ihn hoch heben wollte schrie er vor Schmerzen auf. ich wusste sofort das es sich hier um einen Notfall handelt und fuhr sofort in eine Tierklinik. Dort stellten die Ärtze eine Darminvagination fest, welche aber Dank meiner schnellen Raktion noch nicht weit voran geschritten war. Er wurde sofort operiert und ich konnte ihn bereits am nächsten Tag abholen. Kosten hierfür: 1.200 Euro + nochmals 110 Euro für die Nachkontrolle (am Wochenende). Das tat meinem Geldbeutel schon sehr weh, aber für Muffins Gesundheit war mir das allemal Wert. Ich hatte noch kleine Geldreserven mit denen ich den Betrag zusammen kratzen konnte. Eine Woche später. Muffin verhielt sich normal, fraß normal und ging auch regelmäßig aufs Klo. Dann musste er sich eines Nachts plötzlich übergeben. Danach lag er wieder aphatisch auf den Boden und hatte scheinbar wieder Schmerzen im Bauch. Ich rief am nöchsten morgen direkt bei der Tierklinik an und sie rieten mir ihn für eine Untersuchung vorbei zu bringen. Dort stellte man fest, dass im inneren seines Darm wohl doch schon ein Teil abgestorben war (wurde bei der ersten OP nicht entdeckt) und diese Stelle nun aufgeplatz ist und der gesamte Inhalt in den Bauch fließen konnte. Er hatte starke Entzündungen in seinem Bauch. Er wurde wieder operiert. Diesmal musste er länger zur Beobachtung in der Tierklinik bleiben. nach drei Tagen durfte ich ihn wieder nach Hause holen. Obwohl mir vor der OP mitgeteilt wurde, dass die Kosten ungefähr so viel wären wie bei der ersten OP betrug die Rechnung doppelt so viel: 2.400 Euro. Einen Betrag den ich unmöglich bezahlen kann. Da ich nun schon etwas Ärger mit der Tierklinik habe, blieb mir nichts anderes übrig, als den Versuch eines Crowd fundings zu starten: Big kitty needs help, organized by Isabell Streithoff
Vielleicht könnt ihr den Link teilen oder könnt selbst etwas spenden. Wir sind/wären für jeden Euro dankbar!!!
Danke und vG!!!!!
Liebe Katzenfreunde,
ich benötige dringend Eure Hilfe.
Kurz zur Vorgeschichte: Vor drei Jahren habe ich einem (jetzt) 8-jährigen Maine Coon Kater namens Muffin bei mir ein neues Zuhause geschenkt. Ich habe ihn aus schlechter Haltung gerettet, wo ihn seine alten Besitzer misshandelt haben. Er kam total verstrört und in schlechter körperlicher Verfassung zu mir. Mit viel Arbeit und Liebe habe ich sein Vertrauen gewonnen und er ist mittlerweile ein sehr glücklicher und zufriedener Kater.
Gesundheitlich hatten wir nie Probleme mit ihm. Doch vor ca. 3 Monaten find er von der einen auf die andere Sekunde zu humpeln an. Anfnags ganz leicht, doch mit der Zeit immer stärker. Nach etlichen Tierartzbesuchen und einigen Röntgenbilder fanden wir heraus, dass er sich vor ein paar Jahren das Bein gebrochen hat (noch bei den alten Besitzern) und dieser Bruch nur notdürftig behandelt wurde und sich nun ein Arthrose gebildet hat. Nach weiteren unzähligen Besuchen bei einer orthopädischen Tierklinik und Physiotherapie schien es ihm schon besser zu gehen. Diese Behandlungen haben bereits mein gesamtes Ersparnis, welches ich für Tierartzrechnungen beiseitige gelegt hatte, aufgerbaucht.
Muffin ging es wieder etwas besser und der normale Katzenalltag ging weiter. Vor zwei Wochen dann bemerkte ich am morgen das Muffin sich unnormal verhielt. Er lag apatisch in einer Ecke meines Schlafzimmers und reagierte auf nichts. Als ich ihn hoch heben wollte schrie er vor Schmerzen auf. ich wusste sofort das es sich hier um einen Notfall handelt und fuhr sofort in eine Tierklinik. Dort stellten die Ärtze eine Darminvagination fest, welche aber Dank meiner schnellen Raktion noch nicht weit voran geschritten war. Er wurde sofort operiert und ich konnte ihn bereits am nächsten Tag abholen. Kosten hierfür: 1.200 Euro + nochmals 110 Euro für die Nachkontrolle (am Wochenende). Das tat meinem Geldbeutel schon sehr weh, aber für Muffins Gesundheit war mir das allemal Wert. Ich hatte noch kleine Geldreserven mit denen ich den Betrag zusammen kratzen konnte. Eine Woche später. Muffin verhielt sich normal, fraß normal und ging auch regelmäßig aufs Klo. Dann musste er sich eines Nachts plötzlich übergeben. Danach lag er wieder aphatisch auf den Boden und hatte scheinbar wieder Schmerzen im Bauch. Ich rief am nöchsten morgen direkt bei der Tierklinik an und sie rieten mir ihn für eine Untersuchung vorbei zu bringen. Dort stellte man fest, dass im inneren seines Darm wohl doch schon ein Teil abgestorben war (wurde bei der ersten OP nicht entdeckt) und diese Stelle nun aufgeplatz ist und der gesamte Inhalt in den Bauch fließen konnte. Er hatte starke Entzündungen in seinem Bauch. Er wurde wieder operiert. Diesmal musste er länger zur Beobachtung in der Tierklinik bleiben. nach drei Tagen durfte ich ihn wieder nach Hause holen. Obwohl mir vor der OP mitgeteilt wurde, dass die Kosten ungefähr so viel wären wie bei der ersten OP betrug die Rechnung doppelt so viel: 2.400 Euro. Einen Betrag den ich unmöglich bezahlen kann. Da ich nun schon etwas Ärger mit der Tierklinik habe, blieb mir nichts anderes übrig, als den Versuch eines Crowd fundings zu starten: Big kitty needs help, organized by Isabell Streithoff
Vielleicht könnt ihr den Link teilen oder könnt selbst etwas spenden. Wir sind/wären für jeden Euro dankbar!!!
Danke und vG!!!!!
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