Die beste Zeit?

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Lady Jenks

Lady Jenks

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27. Juli 2021
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Huhu,
ich möchte nochmal Meinungen anderer hören, weil es gerade "akkut" ist. Ich hätte den Titel auch nennen können: Kittenblues oder sowas.

Ich bin ja nun stolze Katzenmama von zwei wirklich wirklich tollen kleinen Individuen und egal was ich nun schreibe oder egal wie es sich anhören sollte, ich liebe die Beiden wie Blöde und möchte nur das Beste für sie. Das schon einmal vorab. Nicht das irgendwer was Schlimmes denkt.

Mich würde mal interessieren, welches Lebensalter der Katze ihr am Besten findet? Welche Zeit war für euch die Schönste?

Hintergrund hierzu ist meine momentane Lage. Vielleicht ist die aber auch so, weil ich eben aus der Übung bin und daher halt noch Neuling. Wie schon mal gesagt bin ich mit einer Katze aufgewachsen, damals war ab er Vieles anders, weil meine Mutter den Kater erzogen und betreut hat und ich nur mit ihm gespielt und geschmust habe. (Letzteres eher selten, er war nicht so der Schmuser). Dennoch kam mir bei Felix alles viel viel einfacher vor oder lag das daran weil ich es selbst nicht mitbekommen habe?

Ich dachte, wenn man Kitten hat, dann hat man zwei kleine Fellnasen da, die toben, die eine zum Lachen bringen, die etwas tollpatschig durch die Gegend tappsen und alles entdecken. Das ist in 60% der Fälle auch so und die genieße ich wie Bolle. Gut, es gibt die Umgewöhnung, den sogenannten Kittenblues (was ich auch erst von hier weiß und sonst noch nie gehört habe) indem man sich darüber ärgert das man nicht Herr des Katzenstreus wird, trotz dreier Staubsauger und Auffangmatten und den Mist sogar in frisch gewaschenen Socken hat oder das Katze einen lediglich ansieht wenn man "Nein" oder "Runter" sagt, wenn sie wieder einmal zum dritten Mal in 5 Minuten auf den Tisch springt oder das man nach Hause kommt und der Behälter mit dem Katzengras durchs ganze Wohnzimmer verteilt ist. Das sind Dinge die vielleicht auch mit erwachsenen Katzen passieren können und wo man sich vielleicht auch nur etwas umgewöhnen, die richtige Lösung finden muss (anderes Katzenstreu?) Oder oder oder. Aber ich bin im Moment irgendwie genervt. Das liegt daran weil ich in 4 Wochen auch vier Mal beim Tierarzt war, also im Endeffekt wirklich jede Woche einmal mindestens und da ein Geld gelassen habe, das nicht mehr feierlich war (werde jetzt eine Tierkrankenversicherung abschließen, nur seh ich da den Wald vor lauter Bäumen nicht und verstehe nix, egal wie oft ich mich darüber belese... ganz ganz komisch). Natürlich weiß man wenn man ein Tier anschafft das das Kosten bedeutet und es ist nicht so als hätte ich das bevor die beiden da waren nicht tausend Mal durchgerechnet, aber man rechnet ja nicht damit das man jede Woche zum Tierarzt muss, sondern gerade im Kittenalter doch wohl eher mit den üblichen Kosten wie Impfung, chippen, Kastration, vielleicht mal ein Unfall aber mehr eben auch nicht. Abgesehen davon das Louis und Leyla zu Anfangs Flöhe hatten (gut, blöde gelaufen), habe ich Louis auch einmal mit dem Schreibtischstuhl erwischt, woraufhin wir beim Notdienst waren (ich hab den kleinen Kerl einfach nicht gesehen und sehe seitdem besonders gut nach, bevor ich einen Stuhl rücke) und letztes Wochenende ist er mir auf die Herdplatte gesprungen und hat sich das Pfötchen versenkt. Gewöhnlicherweise gehe ich hin und stelle nach dem Kochen immer einen Topf mit kaltem Wasser auf die Platte, aber ich war eben gerade am Kochen, habe den Topf nur zum Spülbecken rüber gehoben und da war es schon passiert. Jetzt hat der arme kleine Kerl den Pfotenballen und den Zehenballen versenkt und kriegt jeden Abend Schmerztropfen. Laut TA verheilt das so und wäre bis Anfang nächster Woche vermutlich ausgestanden. Stimmt nicht, es ist immer noch sichtbar und eine Brandwunde dauert doch auch. TA meinte ich könnte Bepanthen drauf machen, aber das er das wohl ablecken würde und genau das tut er auch. Da fühlt man sich echt hilflos.

Und jetzt das nächste Problem: Die beiden zahnen. Tierarzt hat es bestätigt. Laut Tierarzt sind beide gesund, doch gibt es Tage (natürlich meistens am Wochenende) an denen gerade er genervt ist und sich zusabbert, weil er die Zunge gegen die Zähnchen drückt, die ihm weh tun. Davon wusste ich auch nichts, ich wusste nicht einmal das Katzen auch Milchzähne haben oder sowas. Nun ist es so, das mir der kleine Kerl leid tut, ich habe schon in der Tierhandlung so kleine getrocknete Fische auf Empfehlung gekauft die etwas fester sind, an denen er herum knabbern kann und hatte auch das Gefühl das er das annimmt, dennoch macht es nichts besser und Louis liegt an solchen Tagen vermehrt da, sabbert und läuft mit geknicktem Schwanz herum. Ich sorge mich und er tut mir Leid, aber tun kann ich scheinbar nichts. Außer eben immer wieder nach den Zähnchen gucken, notfalls zum Tierarzt - schon wieder. Und dann fängt sie nun auch an, klar weil ja gleiches Alter. Aber sie hatte das bisher nur einen Tag und heute wo er wieder einen schlechten Tag hat, tröstet sie ihn, indem sie dicht an ihn gekuschelt bei ihm liegt, aber dennoch, ich habe gerade an solchen Tagen oft den Gedanken: Hoffentlich ist die Kittenzeit bald vorbei und sie sind erwachsen. Warum? Weil naive Hoffnung von: Zähne okay, gesund und munter, man kratzt vielleicht nicht mehr an Dingen, die man nicht zerkratzen soll, man geht vielleicht nicht mehr auf Tische. Vielleicht schleppt man sogar etwas weniger Katzenstreu durch die Bude.

Versteht mich nicht falsch, wie gesagt, ich liebe die Beiden, aber an solchen Tagen bin ich einfach genervt und soweit ich mich entsinne war bei Felix damals alles so unkompliziert, bis auf einmal wo er wirklich krank war, aber das war eben nur einmal. Vielleicht habe ich aber eben die Kittenzeit nicht mehr im Kopf und die war auch so. Meine beste Freundin hat Katzen und sagte schon zu mir, bei ihr lief alles geschmeidig. Natürlich ist jede Katze anders und natürlich kann immer mal was sein von wegen chronische Krankheiten oder oder oder. Das ist zumeist aber in den Griff zu kriegen. Nur habe ich derzeit das Gefühl das eine Überraschung die nächste jagt und ich gar nicht hinterher komme. Es ist nicht schlimm das mal was kaputt geht - damit habe ich gerechnet - oder das mal was eingesaut ist. Es ist nicht schlimm das man vielleicht die Haare irgendwo auswürgt, wo ich es weg machen muss oder das Katze mal was falsches gefressen hat und daher Durchfall hat oder sich übergibt. Das sind Dinge mit denen ich gerechnet habe. Aber das Zahnen? Das steht noch nicht mal in Katzenratgebern. Ich habe aber nach Recherche schon öfter davon im Internet oder hier gelesen, scheint also durchaus ein Problem von Katzenhaltern sein. Und das das so "anstrengend" ist steht halt auch nirgends. Oder das sie scheinbar mäkelig mit dem Nassfuttern dabei werden. Was auch ein großes ärgerliches Problem ist, ich habe gefühlt 10 verschiedene Marken Katzenfutter im Schrank stehen, das Keiner fressen will. Wie lange geht der Mist überhaupt? Laut Internet bis zum 6. oder sogar 8. Monat. Bis 8 Monate bin ich reif fürs Irrenhaus glaube ich. :( Ich werde nochmal mit meiner TA am Freitag reden, da müssen die beiden nochmal zur Nachimpfung dahin, aber ganz ehrlich? Ich finde diese Sachen super anstrengend und fühle mich gleichzeitig schlecht das es so ist, denn wie gesagt ich liebe die Beiden, habe mich immer als Katzenmensch gesehen und dachte ich hab das ganz gut im Griff. An normalen Tagen habe ich das auch. Sie scheinen sich wohl zu fühlen, vertrauen mir.

Welches Alter ist das Beste? Ich hoffe fast, dass man mir sagt das kommt noch oder so. Wie gesagt vielleicht verkompliziere ich auch alles. Keine Ahnung.

Wünsche allen einen schönen Sonntag und liebe Grüße
Jenks
 
A

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Ich weiß schon, warum mir kein Kleingemüse ins Haus kommt :D

Wenn die jugendbedingten Flausen sich ausgewachsen haben, wird es bestimmt einfacher - in mancherlei Hinsicht, dafür können sich andere Probleme mehren. Ich hole mir ganz bewusst ältere Tiere, weil ich aufs anstrengende Flegelalter schlicht keine Lust habe, dafür rechne ich mit erhöhtem Tierarztaufwand.

Glaube schon, dass es - relativ, wenn Katz gesund - unproblematische Jahre gibt, nämlich die im gesetzteren Alter, aber bevor der körperliche Abbau beginnt. Dann können sie immer noch ihre Macken haben und auf andere Art hier und da mal anstrengend werden, aber sie sind schon etwas ruhiger, haben sich ans Leben, ans Miteinander und den Alltag gewöhnt. Wenn das Leben kein großes Abenteuer mehr ist, sondern mehr die Gemütlichkeit Einzug hält.
 
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Ich finde auch, dass alles immer einfacher wird, je älter sie werden. Dazu muss ich sagen, dass unsere beiden älteren (jetzt 10jährigen) mit ca. 2 Jahren zu uns kamen, also eigentlich bereits erwachsen waren. Trotzdem war es damals anstrengender als heute. Alles hat sich super eingespielt, wir haben halbwegs fixe Zeiten für den Freigang. Wenn ich sie wieder reinhole, warten sie meistens schon. Seit Ewigkeiten ist keiner mehr längere Zeit (länger als einen Tag) weggeblieben. Den Neuen (8 Jahre alt) haben sie völlig problemlos akzeptiert.
 
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Huhu,

Beim Futter musst du einfach nur hart bleiben. Sei konsequent und biete nicht ständig neue Sorten an.

Ich mochte die kittenphase auch nie so gerne. Ich hatte 3 Jahre in Folge immer kitten hier und dieses Jahr eine einjährige, die sich noch benimmt wie ein kitten.
Ich bevorzuge Katzen ab etwa 2 bis 3 Jahren. Dann wird es ruhiger.

Ich kann dir clickern ans Herz legen. Stärkt die Bindung und du kannst viele Kommandos beibringen (nein, komm, runter, hoch, Box, maul angucken etc).
 
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Huhu,

Beim Futter musst du einfach nur hart bleiben. Sei konsequent und biete nicht ständig neue Sorten an.

Ich mochte die kittenphase auch nie so gerne. Ich hatte 3 Jahre in Folge immer kitten hier und dieses Jahr eine einjährige, die sich noch benimmt wie ein kitten.
Ich bevorzuge Katzen ab etwa 2 bis 3 Jahren. Dann wird es ruhiger.

Ich kann dir clickern ans Herz legen. Stärkt die Bindung und du kannst viele Kommandos beibringen (nein, komm, runter, hoch, Box, maul angucken etc).
Ist so schwer hart zu bleiben :( Hab immer Angst wenn sie gar nix fressen ist das auch doof und das Futter trocknet halt nach einer Weile ein und dann werfe ich es weg, weil ich mir denke eingetrocknetes Futter würde ich auch nicht essen wollen.

Klickern wollte ich eh, aber ich tu mich schwer damit die Leckerli zu verbergen, mit der Katze zu arbeiten und den Klicker zu drücken. Mir fehlen Hände. Daher hab ich jetzt einfach nur mit Leckerli und Kommando was versucht. Das Ergebnis ist, das sie beim Leckerli geben statt über mich her zu fallen brav sitzen oder sich hinsetzen und dann das Leckerli kriegen (habe ihnen quasi Sitzen beibringen können auf Kommando und Männchen machen aber das hilft mir bei Erziehung nicht :D Ich versuche auch das sie sehen das wenn sie runter gehen, wenn ich sage "Runter" das das besser ist und binde auch das "Nein" ein, indem ich eben Nein sage, wenn sie mich überfallen wollen und ihnen ein Leckerli gebe, wenn sie sich eben zurück halten und brav warten, aber ich weiß nicht wie ich das mit dem "Nicht auf den Tisch springen" verknüpfen soll. Ich kann ja nun nicht immer Leckerli in der Hosentasche haben und wenn ich es täte, hätte ich es nicht so schnell raus gefummelt, wie ich es brauche :D Irgendwelche Tipps?

Danke in jedem Falle das ihr mir sagt das es einfacher wird, das beruhigt etwas. Ich dachte Kitten sind toll, ich glaube erwachsen ist schöner :D Obwohl sie echt echt super knuffig sind so klein und so, wobei beide ordentlich wachsen.
 
Du brauchst ja keinen clicker. Ich schnalze z.b. einfach. Es ist total egal was für ein Geräusch du nimmst, Hauptsache es hört sich in etwa immer gleich an. Dann hast du die Hände frei ;)
Und das tolle am clickern ist, dass du erstens auf Distanz verstärken kannst und zweitens zeitgenau. Das clickern ist ein sekundärverstärker und somit das Versprechen auf ein leckerli. Du kannst also "runter" clickern, dann in Ruhe zum Schrank gehen, das leckerli holen und dem Tier geben. Durch das Klick weiß die katze was genau belohnt wurde und dass daraufhin eine Belohnung erfolgt. Leckerlis in der Hosentasche sind also nicht nötig ;) und du kannst in jeder nur erdenklichen situation via clicker verstärken und wenn du auf dem Klo sitzt und die katze nebenan ist. Natürlich sollte die Zeitspanne zwischen clickern und leckerligabe nicht zu lange werden.
 
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Ich kann dir da leider nicht viel sagen, nur dass es mir genauso geht und du nicht alleine bist 😉 als ich klein war und wir unseren Casper hatten war alles leicht, nie bis kaum krank, mochte kein Trockenfutter und hat alles brav gegessen und jetzt habe ich Sherlock und Watson:
Ich hatte erst nur Sherlock, 2 Monate später kam Watson und dann ging alles los.
Giardien, starke Erkältung, dann Durchfall bei Sherlock der 3 Monate anhielt bis ich auf Anraten von hier den Tierarzt gewechselt habe, dann waren es die Zähne bei Watson, dann ein Kardiologentermin bei Sherlock und dann eine Zahnop bei Watson, wo 16 Zähne gezogen worden sind (mit gerade mal einem Jahr und knapp 2 Monaten), Diagnose: stark ausgeprägte Parodontitis, vermutlich aufgrund seiner Vorgeschichte (er hatte die Katzenseuche als knapp 3 Monate altes Kitten und war stark unterernährt als er gefunden wurde)
Tierarztkosten gesamt belaufen sich mittlerweile auf gut 2000€ und bei Watson steht jetzt auch noch Asthma in der Schwebe. Mäkelig sind sie auch manchmal, wobei ich das mittlerweile gut in den Griff bekommen habe.
Von dem her will ich dir eigentlich nur auf den Weg geben, du bist nicht alleine 😉
Bei uns wird es aber auch besser, auch wenn es nicht so klingt, weil diese Kleinigkeiten nachlassen und tatsächlich bergauf geht. In der Hochphase hab ich sogar beim Tierarzt gefragt ob ich nichtmal eine Punktekarte bekomme 😅
Ich drücke die Daumen dass es bald besser wird ☺️
 
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Ist so schwer hart zu bleiben :( Hab immer Angst wenn sie gar nix fressen ist das auch doof und das Futter trocknet halt nach einer Weile ein und dann werfe ich es weg, weil ich mir denke eingetrocknetes Futter würde ich auch nicht essen wollen.
Einfach hart bleiben, glaube mir das geht 😁 auch wenn ne Unverträglichkeit und das vielfraßgen es zugegebenermaßen einfacher machen ^^
Aber wenn du sie erstmal mäkelig erziehst, wird das in Zukunft nur schlimmer.
Mach einen guten Schuss Wasser ins Futter. Dann trocknet es nicht ein und du kannst es problemlos 12h stehen lassen. Was du auch solltest, egal wie oft die Katzen die nase rümpfen ;)
 
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Vielen lieben Dank. Achsoooo, das Klickgeräusch sagt da kommt was Gutes, du hast genau das gut gemacht und dann kommt das Leckerli. Okay, dann hab ich jetzt was verstanden wozu ich zuvor irgendwie zu dusselig war :D Danke.
Ja gut.. dann schnalze ich demnächst :)

Und danke generell für die Zusprüche das diese Probleme auch andere haben und es besser wird, wie gesagt das hilft sehr. Beruhigt bisschen. Hab jetzt gerade bei der Agila eine Tierkrankenversicherung für beide online abgeschlossen. Das macht mich dann nicht ganz so gaga, wenn ich wieder zum TA muss. Ich hab auch immer Angst das die beiden wieder Flöhe bekommen. Kaum kratzt sich einer der Beiden bin ich sofort skeptisch, weil das Spot On der Tierzärztin nur 4 wochen hält und die sind halt rum und ich hab immer Schiss das kommt wieder. Kämme sie schon immer und alles, aber irgendwie haben die das Fell immer dreckig. Egal was ich tue... egal wie oft ich sie kämme (wobei sie sich auch nicht gern kämmen lässt) und egal wie oft ich die Bude sauge. Hach... sag ja.. Irre und so :D
 
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  • #10
Agila ist super, bei denen bin ich auch. Haben alles problemlos gezahlt bisher.
Sie zahlen übrigens auch flohprophylaxe. Kannst dir also credelio über die TÄ verschreiben lassen und agila zahlt es. Spot ons sind nicht so wirksam und giftig. Nimm lieber credelio das nächste mal.
 
  • #11
Das Spot on war so ein Kombipräparat für sämtliche Sachen wie Giardien, Flöhe etc. und es hatte gut geholfen, denke ich... Credelio sind aber Tabletten oder? Also zumindest kam das gerade bei Google. Die Wurmkur war schon Hölle pur, Louis hat die Tablette immer ausgespuckt bis ich sie ihm pulversiert mit Paste zwischen zwei Leckerli untergeschoben habe. War ein Kampf von zwei Tagen. Tabletten will ich nur noch haben, wenn es gar nicht anders geht oder ich müsste den bösen Griff lernen, aber das traue ich mich nicht.
 
  • #12
Schonmal feligum probiert?
Bzw auch mit clickern kann man Tablettengabe vereinfachen :) und Tablette davor ein paar Stunden in Trockenfutter einlegen hilft auch sehr.
Spot ons sind leider oft nicht sehr wirksam.
Und gegen giardien hilft auch kein Spot on
 

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