
Manohara
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- Mitglied seit
- 13. Juni 2024
- Beiträge
- 14
Hallo in die Runde.
Ein Kater, den ich herzlich gern habe, hängt mir so an den Fersen, dass es mir auf die Nerven geht.
Ich nehme eigentlich an, dass sich das mit dauerhaft freundlicher Fürsorge irgendwann legen sollte, aber mein Einduck ist: es wird immer mehr.
Ich setze mich auf's Sofa ... schwups, sitzt er auf meinem Bauch, wo ich eigentlich grade den Labtop hinstellen wollte.
Natürlich freue ich mich darüber, dass er mich mag ... ich mag ihn ja auch, aber manchmal geht mir diese Anhänglichkeit auch auf die Nerven.
Als er uns zugelaufen ist, war er - laut Tierärztlicher Einschätzung - ca. 2 Jahre alt. Er war kastriert und wusste anscheinend, was eine Katzenklappe ist.
Wodurch die Verbindung zu den "Erstmenschen" abgebrochen ist weiß ich nicht. Er lebte vor ein paar Jahren ein paar Wochen ohne ein "zu Hause" bei uns im Dorf - versorgt von katzenfreunlichen Nachbarn und uns - bis er dann in unser Haus eingezogen ist.
Das war seine Entscheidung, nachdem wir ihm die Tür geöffnet hatten ... und er war willkommen.
Er hat "alle" Freiheiten, geht nach draußen oder kommt rein, wie er mag.
Er bekommt - auch wenn wir (selten) mal mehr als einen Tag weg sind - durch Freunde regelmäßig sein Futter und wird auch dann gekrault.
Er hat aus meiner Sicht nichts zu meckern (tut er ja auch nicht), aber ihn so oft "beiseite räumen zu müssen", damit ich mich normal bewegen kann, nervt manchmal.
Das ist kein wirkliches Problem und wird auch "ungelöst" keines werden, aber es bschäftigt mich.
Meine - vermutlich unbeantwortbare - Frage ist:
Wie bekomme ich einen überdurchschnittlich bedürftigen Kater emotional satt? Ausgiebiges Kraulen allein scheint nicht zu reichen ....
Ein Kater, den ich herzlich gern habe, hängt mir so an den Fersen, dass es mir auf die Nerven geht.
Ich nehme eigentlich an, dass sich das mit dauerhaft freundlicher Fürsorge irgendwann legen sollte, aber mein Einduck ist: es wird immer mehr.
Ich setze mich auf's Sofa ... schwups, sitzt er auf meinem Bauch, wo ich eigentlich grade den Labtop hinstellen wollte.
Natürlich freue ich mich darüber, dass er mich mag ... ich mag ihn ja auch, aber manchmal geht mir diese Anhänglichkeit auch auf die Nerven.
Als er uns zugelaufen ist, war er - laut Tierärztlicher Einschätzung - ca. 2 Jahre alt. Er war kastriert und wusste anscheinend, was eine Katzenklappe ist.
Wodurch die Verbindung zu den "Erstmenschen" abgebrochen ist weiß ich nicht. Er lebte vor ein paar Jahren ein paar Wochen ohne ein "zu Hause" bei uns im Dorf - versorgt von katzenfreunlichen Nachbarn und uns - bis er dann in unser Haus eingezogen ist.
Das war seine Entscheidung, nachdem wir ihm die Tür geöffnet hatten ... und er war willkommen.
Er hat "alle" Freiheiten, geht nach draußen oder kommt rein, wie er mag.
Er bekommt - auch wenn wir (selten) mal mehr als einen Tag weg sind - durch Freunde regelmäßig sein Futter und wird auch dann gekrault.
Er hat aus meiner Sicht nichts zu meckern (tut er ja auch nicht), aber ihn so oft "beiseite räumen zu müssen", damit ich mich normal bewegen kann, nervt manchmal.
Das ist kein wirkliches Problem und wird auch "ungelöst" keines werden, aber es bschäftigt mich.
Meine - vermutlich unbeantwortbare - Frage ist:
Wie bekomme ich einen überdurchschnittlich bedürftigen Kater emotional satt? Ausgiebiges Kraulen allein scheint nicht zu reichen ....