Ich habe gerade meinen Post nochmal durchgelesen und bemerkt, dass ich den viel zu vorsichtig formuliert habe.
Wie
@Soenny auch schreibt, gehe ich nicht von einem existierenden Kratzbaum aus.
Mich würde interessieren, wie der Betrug funktioniert, wenn man sich doch - mit dem Paypal Käuferschutz - in Sicherheit wiegt.
ChatGPT meint folgendes:
"In der Theorie ja – aber in der Praxis nutzen viele Betrüger Schlupflöcher:
– Sie liefern gar nichts – dann hilft der Käuferschutz, wenn man rechtzeitig reagiert.
– Oder sie geben eine echte Sendungsnummer an, die aber zu einem anderen Paket (z. B. in deiner Stadt) gehört → schwer zu widerlegen.
– Manchmal wird irgendein billiger Ramsch geschickt (z. B. ein Schlüsselanhänger), und man muss auf eigene Kosten versichert zurück nach Sri Lanka schicken – sonst kein Geld zurück.
– Oder sie vertrösten dich („Wir schicken Ersatz, bitte eröffne keinen Fall“), und du verpasst die Frist.
Daher mein Tipp: Finger weg. Selbst mit PayPal ist es riskant und stressig, sein Geld zurückzubekommen."