Das unvorstellbare Leid der sogenannten Schlachthunde in Asien

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Zwillingsmami

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Es ist so grausam, dass man es sich gar nicht vorstellen kann und auch nicht möchte:

In Südkorea, aber auch in anderen asiatischen Ländern, ist es offensichtlich nicht unüblich, sogenannte Schlachthunde einfach hinter Autos oder Motorrädern anzubinden und sie dann bei voller Fahrt den ganzen Weg zum Schlachthaus hinter den Fahrzeugen herzuschleifen! Dort werden die schwerverletzten und sowieso schon halbtoten Tiere dann geschlachtet. :mad:

http://koreandogs.org/andong-south-korea-dog-for-meat-dragged-behind-motorcycle/

http://koreandogs.org/dragging-white-dog-behind-motorcycle-to-slaughterhouse/

Eines der beiden armen Seelchen konnte offensichtlich gerettet werden. Zumindest sieht man Fotos davon, wie seine schweren Verletzungen behandelt werden. Das andere wurde geschlachtet.

Nur sehr selten werden diese widerwärtigen Tierquäler während ihrer grausamen Taten gefilmt oder fotografiert und zur Rede gestellt. Aber selbst dann gehen sie meist völlig straffrei aus oder müssen höchstens eine geringe Geldstrafe für die unsäglichen Qualen zahlen, die sie den Hunden ganz bewusst zugefügt haben. :(

Sie rechtfertigen sich mit Aussagen wie z. B.:

"Der Hund wollte nicht im Transportkorb bleiben."
"Der Hund hat versucht, mich zu beißen."
"Der Hund sollte doch sowieso geschlachtet werden."

So sehen Schlachthundetransporte aus:

http://karussellbremser.files.wordpress.com/2011/08/hunde-transport-zur-schlachtung.jpg

http://koreandogs.org/wp-content/uploads/2012/07/Boycott-Olympics-Poster.png

Auf dieser Seite finden sich viele Petitionen gegen den Hundefleischhandel in Korea, gegen die schrecklichen Schlachthundetransporte und gegen die alltäglichen und unvorstellbaren Grausamkeiten, denen die Schlachthunde ausgesetzt sind. Sie werden häufig unfassbar brutal misshandelt, lebendig gehäutet und oft sogar noch lebend ins kochende Wasser geworfen! Das Fleisch von Tieren, die vor ihrem Tod gequält wurden, ist angeblich zarter, schmackhafter und bekömmlicher ...

Vielleicht möchte ja jemand diese Petitionen unterzeichnen und auch weiterverteilen:

http://koreandogs.org/petitions/

Diese Organisation setzt sich gegen den grausamen Hundefleischhandel in Thailand ein:

http://www.soidog.org/de/you-can-help-end-the-dog-meat-trade/
 
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Tja, andere Länder - die gleichen Sitten. Unsere Fleischindustrie ist auch brutal, denke an die männlichen Küken, die lebend geschreddert werden, unsere Schlachttier-Transporte, Hühner und Puten in viel zu kleinen Käfigen/Ställen.

Unvorstellbares Leid der Schlachttiere in (Land variabel)

Ich hab das Gefühl, dass wir in D die Augen ganz fest zukneifen - aber laut aufschreien und Petitionen noch und nöcher ins Leben rufen, um andere Länder zu zwingen, achtsamer mit den Tieren umzugehen.

Vielleicht liegts daran, dass es Hunde sind und wir zu Hunden/Katzen einen ganz anderen Bezug haben als die Asiaten.


Es IST schrecklich, gar keine Frage.
 
Tja, andere Länder - die gleichen Sitten. Unsere Fleischindustrie ist auch brutal, denke an die männlichen Küken, die lebend geschreddert werden, unsere Schlachttier-Transporte, Hühner und Puten in viel zu kleinen Käfigen/Ställen.

Unvorstellbares Leid der Schlachttiere in (Land variabel)

Ich hab das Gefühl, dass wir in D die Augen ganz fest zukneifen - aber laut aufschreien und Petitionen noch und nöcher ins Leben rufen, um andere Länder zu zwingen, achtsamer mit den Tieren umzugehen.

Vielleicht liegts daran, dass es Hunde sind und wir zu Hunden/Katzen einen ganz anderen Bezug haben als die Asiaten.

Es IST schrecklich, gar keine Frage.

Ich mache da keine Unterschiede und unterschreibe auch Petitionen gegen schlechte Haltungsbedingungen, lange Transporte und die Misshandlung unserer Tiere. Auch bei uns muss da noch viel getan werden!

Was mich an den Zuständen in vielen asiatischen Ländern so besonders schockiert, ist, dass die Tiere dort meist ganz bewusst gequält und bestialisch misshandelt werden, weil ihr Fleisch dadurch angeblich "besser" wird.
 
Was mich an den Zuständen in vielen asiatischen Ländern so besonders schockiert, ist, dass die Tiere dort meist ganz bewusst gequält und bestialisch misshandelt werden, weil ihr Fleisch dadurch angeblich "besser" wird.

Das hab ich hier aber in Dokumentationen über unsere Tiertransporte auch schon gehört... von wegen durch das Adrenalin, welches auf dem Transport ausgeschüttet würde, würde das Fleich in irgendeiner Form besser...
 
Das hab ich hier aber in Dokumentationen über unsere Tiertransporte auch schon gehört... von wegen durch das Adrenalin, welches auf dem Transport ausgeschüttet würde, würde das Fleich in irgendeiner Form besser...

Eben. In der industrialisierten Landwirtschaft in Deutschland gibt es so viele Misstände, dass ich die Empörung über andere Länder einfach nur heuchlerisch finde. Die Deutschen sind ja in grosser Zahl nicht mal bereit einen Tag in der Woche freiwillig auf Fleisch zu verzichten. Was war das für eine Empörung als man in den Kantinen für einen Tag die Currywurst verbieten wollte. Bei uns werden Tiere dann eben gequält, damit wir unser Fleisch eben so billig wie möglich bekommen.

Man kann im eigenen Land sehr viel tun, da braucht man gar nicht immer über die Grenzen zu schauen.
 
Man kann im eigenen Land sehr viel tun, da braucht man gar nicht immer über die Grenzen zu schauen.

Man kann aber auch im In- UND Ausland etwas tun! Das schließt sich doch nicht gegenseitig aus.

Es ist ja niemand gezwungen, diese Petitionen zu unterschreiben.

Da es in den angesprochenen Ländern aber entweder gar keine oder nur völlig unzureichende Tierschutzgesetze gibt und deshalb eigentlich jeder völlig ungestraft Tiere misshandeln kann, finde ich diese Petitionen wichtig.
 
Ich habe vor kurzem einen Fernsehbeitrag von Ulrike Brunner gesehen, dass war so unvorstellbar grausam.

http://www.hundefleischhandel-thailand.de/

Den Hunden wird nach dem langen Transport, bevor sie geschlachtet werden, Wasser mit Kieselsteinen in den Magen gepumpt, damit sie beim wiegen, schwerer sind. Die Augen der Hunde werde ich nie vergessen:(

Ulrike Brunner hat übrigens in Thailand ein Tierheim gebaut, wo zur Zeit ca. 350 Hunde leben, größenteils aus dem Hundefleischhandel.
http://www.hundefleischhandel-thailand.de/th-hope4angels.html
 
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In deutschen Schlachthöfen werden Schweine von der Rampe geprügelt, denen beide Vorderbeine beim Transport gebrochen sind. Schwer verletzte Kühe bleiben bis Schichtende unbeachtet liegen. Die Verfasserin beschreibt, dass der kauernden Kuh die Tränen laufen.

Und der Verbraucher freut sich über sein leckeres Schnitzel, seine zarte Roulade. Wohl bekomms. Keinen Deut besser als die Hundequäler in Südkorea, Vietnam, Kambodscha oder wo sonst noch Tiere verachtet werden.

http://www.lorieesser.com/praktikum...studentin-in-einem-ganz-normalen-schlachthof/
 
Meine Wahrnehmung ist das das garnicht so unbekannt ist das in Asien Hunde gegessen werden und vor allem zu gruseligen Bedingungen umkommen.

Ist die Frage was es bringt ....mal Petitionen ausgenommen, sich immer diese Scheisse reinzuziehen, ich jedenfalls verbreite weder noch klicke ich irgendwelche Links, ich mag meinen Schlaf..


Ich bin nun als Fleischfresserin auch keine heilige Kuh, aber was mir immer auffällt ist diese Doppelmoral..

Linkt man Chinahunde oder ähnliches, dann kommt zig mal :
"Oh nein die armen Tiere, diese Monster ,wo muss ich unterzeichnen?"<<Gewissen bereinigt
Auch noch auf einem Kontinent auf den viele in der westlichen Welt mit ihren Traditionen und der anderen Kultur abwertend blicken ....

Linkt man aber sowas
http://www.mypetchicken.com/catalog...ampaign=HPSlideshow&utm_content=NoCrowCollar2

und da viele ja nun kein Gruselbild sehen und kein Englisch können, wird weitergeklickt..
Kein Blut, keine Menschen die Tiere prügeln..

Dabei übersieht man dann wie im Kleingedruckten zu finden ist, das man bitte wenn die Ein Tags Küken bestellt, die Paket nicht vor Kindern öffnen soll, weil es immer mal vorkommen kann das eines der Tiere beim Trapo gestorben ist.
So zivilisiert wie manche sein wollen, denn auch in Amerika blickt man geschockt nach China.."Wie können die nur"...so hinterwäldlerisch bis barbarisch benehmen sie sich in anderen Bereichen..

Nur weil wir nicht selber Hand anlegen sind wir nicht unbedingt einen Deut besser, wenn wir bestimmte Sachen kaufen, das muss einfach in die Köpfe und das finde ich wichtiger als Peditionen die mit dem Finger mal wieder auf andere Kulturen weit weg zielen..

Was diese Peditionen bringen hat man ja dieses Jahr schön auf den Faröern gesehen..als wollten sie einen Auslachen, haben sie sich noch Japaner ins Boot geholt..und das Massaker findet ja im Gegensatz zu den Chinahunden fast vor unserer Haustür statt..

Menschen alle eklig..
 
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  • #10
Es geht doch hier nicht darum, wo was "besser" ist oder nicht. Eine Diskussion dazu, dass generell nirgendwo Tiere gequält und misshandelt werden sollten, finde ich völlig unnötig, da wir uns darüber sicher alle einig sind.

Es geht hier um gequälte und brutalst misshandelte Tiere, die in ihren Ländern vom Gesetz in keiner Weise geschützt werden und mit denen jeder ungestraft machen kann, was er will.

Dass auch in Deutschland noch viel mehr für den Schutz von Tieren getan werden muss, ist klar. Aber ich sehe keinen Grund, weshalb man nicht außerdem auch Auslandspetitionen unterzeichnen und weiterverteilen sollte.

Wie gesagt muss sich hier niemand genötigt fühlen, die Petitionen zu unterzeichnen. Wen das Thema nicht interessiert, der muss nicht mal meinen Beitrag lesen.

An diejenigen, die unterzeichnet haben oder unterzeichnen werden: Vielen Dank!!!
 
  • #11
Na, ein Klick kostet einen ja definitiv nichts und man kann sich toll fühlen.

Solange wir im reichen Deutschland noch so viel Tierquälerei haben weil jeder die Wurst auf dem Brot so billig wie möglich haben möchte, so lange braucht man wirklich nicht mit dem Finger auf ärmere Länder zu schauen, wo der Tierschutz natürlich einen niedrigeren Stellenwert hat, weil es auch den Menschen dort schlecht geht.

Wer meint, dass hier alles toll zugeht, weil wir ein paar läppische TS Gesetze haben, ist einfach unglaublich naiv.
 
  • #12
Na, ein Klick kostet einen ja definitiv nichts und man kann sich toll fühlen.

Solange wir im reichen Deutschland noch so viel Tierquälerei haben weil jeder die Wurst auf dem Brot so billig wie möglich haben möchte, so lange braucht man wirklich nicht mit dem Finger auf ärmere Länder zu schauen, wo der Tierschutz natürlich einen niedrigeren Stellenwert hat, weil es auch den Menschen dort schlecht geht.

Wer meint, dass hier alles toll zugeht, weil wir ein paar läppische TS Gesetze haben, ist einfach unglaublich naiv.

Kannst oder willst Du nicht verstehen, was ich schreibe?

Ich habe doch nun schon mehrmals darauf hingewiesen, dass auch bei uns noch viel für den Schutz von Tieren getan werden muss und dass ich mich sowohl für Tiere im In- als auch im Ausland einsetze - und das nicht etwa nur durch das Unterzeichnen von Petitionen.

Wenn Du der Meinung bist, dass Petitionen überhaupt nichts bringen, und Dich das Thema dieses Threads nicht interessiert, ist das doch o. k. Ich verstehe aber nicht, dass Du offensichtlich nur in diesem Thread bist, um herumzunörgeln und gebetsmühlenartig Fakten zu wiederholen, die eigentlich jedem bekannt sind. DAS hilft wirklich niemandem, weder unseren Tieren, noch den Tieren im Ausland.

Warum wendest Du Dich nicht einfach Threads zu, die Dir mehr zusagen?
 
  • #13
Erst einmal: Wie wir mit unseren sogenannten Nutztieren umgehen, ist eine Schande für unsere scheinbar zivilisierte Gesellschaft.
Darauf wird in den Medien auch immer wieder hingewiesen, und es müßte noch viel mehr thematisiert werden. Vor dem Tierleid, daß hinter den Mauern der Ställe und Schlachthöfe stattfindet, sollte niemand die Augen verschließen.

Dennoch machen mich Kommentare wie z.B. die folgenden etwas ratlos.

Tja, andere Länder - die gleichen Sitten.

Eben. In der industrialisierten Landwirtschaft in Deutschland gibt es so viele Misstände, dass ich die Empörung über andere Länder einfach nur heuchlerisch finde.

Auch noch auf einem Kontinent auf den viele in der westlichen Welt mit ihren Traditionen und der anderen Kultur abwertend blicken ....

Sollen wir über Tierleid, das jenseits unserer Grenzen stattfindet, hinwegsehen, nur weil wir nicht wirklich besser sind? Gilt das nur für andere Kontinente, wie z.B. Asien; oder auch für etwa Spanien oder Osteuropa?

Dürfen wir nicht mehr gegen den Kahlschlag von Urwälderen protestieren, nur weil wir in Deutschland schon so ziemlich jeden Urwald abgeholzt haben?
Dürfen wir uns nicht mehr für Artenschutz in fernen Ländern engagieren?
Und was ist mit den Menschenrechten, den Rechten der Frau, den Kinderrechten?

Fragen über Fragen. Ja, wenn man zu moralisieren anfängt, gerät man sehr schnell in die Falle der Doppelmoral. Ich nehme mich davon nicht aus.
Aber ich finde, ein Hund, der im fernen China gequält wird, leidet genauso wie einer, der in Europa gequält wird.
Ich finde es prima, wenn sich Menschen gegen Tierquälerei im eigenen Land engagieren. Aber ich finde, das gibt denen nicht das Recht, Menschen, die sich etwa das Leid der Hunde in Asien sehr zu Herzen nehmen, als Heuchler oder als Menschen, die andere Kulturen nicht achten, zu disqualifizieren.
 
  • #14
Sollen wir über Tierleid, das jenseits unserer Grenzen stattfindet, hinwegsehen, nur weil wir nicht wirklich besser sind? Gilt das nur für andere Kontinente, wie z.B. Asien; oder auch für etwa Spanien oder Osteuropa?


Auf welcher moralischen Grundlage wollen den wir als eines der reichsten Länder der Welt anderen, ärmeren Ländern vorschreiben wie TS geht, wenn wir es nicht schaffen unsere eigenen Tiere artgerecht zu halten? Sicher hätten unsere Petitionen mehr Aussicht auf Erfolg, wenn wir beweisen könten wie TS geht und diese ärmeren Länder dabei unterstützen würden es uns dann gleich zu tun. So verpufft jede Petition bzw. wird als heuchlerische Arroganz verstanden.

Und was Spanien angeht. Schon mal auf einer Farm gewesen wo Stierkampf-Bullen gezüchtet werden? Von diesen Lebensbedingungen können die meisten Kühe hier nur träumen. Hier der Aufschrei der Gutmenschen, während sie sich die 1,99 Rindfleisch-Lasagne aus dem Supermarkt reinziehen.
 
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  • #15
Nun, ich kann mir vorstellen, was tatsächlich zu einer Strafverfolgung führen könnte bzw. zu einem Umdenken seitens der Behörden.

Kriegen tut man die Menschen immer mit Geld. Wo Geld fehlt, tut es weh.
Und zumimdest Thailand lebt ganz gewaltig vom Tourismus. Bei Korea kenne ich mich weniger aus.

Einfach die Tourismusbehörden bzw. auch die Reisebüros/Hotels anschreiben, daß man dieses Land als Urlaubsziel solange boykottiert, bis sich dort etwas ändert. Das kann man ja auch machen, wenn man sowieso nicht (wie z. B. ich) dorthin in den Urlaub geht.

Ich denke, dann könnten sie handeln, wenn sich diese Beschwerden häufen.
 
  • #16
Ich kann Zwillingsmammi schon vertsehen, sie will drauf aufmerksam machen, das man auch mal über seine Grenzen hinwegsehen soll.
Natürlich ist es irgendwie komisch mit Finger auf Länder zu zeigen wenn es im eigenen Land nicht besser ist, nur das es bei uns die Nutztiere und bei den Asiaten eben unsere Haustiere sind denen man dieses Leid antut.
Das Tier weiß nicht zu welchen es gehört es empfindet den Schmerz als Nutztier genauso wie das Haustier und es ist auch egal,Lebewesen ist Lebewesen.

Es ist schon absurd eine Pedition da zu unterzeichenen und selber im Supermarkt das Billigfleisch zu kaufen.
Frei nach dem Motto wer ohne Sünde ist der werfe den ertsen Stein.

Schrecklich und grausam ist für mich Beides und deshalb habe ich aufgehört Fleisch zu essen.
 
  • #17
Ich empfinde mich nicht als heuchlerisch, wenn ich mich im Rahmen meiner beschränkten Möglichkeiten für In-und-Auslandstierschutz einsetze.

Ich esse kein Fleisch. Das ist mein Beitrag für die armen "Nutztiere" in Deutschland.

Die Thais essen keine Hunde, aber sie karren sie in die Nachbarländer aus, in denen Hundefleisch als Delikatesse gilt. Die Organisation Soidog kann darüber ausreichend referieren. Und Länder wie Thailand profitieren in hohem Grad vom Tourismus. Nicht nur vom Sex-Tourismus. Man kann da durchaus was erreichen, in dem man an das Fremdenverkehrsamt etc. schreibt. Oder nicht mehr hinfliegt.

Einer alleine kann nix erreichen, aber jeder kann für sich selbst einen Anfang machen. Ich unterschreibe die Petitionen. Ich habe keine Nachteile davon. Und ich fühle mich dadurch auch nicht von der Verantwortung enthoben, aber es ist besser als gar nix.

Birgit
 
  • #18
Man kann aber auch im In- UND Ausland etwas tun! Das schließt sich doch nicht gegenseitig aus.

Das sehe ich genauso!!! Egal wie und wo, wenn ich die Möglichkeit habe, etwas zu tun und sei es auch nur durch eine Unterschrift, dann tu ich es.
 
  • #19
Wieviele wissen eigentlich das in GB auch Tiertötungen stattfinden? Und wieviele interessiert das?
Nach 7 Tagen ist Schicht im Schacht und das Gerücht das es sich dabei nur um bestimmte Rassen, alte oder kranke Tiere handelt hält sich hartnäckig..

Tatsächlich nehmen Tierquälerein dort zu..

Ist schon wer auf die Idee gekommen den Briten reinzuquatschen? Nö warum auch, findet bei uns ja auch statt nur unter vorgehaltener Hand..


Eine Unterschrift macht nichts, nö kein Zackenbruch..bringt aber auch nichts..
 
  • #20
Das mit den Briten verstehe ich jetzt nicht so recht?

Was ich aber verstehe: warum die Freds von Zwillingsmami kaputt hauen?

Wir können alle nur das tun, was uns möglich ist.

Alternative: wegsehen. Bauer sucht Sau ...eh Frau...gucken.

Nur so mal als Beispiel.

Es ist nicht verwerflich, auf Petitionen aufmerksam zu machen.

Nike, ich geh davon aus, dass Du schon mal an der Front gearbeitet hast, also katzen einfangen, Katzen hast kastrieren lassen etc.

Dann kennst Du doch das Elend? Egal in welchem Land?
 

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