Darf man ein gesundes, problematisches Tier aus Gnade einschläfern?

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romanticscarlett

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Hallo,

gestern abend schaute ich mich (mal wieder :rolleyes:) auf der Homepage des nahen TH um.

Und eine Geschichte berührte mich. Ich kopier sie hier mal rein...

Am 13.05.2008 hörte Taso's Herz auf zu schlagen....
Eigentlich sollte hier Taso's Geschichte stehen, das, was wir mit ihm erlebt haben, von ihm wissen, wie er war...
Doch es fällt noch schwer, Worte zu finden....
Dennoch wissen und verstehen wir, dass auch Sie wissen möchten, warum wir diesen endgültigen Schritt gegangen sind.
Bitte entschuldigen Sie auch hier, dass die Worte stolpern...

Taso, geboren in Freiheit, durfte 5 Jahre leben, ohne, dass seine ehemaligen Menschen Einfluss auf seine Erziehung
und seinen Gehorsam genommen haben.
Die meiste Zeit war er sich selbst überlassen. Gassigehen war nicht an der Tagesordnung und wenn,
dann nur mit Stachelwürger möglich.

Es kam wie es kommen musste, seine ehemaligen Menschen wollten umziehen und Taso durfte nicht mit!
Wir haben uns erkundigt,
seine ehemaligen Menschen sind nie umgezogen....
Eine einfache Lüge und somit die Verantwortung abgeschoben auf andere, in diesem Fall auf uns.

Seine Unberechenbarkeit zeigte er uns bereits am ersten Tag, er verletzte unseren damaligen Praktikanten.
Die Zeit, die bis heute vergangen ist, werden wir Ihnen berichten, wenn Worte wieder fliessen können...

Taso sollte zu unserer großen Freude durch den Hundetrainer Andreas Fischer,
die Chance auf ein halbwegs "normales" Tierheimleben bekommen.
Doch es sollte garnicht soweit kommen... Als hätte er unsere Gedanken erraten, zeigte er wieder seine Unberechenbarkeit,
er kam aus dem Nichts, "griff" an und verschwand wieder.
Wir Menschen waren in seinem Revier nur geduldet und er zeigte es überdeutlich. Taso hat dabei niemand verletzt,
doch er ging gezielt auf Hals und Gesicht.
Am Sonntag, den 11.05.08, kam es wieder zu einem solchen Vorfall
und auch im Nachhinein kamen wir nicht weiter als 2 m an ihn heran.
Wir konnten ihn nicht zurück in den Zwinger bringen und mussten ihn mit List in einem der Außenzwinger einsperren.

Schlimmer als ein Schlag ins Gesicht, traf uns die Erkenntnis, Taso "möchte" oder konnte kein normales Leben führen.
Er wollte die Chance, die sich ihm bietet, nicht annehmen.
Durch die Dummheit und Ignoranz seiner ehemaligen Menschen durfte Taso zu dem werden, was er war, eine tickende Bombe!

Welche Alternative hatten wir diesem Hund zu bieten? Wir hatten keine....

Taso war von diesem Moment an verurteilt, sein Leben gesichert, hinter Gittern zu verbringen. Was ist das für ein Leben?
Nur Leben, sonst nichts.... Das ist kein Tierschutz!

Dann dachten wir weiter, wo Menschen arbeiten, Besucher kommen und gehen, es passieren Fehler. Was wäre wenn...??
Das Risiko, dass etwas ernsthaftes passieren könnte, es war zu groß.

So mussten wir einen Schritt gehen, der uns zutiefst beschämt...

Taso wurde auf Grund seines, vom Menschen, verursachten Verhaltens, des Risikos das er barg
und letztendlich des für ihn unwürdigen Lebens,
das er hätte leben müssen, das Leben genommen. Wir haben veranlasst, dass er eingeschläfert wurde...

Nein, wir haben es nicht richtig gemacht, doch wir durften uns nicht, wie seine ehemaligen Menschen,
der Verantwortung entziehen!

Still ist es heute in unserem Tierheim, sein Heulen es hallte immer durch unsere Mauern... Taso ist nicht mehr unter uns!

Zwei Menschen in unserem Team haben weit mehr als eine Entscheidung getroffen haben,
sie haben etwas sehr wertvolles verloren - einen Freund!


Taso.jpg


Nachtrag zu Taso:
Es tauchte die Frage nach einer Alternative auf:
Hätte Taso eine andere Möglichkeit gehabt?
Eine gute Frage... Es haben sich viele Köpfe darüber Gedanken gemacht,
wir haben viel darüber geredet, diese Entscheidung wurde nicht leicht getroffen...
Bitte nehmen Sie sich die Zeit, wie wir es getan haben, bereits als Taso zu uns kam,
über diese Rasse zu lesen!
Für was sie gezüchtet wird und wie sie eigentlich leben darf...
Mittlerweile ist es per Gesetz verboten diese Rasse nach Deutschland zu holen,
was wir nur befürworten können und bestimmt werden Sie uns beipflichten,
wenn Sie mehr über den Kangal gelesen haben!
Taso war ein so stolzer, über alles erhabener Hund, es war wunderschön ihn anzusehen,
wie er durch unseren Hof gelaufen ist...
Nicht viele Menschen durften ihn so gegenüber haben, aber uns nahm es jedesmal den Atem,
welche Macht er alleine durch seine Ausstrahlung verströmt hat...
Doch genau das, diese Ausstrahlung und sein damit verbundenes Verhalten
haben ihm hier bei uns ein Leben beschert, das ihm nicht gerecht war, nicht werden konnte.
Leben auf einem Hinterhof, dann unser Zwinger...
Taso ist ein Hund, der geboren war, das zu tun, für was er gezüchtet wird
und glauben Sie uns, diese Aufgabe hätte er mit Bravour erfüllt
und er hätte sein Herrchen stolz gemacht!
Doch niemals hätte er nach Deutschland geholt werden dürfen!
Wir haben Taso nicht die Freiheit bieten können, die er eigentlich verdient hat!
Wir haben ihm ein Leben in Gefangenschaft genommen...



Mich würden mal eure Meinungen zu dem Fall interessieren.

Ich persönlich bin ehrlich gesagt hin- und hergerissen. Einerseits war Taso ja kerngesund, aber andererseits...hätte er eine reale Chance auf ein artgerechtes Leben gehabt? Wohl kaum.

Und in mir kommt auch die Frage auf, ob es irgendwie möglich wäre, Menschen zu bestrafen, die nachweislich an dem Fehlverhalten eines Hundes Schuld sind, weil sie ihn nicht richtig erzogen haben. Aber auch da ist man ja eigentlich hilflos, weil es nicht direkt nachgewiesen werden kann.
 
A

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Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt unbeliebt mache... Tierkommunikation?

Ich persönlich hätte es so versucht.
 
Tierkommunikation ist eine sehr gute Idee -
doch um welche Rasse geht es denn hier genau?
lg Heidi
 
Gute Frage.
Ich weiß auch nicht, was da richtig gewesen wäre. Ein gesundes Tier töten? Nein. EIn Tier lebenslang einsperren müssen? Auch nein.
Eine wirklich schwere Entscheidung, die ich Gott sei Dank nicht treffen mußte.
Eine Chance auf Vermittlung hatte er wegen seiner Unberechenbarkeit wohl nicht. Hat er jetzt jemanden verletzt oder nicht? Inwiefern?
Hätte man ihn an eine sehr hundeerfahrene Person vermitteln können?
Wieso wird diese Rasse nicht mehr hierher geholt?
Ein schöner Hund... der irgendwie auch gar nicht gefährlich aussieht. Aber was kann mehr täuschen als ein unschuldiges Ausehen...
 
Kangal. Ich hatte bisher auch nichts davon gehört.
Es ist sehr traurig, was dem Tier apssiert ist, von Anfang an.
Ich finde, man kann das TH nicht verurteilen. Auch, wenn vielleicht noch andere Wege hätten gegangen werden können.
Ich möchte diese Entscheidung niemals treffen müssen!
 
Kangal.
Ich möchte diese Entscheidung niemals treffen müssen!

also von dieser Rasse habe ich bisher auch noch nix gehört.....und so eine Entscheidung mag ich auch nicht treffen müssen -
daher wäre es schon spannend gewesen, ob eine Chance über die TK gewesen wäre.....bevor euthanasiert wird
lg Heidi
 
Oje, diese Geschichte treibt mir die Tränen in die Augen...:(

Dieser Hund war zum Tode verurteilt, weil er nie erzogen wurde.

Ich habe schon oft von solchen Fällen gehört, bei denen Hunde eingeschläfert wurden, weil sie zu aggressiv waren und eigentlich eine Bedrohung darstellten.

Ich bin gespaltener Meinung, was das betrifft.

Einerseits hätte man es wirklich mit TK versuchen können, nur hätte es was gebracht- das weiß niemand.
Andererseits hätte man ihm ja kein normales Leben ermöglichen können, da er niemanden an sich rangelassen hat und grundlos angegriffen hat.
Und ich denke, es wäre auch nicht das letzte Mal gewesen, dass er angegriffen hätte....

Was für eine Rasse ist das eigentlich, dass sie in Deutschland nicht gezüchtet werden darf?
Er sieht aus wie ein Mix aus Golden Retriver und Labrador...:confused:
 
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Wer Kangals jemals bei ihren Herden in ihrem Ursprungsland erlebt hat, kann verstehen, dass es in dem vorstehenden Fall leider nicht mehr möglich war, den Hund zu sozialisieren und integrieren. Wen es interessiert - hier eine sehr gute Seite, die viel über das Wesen der türkischen Herdenschutzhunde aufzeigt.

Herdenschutzhunde sind nichts für Anfänger. So schön Kangals, Karabash und Akbash auch aussehen.
 
Ja, ich möchte auch nie so eine unglaublich schwere Entscheidung treffen müssen.:( Aber man hört auch aus den Zeilen heraus, dass es den TH Mitarbeitern wahnsinnig schwer fiel und die Trauer sehr groß ist.
 
  • #10
Der Kangal ist ein türkischer Herdenschutzhund. Er wird als ziemlich dominant und eigensinnig beschrieben.

::. KANGAL-DOG.DE .:: Kangal

Es war bestimmt keine einfache Entscheidung, ich möchte sie ehrlich gesagt nie treffen müssen. Aber das Tierheim wäre gesteinigt worden, hätte dieser Hund ernsthaft einen Menschen verletzt oder sogar getötet.
 
  • #11
Wer Kangals jemals bei ihren Herden in ihrem Ursprungsland erlebt hat, kann verstehen, dass es in dem vorstehenden Fall leider nicht mehr möglich war, den Hund zu sozialisieren und integrieren. Wen es interessiert - hier eine sehr gute Seite, die viel über das Wesen der türkischen Herdenschutzhunde aufzeigt.

Herdenschutzhunde sind nichts für Anfänger. So schön Kangals, Karabash und Akbash auch aussehen.

habs grad gelesen - die Hunde sind ja der totale Wahnsinn -wusste ich gar nicht dass es solche Tiere noch gibt - und damit ist auch klar, dass sie gar nicht hier her passen - zumindest nicht ohne Weiteres....das erklärt natürlich schon auch warum dieser Schritt wohl notwendig erschien.....Danke für diese Info!
lg Heidi
 
  • #12
wir hatten auch eine Hund, als meine Schwester und ich noch Kinder waren. Irgndwie hatte er aber wohl einen Schaden, er biß oft und grundlos zu.

Als er meiner Schwester beinahe die Sehne der (re oder li?) zerfetzt hatte, als sie nur zur Haustür reinkam (sie dürfte vielleicht 11 gewesen sein), haben meine Eltern ihn auch einschläfern lassen. Beim gassigehen glaubte fremde leute nie, wenn man sagte, er beißt. Ja, und dann knurrte er mal eine Frau an, die ihn trotz eindeutiger Warnung streicheln wollte und ihr Kind (!!!) herschickte, weil "ein so putziger Hund doch nicht beißt". Die schrie dann gleich los......Hätt' se mal gehört:mad:

Er hatte als Welpe mal einen Unfall: er rannte auf der Straße in ein Motorrad, vielleicht kam es daher. Fragt mich nicht, was der Hund auf der Straße zu suchen hatte.....

Ich hatte jahrelang eine gehörige Portion Respekt vor Hunden.
 
  • #13
Ich habe mir die Seite mal angesehen und durchgelesen...

Naja, die Menschen haben anscheinend keine Ahnung gehabt, was für einen Hund sie sich ins Haus holen...er hat vllt. nicht gehorcht und Unsinn gemacht und so haben sie ihn machen lassen...komplett falsch!

Und das TH ist mal absolut der falsche Ort für einen solchen Hund.
Zwinger, wenig Platz, kaum oder aufgrund seiner Art keine Spaziergänge...

Man, der arme Kerl kann einem im Nachhinein richtig leid tun.

Aber sicher ist es den Mitarbeitern des THs verdammt schwergefallen, ein gesundes Tier nur aufgrund seiner aggressiven Art einzuschläfern- wem wäre das leicht gefallen?

Ich denke, in diesem Fall war es doch die einzige richtig Entscheidung.
Dieser Hund hätte wahrscheinlich auch mit TK niemals mehr sozialisiert werden können.
Es liegt schon in seiner Natur so "bösartig" zu sein, da er ein Jagd und Beschützerhund ist.

Klar kann man auch gut mit ihm auskommen, nur was bringt es, einen Hund zu haben, der alle gleich anknurrt, die seinem Herrchen, was er ja beschützen muss, zu nahe kommen.

Ich kann das wie gesagt einerseits verstehen, andererseits bin ich nicht dafür, Tiere einfach so einzuschläfern...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Ich finde, das ist ne schwierige Frage.

Aber ich tendiere dazu, zu sagen, dass das Einschläfern richtig war.

Was nützt es einem Hund, sein Leben in einem Tierheimzwinger zu verbringen, das ist ja auch nur Quälerei.

LG Melinda
 
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  • #15
das ist schwer, verdammt schwer,
ich kenne auch so einen Fall,
Eine Mitarbeiterin berichtet von einer Freundin, die einen Kangal hatte, einen Türkischen Hütehund, und weil er als Welpe so süß war, wollte sie ihn unbedingt haben,
leider bekam er keinerlei erziehung mit, so erzog er sich alleine und tat was er tun musste "hüten".......nur die Freundin der Mitarbeiterin, hatte hinterher selber Angst vor dem Hund,
ich habe dann vermittelt und so kam der Kangal zu einer Kangal- kennerin
da der Hund schon vorher zugebissen hatte und sogar mal einen Kinderwagen umgeschmissen hatte, es was einfach drin in dem Hund, auch die Fachfrau, ich kenne diese schon Jahrelang, sie hat wirklich schon hunde die fast nicht mehr zu ändern waren umgekrempelt, aber leider war nichst mehr zu machen, der arme Hund kam aus seinem Schema nicht wirklich raus, ein halbes Jahr gings noch gut,
Beim spaziergang ist es dann passiert, übrigens hatte er schon ne Maulkorb berfeiung.
aus spielen wurde ernst, er zeriss fast einen anderen Kangal, danach ist er auf die Hunde erzieherin , letzendlich ist das Tier dann erschossen worden:(:(
und alles nur weil er ein süßer Welpe war.
und Menschen aus egoismus Tiere brauchen um sich zu profilieren ........
 
  • #16
und alles nur weil er ein süßer Welpe war.

Da muss ich dir bei den Kangals beipflichten. Ein "typischer Kampfhund" sieht ja meist schon recht kraftprotzend und gefährlich aus. Aber so ein Kangal ist halt recht wuschelig und sieht zum Knuddeln aus, ein Welpe dieser Rasse erst recht.
 
  • #17
Da muss ich dir bei den Kangals beipflichten. Ein "typischer Kampfhund" sieht ja meist schon recht kraftprotzend und gefährlich aus. Aber so ein Kangal ist halt recht wuschelig und sieht zum Knuddeln aus, ein Welpe dieser Rasse erst recht.

Ein Kangal sieht nicht wuschelig aus. Wenn er läuft, könnte man meinen, er schwebt. Seine Bewegungen sind kraftvoll, sein Körper ist trocken und von sehr guter Bemuskelung. Sein Selbstbewusstsein zieht einen in den Bann und zollt ihm Respekt. Diese Rasse vereinigt Kraft und Mystik in einem.
 
  • #18
Habe gerade bei Kangal&Co im Forum nachgesehen.
Da werden immernoch Hunde in Deutschland vermittelt und leider steht in fast allen Charakterbeschreibungen drin, dass der Beschützerinstikt zu sehr ausgeprägt ist.
Einige sollten schon länger eingeschläfert werden, weil es zu ernst wurde und keine Freunde mehr ans Haus gelassen wurden.

Eigentlich sind es sehr schöne Hunde!
Aber wie geschrieben wurde echt nix für unerfahrende Hände!

Wenn ich mal so recht überlege... wir waren 2000 auf Fuerteventura und da lief uns ein Welpe über den Weg... der sah genauso aus wie ein Kangalwelpe, gleiche Größe, Farbe gleich...naja, Verhalten passt scho irgendwie, er hat meinen Papa angeknurrt, als dieser mich auf den Arm genommen hat und in den Pool werfen wollte.
Kann natürlich auch sein, dass es ne andere Rasse war, aber so, wenn ich mir das recht überlege, könnte es passen.
 
  • #19
Ja - stolze und wunderschöne Tiere - die von Anfang an eine feste Hand und Anleitung brauchen. Also ganz klare Rudelstrukturen, die auch ständig gefestigt und bestätigt werden müssen.

Dieser Hund wurde zum eigenständigen Handeln gezüchtet - und ist sehr intelligent und furchtlos. Schließlich muss er in seinen ursprünglichen Heimatländern gegen Raubtiere antreten.

Fehlt diese Erziehung und Führung - dann KANN man diesen Hund, schon alleine aufgrund seiner Kraft und Grösse, nicht mehr händeln. Daher hat das TH eine - zwar sehr schwere - aber absolut richtige Entscheidung getroffen und zwar zum Wohle ALLER.

Diesen tollen und freiheitsliebenden Hund ständig im Zwinger??? Er wäre NOCH bösartiger und unberechenbarer geworden.

Ich hab so einen Hund mal gegenübergestanden - das war pure Kraft und Power auf vier Pfoten. Sowas kann man an der Leine durch reine Körperkraft nicht mehr halten - der muss gehorchen.
 
  • #20
Ich denke, in diesem Fall war es die richtige Entscheidung...

Ein Tier, dass zu einer ernsthaften, weil nicht mehr berechenbaren Gefahr wird, gehört in meinen Augen nicht in ein von Menschen bewohntes Gebiet.
Dieser Hund wäre nciht mehr vermittelbar gewesen und ein Leben im TH alles andere als auch nur im Ansatz artgerecht...
Ich denke, ein sanfter Tod ist/war hier die beste Alternative
 

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