S
Sapli84
Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Mai 2009
- Beiträge
- 45
Hallo zusammen,
ich wende mich mal wieder mit einem Problem an euch. :-(
Unsere alte Dame hat eine chronische Niereninsuffizienz. Sie ist jetzt 16,5 Jahre. Es ging die letzten Tage alles so schnell, seit Samstag hat sie schlecht gefressen. Zuerst dachte ich, sie ist wieder ein bißchen am rumzicken, kommt leider bei ihr mal öfters vor. Es wurde aber nicht besser, sie hat viel geschlafen und was lustlos. Dann waren wir am Dienstag beim Tierarzt. Zuerst hieß es irgendein Infekt, es wurde Antibiotika verabreicht. Es wurde bis gestern nicht besser. Dann wieder zum Tierarzt. Da wurde dann eine Blutuntersuchung gemacht.
Creatin bei 3,1
Hämaglobin bei 76
Ich hoffe ich habe jetzt nichts vewechselt. Der Tierarzt meinte zwar die Blutwerte sind nicht ganz so schlecht, aber wollte sie trotzdem dabehalten. Sie hat die ganze Nacht am Tropf gehangen.
Ich mache mir so Vorwürfe, das ich vorher nichts gemerkt habe. Der Tierarzt meinte, dass wäre ein schleichender Prozess.
Sie soll zukünftig spezielles Futter bekommen. Aber bei ihr ist es sehr schwierig mit anderem Futter. Sie ist da sseeehhrr eigen.
Ich habe Angst, was da alles noch kommt.
Wie sind die Überlebenschancen? Muss sie leiden mit der Krankheit?
Leider habe ich nicht soviel hier im Forum gefunden.
Ich würde mit über Antworten freuen.
Verzweifelte Grüße
ich wende mich mal wieder mit einem Problem an euch. :-(
Unsere alte Dame hat eine chronische Niereninsuffizienz. Sie ist jetzt 16,5 Jahre. Es ging die letzten Tage alles so schnell, seit Samstag hat sie schlecht gefressen. Zuerst dachte ich, sie ist wieder ein bißchen am rumzicken, kommt leider bei ihr mal öfters vor. Es wurde aber nicht besser, sie hat viel geschlafen und was lustlos. Dann waren wir am Dienstag beim Tierarzt. Zuerst hieß es irgendein Infekt, es wurde Antibiotika verabreicht. Es wurde bis gestern nicht besser. Dann wieder zum Tierarzt. Da wurde dann eine Blutuntersuchung gemacht.
Creatin bei 3,1
Hämaglobin bei 76
Ich hoffe ich habe jetzt nichts vewechselt. Der Tierarzt meinte zwar die Blutwerte sind nicht ganz so schlecht, aber wollte sie trotzdem dabehalten. Sie hat die ganze Nacht am Tropf gehangen.
Ich mache mir so Vorwürfe, das ich vorher nichts gemerkt habe. Der Tierarzt meinte, dass wäre ein schleichender Prozess.
Sie soll zukünftig spezielles Futter bekommen. Aber bei ihr ist es sehr schwierig mit anderem Futter. Sie ist da sseeehhrr eigen.
Ich habe Angst, was da alles noch kommt.
Wie sind die Überlebenschancen? Muss sie leiden mit der Krankheit?
Leider habe ich nicht soviel hier im Forum gefunden.
Ich würde mit über Antworten freuen.
Verzweifelte Grüße