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Spatzine
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- Mitglied seit
- 9. Februar 2011
- Beiträge
- 27
Halli hallo!
Es geht um Charly etwa 9 Jahre alt, bei mir seit nem 3/4 Jahr. Er war damals sehr mager (2,5kg) und sehr schlapp. Diagnose: Schilddrüsenüberfunktion und dadurch stark verdickter Herzmuskel. Außerdem Wasser in der Lunge. Wir haben ihn dann mit Tabletten eingestellt und ihm ging es immer besser. Er wog knapp an die 4kg und nahm fröhlich am Leben teil. Natürlich war er nie so fit wie meine anderen beiden, schließlich ist er schwer krank, aber es ging ihm gut.
Der Tierarzt hatte ihm eigentlich keine Chance gegeben und war mehr als verblüfft. Entwässern konnten wie ihn damals nicht, aufgrund seines schlechtes Zustandes. Hat sich mt der Zeit und den Herztabletten aber von alleine geregelt.
Nun hatte er von Dienstag bis Donnerstag Durchfall und Erbrechen. Trank aber genug. Er bekam MCP Tropfen gegen die Übelkeit und Schonkost. Tabletten bekam er erstmal nicht, weil er die nicht verträgt, wenn sein Magen übersäuert. Seit Samstag gings ihm besser. Er fraß noch nicht wieder so viel aber regelmäßig. Tabletten bekam er auch wieder. Sonntag Nachmittag kam er mir dann komisch vor. Er wirkte schlapp, fraß nicht mehr so recht und pumpte leicht beim atmen. Dies besserte sich bis Montag nicht, sodass wir zum Tierarzt sind. Dort hatte er dann Atemnot aufgrund des Stress. Ultraschall und Röntgen zeigten, dass der linke Lungenflügel voller Wasser ist.
Ich hatte die Wahl einschläfern, da er eben eh schwer krank ist oder Entwässerung. Ihm ging es vor Dienstag blendend, daher entschieden wir uns für eine Punktion. Diese musste aber abgebrochen werden, da er kaum Luft bekam. Er blieb über Nacht dort. Bekam Entwässerungsmittel gespritzt. Er atmet jetzt laut TA zwar besser, hat aber immer noch Untertemperatur. Fressen mag er auch gar nicht.
Ich fahre nachher hin. Mit seinem Futter und vor allem gekochtem Hühnchen. Der TA sagt heute auf jeden Fall noch abwarten. Ich werde ihn gehen lassen, wenn es nicht mehr geht. Habe den Versuch mit dem Entwässern nur gestartet, da es ihm wirklich wirklich gut ging. Er hat sogar vor knapp nem Monat angefangen meinen alt eingesessenen Kater zu ärgern. Es ging immer nur bergauf...
Nur weiß ich nicht wie lange ich warten soll...Klar mein TA berät mich auch aber vielleicht ist hier jemand dabei, der sowas schonmal erlebt hat. Von heute auf morgen... Mir geht es nicht um mich. Es geht um Charly. Ich will nicht das er leidet, möchte aber auch nicht zu früh aufgeben. Wie gesagt der TA hätte ihn letztes Jahr als er zu mir kam auch eingeschläfert. Er hat kaum eine Chance gesehen und dann ging es ihm sooo gut. Er konnte mir auch nichts zu seiner allgemeinen Lebenserwartung sagen. Er dachte eben niemals, dass er überhaupt noch nen Monat lebt.
Das Problem war jetzt einfach, dass er von Dienstag bis Samstag seine Tabletten nicht nehmen konnten. Daher dann plötzlich diese riesen Ansammlung von Wasser...
Meint ihr wir haben noch eine Chance?
Es geht um Charly etwa 9 Jahre alt, bei mir seit nem 3/4 Jahr. Er war damals sehr mager (2,5kg) und sehr schlapp. Diagnose: Schilddrüsenüberfunktion und dadurch stark verdickter Herzmuskel. Außerdem Wasser in der Lunge. Wir haben ihn dann mit Tabletten eingestellt und ihm ging es immer besser. Er wog knapp an die 4kg und nahm fröhlich am Leben teil. Natürlich war er nie so fit wie meine anderen beiden, schließlich ist er schwer krank, aber es ging ihm gut.
Der Tierarzt hatte ihm eigentlich keine Chance gegeben und war mehr als verblüfft. Entwässern konnten wie ihn damals nicht, aufgrund seines schlechtes Zustandes. Hat sich mt der Zeit und den Herztabletten aber von alleine geregelt.
Nun hatte er von Dienstag bis Donnerstag Durchfall und Erbrechen. Trank aber genug. Er bekam MCP Tropfen gegen die Übelkeit und Schonkost. Tabletten bekam er erstmal nicht, weil er die nicht verträgt, wenn sein Magen übersäuert. Seit Samstag gings ihm besser. Er fraß noch nicht wieder so viel aber regelmäßig. Tabletten bekam er auch wieder. Sonntag Nachmittag kam er mir dann komisch vor. Er wirkte schlapp, fraß nicht mehr so recht und pumpte leicht beim atmen. Dies besserte sich bis Montag nicht, sodass wir zum Tierarzt sind. Dort hatte er dann Atemnot aufgrund des Stress. Ultraschall und Röntgen zeigten, dass der linke Lungenflügel voller Wasser ist.
Ich hatte die Wahl einschläfern, da er eben eh schwer krank ist oder Entwässerung. Ihm ging es vor Dienstag blendend, daher entschieden wir uns für eine Punktion. Diese musste aber abgebrochen werden, da er kaum Luft bekam. Er blieb über Nacht dort. Bekam Entwässerungsmittel gespritzt. Er atmet jetzt laut TA zwar besser, hat aber immer noch Untertemperatur. Fressen mag er auch gar nicht.
Ich fahre nachher hin. Mit seinem Futter und vor allem gekochtem Hühnchen. Der TA sagt heute auf jeden Fall noch abwarten. Ich werde ihn gehen lassen, wenn es nicht mehr geht. Habe den Versuch mit dem Entwässern nur gestartet, da es ihm wirklich wirklich gut ging. Er hat sogar vor knapp nem Monat angefangen meinen alt eingesessenen Kater zu ärgern. Es ging immer nur bergauf...
Nur weiß ich nicht wie lange ich warten soll...Klar mein TA berät mich auch aber vielleicht ist hier jemand dabei, der sowas schonmal erlebt hat. Von heute auf morgen... Mir geht es nicht um mich. Es geht um Charly. Ich will nicht das er leidet, möchte aber auch nicht zu früh aufgeben. Wie gesagt der TA hätte ihn letztes Jahr als er zu mir kam auch eingeschläfert. Er hat kaum eine Chance gesehen und dann ging es ihm sooo gut. Er konnte mir auch nichts zu seiner allgemeinen Lebenserwartung sagen. Er dachte eben niemals, dass er überhaupt noch nen Monat lebt.
Das Problem war jetzt einfach, dass er von Dienstag bis Samstag seine Tabletten nicht nehmen konnten. Daher dann plötzlich diese riesen Ansammlung von Wasser...
Meint ihr wir haben noch eine Chance?