Brief von einem Angestellten einer Perrera

  • Themenstarter Anne63
  • Beginndatum
A

Anne63

Erfahrener Benutzer
Mitglied seit
8. April 2010
Beiträge
477
Ort
Kreis Steinfurt
Hallo,

diesen Brief hat u. a. meine Schwester, die bei den Tierschutzengeln ist, bekommen.

Ist wirklich super, super traurig und für mich noch ein Grund mehr ein Not-Tier aufzunehmen.

Liebe Grüße

Anne

Wir haben diesen Brief erhalten, er stammt von einem Angestellten einer Perrera und möchten Ihn gern übersetzt zur Verfügung stellen.

Vielen Dank für die Zeit, die Ihr Euch nimmt um seine Zeilen zu lesen. Hut ab, Jazz, Danke für Deine Worte! Sie haben mich sehr bewegt und ich habe Deinen Brief sehr gerne übersetzt. Constanze Schöttler, 1. Vorsitzende von Perros de Catalunya e.V.

Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera

Ich glaube, unsere Gesellschaft braucht ein Weckruf. Als Leiter einer Perrera , werde ich was mit Euch teilen ... ein Blick von "innen", wenn Ihr mir erlaubt.

Zunächst an alle Züchter und Verkäufer von Hunden, Ihr solltet zumindest einen Tag in einer Perrera arbeiten. Wenn Ihr vielleicht den traurigen, verlorenen Blick in den Augen der Hunde seht, würdet Ihr Eure Meinung ändern und nicht an Menschen verkaufen, die ihr gar nicht kennt. Gerade diese Welpen könnten am Ende in meiner Perrera landen, wenn er nicht mehr ein süßes Hundebaby ist. Wie würdet Ihr euch fühlen, wenn Ihr wüsstet, dass es eine 90%ige Chance besteht, dass dieser Hund nie mehr aus dem Zwinger kommt, wenn er erstmal hier landet? 50% der Hunde, die hier abgegeben werden oder verirrt rum laufen sind reinrassige Tiere.

Hier die häufigsten Ausreden die ich höre, sind:

"Wir sind umgezogen und ich kann unseren Hund / unsere Katze nicht mitnehmen." Wirklich? Wohin ziehen Sie denn und warum suchen Sie sich nicht eine Wohnung oder ein Haus in dem sie mit ihrem Tier leben können?

"Der Hund wurde größer, als wir dachten." Und was dachten Sie denn wie große ein deutscher Schäferhund wird????

"Ich habe keine Zeit mehr für das Tier". Wirklich? Ich arbeite 10 oder 12 Stunden am Tag und ich habe immer noch Zeit für meine 6 Hunde.

"Er zerstört meinen ganzen Garten " Also, warum haben Sie ihn nicht im Haus mit der Familie?

Dann sagen sie immer: "Wir wollen nicht nerven und darauf beharren, dass Sie ihm ein gutes Zuhause suchen, denn wir wissen, dass sie ihn adoptieren werden, er ist nämlich ein guter Hund.“ Das Traurige daran ist, dass Dein Haustier nicht adoptiert wird und weißt Du, wie stressig es in einem Zwinger ist? Nun, lass es mich Dir mal erklären:

Dein Tier hat 72 Stunden Zeit eine neue Familie zu finden. Manchmal ein wenig länger, wenn die Zwinger nicht so voll sind und er völlig gesund bleibt. Wenn Dein Tier sich erkältet, stirbt es.

Die Katzen sehen ihrem sicheren Tod entgegen.

Dein Haustier wird in einen kleinen Käfig eingesperrt, umgeben vom lauten Bellen und Schreien von 25 anderen Tieren.

Dein Haustier wird weinen und deprimiert sein und auf seine Familie warten, die ihn verlassen hat. Wenn Dein Tier Glück hat und es genügend Freiwillige gibt, könnte es sein, dass er mal ausgeführt wird. Wenn nicht, wird Dein Haustier keinerlei Aufmerksamkeit erhalten, abgesehen von einem Teller mit Essen welcher unter die Zwingertür geschoben wird und eine Dusche mit Wasser, um die Exkremente raus zu spülen.

Wenn Dein Hund groß, schwarz oder einer Kampfhundrasse (Pit Bull, Dogge ...) angehört hast Du ihn in den sicheren Tod geführt in dem Augenblick in dem Du mit ihm durch die Tür gekommen bist. Diese Hunde werden in der Regel nicht angenommen. Egal wie "süß" oder wie "trainiert" er ist.

Wenn Dein Hund nicht in den 72 Stunden adoptiert wird und die Perrera voll ist wird er sterben.

Wenn die Perrera nicht voll ist und Dein Hund attraktiv und süß ist, kann man möglicherweise seine Hinrichtung verzögern, aber nicht für lange.

Die meisten Hunde werden sofort umgebracht, wenn sie sich aggressiv zeigen, aber selbst der ruhigste Hund kann solch ein Verhalten zeigen, wenn er eingesperrt wird und die Veränderungen seines Umfeldes nicht verträgt.

Wenn Dein Hund sich mit Zwingerhusten infiziert (Canine infektiöse Tracheobronchitis) oder einer anderen Infektionen der Atemwege, wird er unverzüglich getötet, einfach weil wir keine Ressourcen haben, um Therapien in Höhe von 150,-- € zu bezahlen.

Und nun möchte ich Euch was über die Euthanasie schreiben für all die, die noch nie erlebt haben, wie ein vollkommen gesundes Tier umgebracht wird:

Als erstes werden die Hunde mit einer Leine aus ihrem Zwinger geholt, sie denken, dass sie spazieren gehen werden und wedeln mit dem Schwanz.

Bis wir in "den Raum" kommen, dort bremst jeder Hund ab. Ich bin davon überzeugt, dass sie den Tod und alle verlorenen Seelen riechen, die dort sterben mussten. Es ist seltsam, aber es passiert mit jedem von ihnen.

Dein Hund oder deine Katze wird von 1-2 Menschen gehalten, je nachdem wie nervös oder groß das Tier ist. Dann wird jemand von der Verwaltung oder ein Tierarzt den Sterbeprozess einleiten. Es wird eine Ader in ihrem Vorderbein gesucht eine Dosis einer "pinken Substanz" injiziert. Hoffentlich ist Dein Haustier nicht scheu, wenn es von mehreren gehalten wird. Ich habe Hunde gesehen, die sich die Kanüle raus gerissen haben und in ihrem Blut gebadet haben, begleitet von lauten Weinen und Schreien. Viele schlafen nicht einfach ein, sie krampfen und ringen nach Luft und koten sich ein.

Wenn alles fertig ist, wird Dein Tier wie ein Stück Holz gestapelt auf die anderen Hunde, die schon in der Gefriertruhe liegen, um darauf zu warten wie Abfall abgeholt zu werden. Was passiert als nächstes? Wird es eingeäschert oder begraben? Wird es als Tierfutter verarbeitet? Du wirst es nicht erfahren, aber es war ja nur ein Tier und Du kannst Dir ja jederzeit ein Neues holen, richtig?

Ich hoffe, wenn Du bis hierher gelesen hast, dass sich Deine Augen getrübt haben und Dir die Bilder nicht aus dem Kopf gehen, denn ich sehe sie jeden Tag, wenn ich nach Hause komme von der Arbeit.

Ich hasse meinen Job, ich hasse es dass es ihn überhaupt gibt und ich hasse es zu wissen, dass es ihn weiterhin geben wird, wenn ihr Euch nicht ändert.

Zwischen 9 und 11 Millionen Tiere sterben weltweit jeden Tag in den Perreras und nur Du kannst das stoppen. Ich mache alles mögliche, um jedes Leben zu retten, aber die Tierheime sind immer voll und jeden Tag gibt es mehr Tiere die rein kommen als die die raus dürfen.

Bitte züchte oder kaufe nicht, solange Hunde in den Perreras sterben.

Hasse mich, wenn Du möchtest. Die Wahrheit tut immer weh und das ist nun mal die Realität. Ich hoffe nur, dass ich mit diesem Brief die Menschen erreichen kann, die züchten, ihre Tiere aussetzen oder wahllos kaufen.

Ich wünschte, jemand würde zu mir auf die Arbeit kommen und sagen: "Ich habe ihren Brief gelesen und möchte ein Tier adoptieren". Dann hätte sich alles gelohnt.

Bitte, wenn Du möchtest, dass sich das ändert, verteile meinen Brief großzügig.

Jazz M. Onster.
 
A

Werbung

Wow.....
verytraurigauge.gif


Hab gerade einen Spanier adoptiert....Rubi war 4 Jahre im Tierheim in Barcelona....
 
Wie schrecklich und unendlich traurig, ich weine.
 
Ein Mensch mit Herz, ich konnte nicht alles lesen, aber so Menschen muß es geben, damit den Tieren geholfen wird.
 
Mein Gott, wie traurig! Wie beschämend es sein kann ein Mensch zu sein..
 
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Habe auch gerade einen Spanier adoptiert.
 
Und dann werden wir gefragt, warum wir Katzen aus Spanien holen?

Dieser Brief ist wohl Antwort genug!
 
Werbung:
Hallo,

das geht einem echt sowas von nahe. Wir haben auch zwei Katzen aus einer Perrera adoptiert und ich bin froh, dass sie in Sicherheit sind. Am liebsten würde man sie alle retten, aber ohne Lotto-Gewinn :(

Ich hab mich mit Nachbarn darüber unterhalten, die die Hälfte des Jahres immer in Spanien verbringen. Aber man glaubt es kaum, es wurde vehement bestritten, dass es Perreras/Tötungen dort gibt. Es gäbe dort Tierheime wie hier und die Spanier haben sich in den letzten 10 bis 15 Jahren sehr geändert in Bezug auf die Tiere. Alles wäre schön und man würde auch keine Tiere auf den Straßen sehen und die die man sieht, gehen gepflegt an der Leine und sehen gut aus.

Ich weiß immer nicht, wissen die Leute es wirklich nicht oder will man es nicht wissen. Eigentlich gab es doch genug Berichte darüber auch im Fernsehen, oder?

Vielleicht sollte man es noch mehr öffentlich machen, damit keiner mehr erzählen kann, das gibt es nicht und vielleicht erbarmt sich der eine oder andere dann doch und wird Flugpate etc.

Traurige Grüße
Manuela
 
Nun ja es gibt auch genügend Tierheime im Süden und nur wenige Tötungen :) Aber auch so kleine Erfolge möchten die Hardcore Tierschützer nicht sehen, ALLES so sein wie SIE es möchten. Aber so geht es nunmal nicht. Ich kann nicht in ein Fremdes Land gehen, behaupten das es alles Schlecht ist was sie tun und nur die eigene Art ist die beste. Diplomatie ist dort das Zauberwort und der Tierschutz hat schon viel erreicht allerdings nicht durch "Motzangriffe" sondern eben durch Diplomatie. Und es braucht auch Zeit die Menschen zum Umdenken zu bewegen

Anmerkung : In meinen Urlaub auf Mallorca lief nicht ein herrenloser Hund rum und das Tierheim war völlig okay also kein Tötungslager.
 
  • #10
@Tazi

Es gibt nur wenige Tötungen?
Wovon träumst du?
Allein in Spanien hat jede Stadt, mindestens eine Perrera.In Jerez gibt es davon sogar zwei.
Deine Ignoranz ist schon recht bemerkenswert.Du gehst nach dem Motto, was ich nicht sehe, kann nicht sein?
Wenn du auf Mallorca keinen, herrenlosen Hund gesehen hast, hattest du Glück, oder es war vorher wieder mal eine Fang-Aktion.
Ein Tierheim, also ein Refugio, kannst du nicht mit einer Pererra vergleichen,
das sind zwei Paar Schuhe.
Aber träum nur weiter, von deiner heilen Welt.
 
  • #11
Zu der Situation auf Mallorca

auch hier gibt es Tötungsstationen, die durfte der Hundeprofi besuchen.
Einige sind übel - andere "human"......

Es gibt auch Orgas die aus Malle vermitteln......

Würde die Tierschützer freuen wenn's anders wär !!!!
 
  • #12
@Tazi: Zum Glück gibt es auch "normale" Tierheime im Süden und nicht ausschließlich Tötungen. Die Definition des Begriffes "wenige" ist wohl eher subjektiv. Soweit mir bekannt ist, haben so gut wie alle spanischen Großstädte Tötungsstationen.

Und letztendlich geht es wohl auch nicht darum, darzustellen, dass es viel mehr Tierheime als Tötungen gibt. Tatsache ist, dass es - nach meiner Meinung nicht wenige - Tötungsstationen gibt, in denen Tiere auf die genannte Art oder andere von Menschen erdachte und ach so "humane" Art sterben (z.B. vergast werden).

Man kann dem Thema Auslandstierschutz gegenüberstehen, wie man möchte. Aber die Tötungen kann man nicht wegreden. Und die Art und Weise, wie die Tiere dort sterben müssen, ist einfach schlimm. Das hat überhaupt nichts mit Hardcore-Tierschutz zu tun. Der Mensch ist und bleibt nun mal das grausamste aller Raubtiere, denn es tötet nicht aus Notwendigkeit und es tötet grausam.

Ach ja: Ich bin den unermüdlichen Mitarbeitern des PAD ("Asociación de Protección de Animales Domésticos") in Malaga unendlich dankbar dafür, dass es ihnen gelungen ist, meinen Haaasemann aus der Tötung zu holen, bevor man ihn getötet hat, weil man die Behandlung seiner Ohrentzündung als zu teuer empfand!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Unsere Sarah kommt von SOS-Animal Mallorca, Tim kommt über die Katzenzuflucht. Und ja, wir sind froh und dankbar über unsere beiden Spanier. Tierschutz endet nunmal nicht an der Landesgrenze, aber ganz klar, da muß jeder für sich entscheiden.

Gott sei dank gibt es mittlerweile viele Orgas und ich spreche den Mitarbeitern dort meinen allergrößten Respekt aus. Sie setzen sich wirklich mit viel Herzblut für die Tiere ein.

@tazi: Ich finde Deine Beiträge hier und auch in dem anderen Thread kommentieren sich von selbst. Dazu muß man wirklich nichts mehr sagen. :stumm:
 
  • #14
Einfach schrecklich, dass Alles. :(

Ich bin auch im TS dabei und bekomme leider oft auch Mails, die meisten davon handeln darum das Hunde auf der Tötung sind und dringend Plätze oder Endstellen gesucht werden. Ich bin jedesmal auf´s Neue Schickiert.
Mal sind es "NUR" 30 aber es waren auch schon mal 110 die Eingeschlägfert wurden.

Ich kann auch nicht jedem Tier helfen (leider), aber wenn ich ein Hund auf Pflege nehme, habe ich schon einen großen Teil dazu beigetragen...aus diesem Grunde mache Ich es auch.
 
Werbung:
  • #15
Zu diesem Brief, der ja schon bewegend ist, möchte ich noch eines anmerken: Die wenigsten - um nicht zu sagen, mir ist keine einzige bekannt - Tötungsstationen töten mit der Spritze. Das kostet nämlich Geld, das man nicht bereit ist, für die Tiere zu investieren, schon gar nicht, um sie aus dem Weg zu schaffen.

Meist werden die Tiere einfach vergast. Dabei werden teilweise die billigsten Mittel hergenommen, die die Tiere bei lebendigem Leib lähmen und dann langsam und qualvoll ersticken lassen. Da fällt es mir dann schon schwer, diplomatisch zu bleiben und das nicht für schlecht - um nicht zu sagen absolut unmenschlich und grausam - zu befinden, Tazi.

Diplomatie ist natürlich wichtig, keine Frage. Und oft erreicht man damit mehr als mit militanten Tierschutzparolen.

Aber das, was Du schreibst, ist einfach geschönt. Die Realität ist unfassbar unmenschlich und grausam. Und da kann man schon mal undiplomatisch werden.

Anmerken möchte ich zu dem Brief auch noch, dass das Problem nicht, wie man es in dem Brief verstehen könnte, in der massenhaften Züchtung von Tieren liegt. Das Problem liegt dort ganz eindeutig in den vielen Strassentieren, die sich völlig unkontrolliert vermehren. Das Augenmerk sollte daher nicht auf den Züchtern liegen, sondern es sollte sehr stark auf die Notwendigkeit der Kastration der Strassentiere hingewiesen und daruaf Wert gelegt werden.
 
  • #16
Es gibt diese Tötungsstationen überall. Das kann man nicht bestreiten.
Ich setze mich auch mit Menschen auseinander die so was bestreiten. In Bulgarien heißen sie Isolatoren, woanders Parerra. Aber egal wie es heißt. Es ist und bleibt ein Ort des Grauens und des Todes. Es stimmt was er schreibt. Ich habe diesen Brief auch vorliegen.

In diesen Ländern haben Tiere keinen Wert. In der Türkei schmeißen sie die Hunde lebend in einen Müllwagen der sie zerquescht, woanders werden sie erschlagen, vergiftet und überfahren und liegen gelassen. Sie werden verstümmelt und ersoffen.

Deshalb finde ich es gut dass man Auslandstierschutz betreibt und so einem armen Tier ein Zuhause gibt.


Lieben Gruß
 
  • #17
Wichtig ist aber nicht nur, so einem Tier ein Zuhause zu geben, sondern auch Prävention zu betreiben und deie Strassentiere zu kastrieren. Im Moment ist das alles noch ein Tropfen auf den heißen Stein, weil man gar nicht so viele Tiere kastrieren kann, wie täglich neu geboren werden.

Da Tiere in diesen Ländern keinen Stellenwert haben, gestaltet es sich auch extrem schwierig, den Leuten klarzumachen, dass sie ihre Tiere kastrieren müssen. Kostet Geld - und für was? Das Tier bleibt ja eh nicht ewig, sondern wird, wenn neue Jungtiere das Kindchenschema wieder bedienen, weggeworfen. Warum also Geld investieren?

Aber vielleicht kann man langfristig wenigstens bei denen, die ihre Tiere lieben, ein Problembewußtsein wecken.

Ganz schwieriges Thema und manchmal könnte man resignieren.
 

Ähnliche Themen

snowflake
Antworten
21
Aufrufe
2K
snowflake
snowflake
FiAma
Antworten
10
Aufrufe
2K
Fanny
Fanny
kblix
Antworten
5
Aufrufe
960
Hexe173
H
Fellpopo
Antworten
110
Aufrufe
11K
Shamilla
Shamilla
dagmar.b
Antworten
29
Aufrufe
7K
molly66
M

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben