Komorchen
Erfahrener Benutzer
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- 28. Januar 2017
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- 184
Ich lese hier jetzt schon etwas länger mit und habe dabei festgestellt, dass ja die Meinung vertreten ist, dass eine Katze nicht alleine gehalten werden sollte
Das gibt mir nun doch zu denken, denn wir haben nur unseren Pascha Gismo
Andererseits ist fraglich, ob es mit einem Katzenkumpel für ihn überhaupt funktionieren würde
Daher möchte ich Mal eure Meinung dazu hören - Sofern sich einer den folgenden Roman überhaupt antun will
Zu unserem Pascha:
Gismo ist ca. 10 Jahre alt, vielleicht auch etwas älter und kastriert. Er macht abends kleinere Spaziergänge draußen, ist aber an sich mit der Wohnung auch zufrieden.
Wir haben ihn aus schlechter Haltung übernommen, da war er +-1 Jahr alt. Mieserabler Zustand, unterernährt und dehydriert, nicht kastriert, völlig verstört, scheu und panisch sobald ihm irgendwas zu nahe kam. Wir wissen, dass die Vorbesitzer ihn von einem Hof haben und er keine 10 Wochen war, als er von Mutter und Geschwistern getrennt wurde, in einen Haushalt kam in dem er eigentlich nicht wirklich gewünscht war. Mann wollte Katze, Frau nicht, keiner wollte sich wirklich drum kümmern, Futter wird auch überbewertet... Dazu noch ein junger Dackel (den sie dem Himmel sei Dank an ein Tierheim abgegeben haben (Nachdem sie ihn erst uns ebenso wie den Kater aufs Auge drücken wollten)) und ein kleines Kind, die den Armen gejagt und gepiesakt haben.
Nachdem wir wiederholt gesagt haben, wir würden den armen Kerl mitnehmen, haben wir ihn dann tatsächlich endlich bekommen. Im oben erwähnten, mieserablen Zustand. Unsere Tierärztin dachte beim ersten vorstellen, wir bringen ihn zum Erlösen und machte uns auch keine großartigen Hoffnungen, dass er überlebt - geschweigedenn ein psychisch halbwegs stabile Katze wird, die Menschen an sich heran lässt
Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit sechs Parteien und uns war zuvor, mehr oder weniger, eine "Streunerin" zugelaufen. Aber gut, das Drama um unsere arme Minka ist eine andere Geschichte... Kurzfassung: Eigentlich hatte sie Besitzer, die ein Haus weiter wohnen und uns richtig angefeindet haben, als wir rumfragten wem die arme, halbverhungerte und verlauste Katze gehört. Das bekamen wir aber geregelt und Minka wurde sozusagen die "Hauskatze". Sie war durch und durch Streunerin, verschwand Mal ein paar Tage, kam dann zum Fressen und blieb auch für ein Nickerchen im warmen, ehe sie wieder ging.
Wir also schon im Hinterkopf: Wir haben einen absoluten armen Tropf von Kater, der nie geimpft oder entwurmt wurde, nicht kastriert ist, keine anderen Katzen kennt und keinerlei Reserven hat - auf der anderen Seite unsere Minka, eine eigensinnige, unabhängige Katze (mittlerweile kastriert, geimpft und regelmäßig entwurmt) die es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn eine der anderen Katzen "ihrem Haus" und noch schlimmer "ihren Menschen" zu nahe kam.
Alles klar: Die beiden dürfen auf garkeinen Fall aufeinander treffen.
Die Wohnung hat genug Zimmer, sodass sich das gut einrichten ließ. Gismo kam ins "Abstellzimmer" in dem im Winter auch die Kaninchen einzogen und Tür zu, damit er sich erst Mal an dieses Zimmer gewöhnt und es als seinen Rückzugsort ansieht. Katzenklo, Futter und Wasser bekam er selbstredend auch.
Als er sich langsam erholte, neugierig und mutiger wurde, entwurmt, geimpft und kastriert war, ließen wir dann die Tür zu seinem Zimmer offen, sofern Minka nicht da war.
Wir sahen ihn nach wie vor selten, aber daran dass auch Minkas Futternäpfe sich über Nacht leerten, obwohl sie nicht da war, wussten wir: Wenn er sich sicher fühlt, schleicht er durch die gesamte Wohnung.
Wenn Minka kam, Tür zu seinem Zimmer wieder zu. Tagsüber zog er sich eh von alleine dorthin zurück.
Beide konnten demnach den anderen riechen und wir waren gespannt, ob gerade die territoritale Minka auf den Fremden in ihren vier Wänden reagieren würde. Nichts dergleichen
Die Tür zum Katzenzimmer hat einen Glaseinsatz. Den hatten wir abgeklebt, damit sich die beiden nicht sehen, sollte Gismo überraschend doch Mal aus seinem Versteck kommen
Da Gismo dann mit der Zeit auch tagsüber rauskam und zu merken schien, dass wir weder kleine, gemeine Kinder sind die ihm weh tun, noch Dackel die ihn jagen, wagten wir den nächsten Schritt
Der Sichtschutz kam weg, damit sich die beiden sehen konnten
Das erste Mal war... unspektakulär. Minka kam durch den Flur stolziert, bemerkte dass da an der Tür was anders ist und da einer auf der anderen Seite ist. Die beiden saßen da, musterten sich... Gismo schien keinen Plan zu haben, was denn dieses andere Fellding ist, während Minka ihn scheinbar als nicht so interessant wie das Futter abstempelte und weiter in die Küche zu ihrem Napf ging.
Wie ließen dass einige Wochen so, die beiden guckten, interessierten sich aber nicht weiter für den anderen.
Also weiter ging der Versuch, die beiden aneinander zu gewöhnen. Mittlerweile hatten wir Zeitdruck, es wurde kälter und die Kaninchen sollten langsam wieder rein. Obwohl Gismo den Kaninchen bereits begegnet war (sie konnten wenn die Balkontür auf war auch in die Wohnung) und wir wussten, dass er sie nicht als Beute sah, war es uns doch lieber, wenn wir ihn nicht mehr wegsperren mussten, wenn Minka kam. Zumal die geschlossene Tür ein Problem für die Kaninchen war - die kannten keine geschlossenen Türen und ihr Käfig, in dem nun Mal das Futter und auch ihre Toilette war, standen im Katzenzimmer...
Wir also vom Welpenauslauf, den wir für die Kaninchen im Garten hatten, ein Teil abgemacht und in die Tür gestellt
Tür also offen, aber ein Gitter dazwischen.
Es veränderte sich aber nichts am Verhalten von Gismo und Minka, sie guckten nach wie vor, interessierten sich aber nicht weiter.
Also hatten wir es, nachdem das mehrmals so entspannt ablief, gewagt und das Gitter weggelassen.
Es sind sofort die Fetzen geflogen
Gismo, unerfahren im Umgang mit Katzen wie er war, wollte herausfinden was denn nun dieses andere Tier ist, weil ein Kanickel war es definitiv nicht, die kannte er ja mittlerweile. Er also langsam genähert und wollte gucken
Minka sofort Fell aufgestellt, gefaucht bis zum geht nicht mehr
Er keinen Plan, was sie ihm damit sagen will, und weiter auf sie zu
Dann ging alles so schnell, das wir gar nicht richtig gucken konnten. Minka hat ihm ordentlich eine gewischt und dann abgezischt, er ihr hinterher
Minka hatte sich in der Küche in eine Ecke verzogen und fauchte alles an, einen Meter vor ihr lag Gismo und hat sie beobachtet und wollte sich wieder nähern.
Da wir aus Erfahrung wussten: Minka in der Ecke in diesem Zustand = Nicht gut!!! Hat uns schon ordentlich Löcher in der Haut beschwert
Also haben wir uns Gismo geschnappt und ihn zurück ins Zimmer und Tür zu. Der saß richtig bedröppelt da und hat die Welt nicht mehr verstanden
Bei Minka hat es Stunden gedauert, ehe sie wieder aus der Ecke kam und Tage, bis sie sich wieder anfassen ließ
Wir also wieder Gitter hin und es nach einer Woche kein Kontakt, auch die Scheibe abgeklebt, wieder versucht
Dieses Mal war sofort Gefauche seitens Minka da und Gismo verzog sich außer Sichtweite
Wir haben also mit den anderen Familien im Haus gesprochen und uns mit ihnen darauf geeinigt, dass die Casa de la Minka in eine andere Wohnung verlegt wird und ihr Quartier im Keller, dass mit ihrem Einzug in unsere Wohnung nicht mehr nötig war, wieder eingerichtet wird
Da Gismo im Frühling dann auch an den Freigang heran geführt wurde, sind die beiden dort wieder aufeinander getroffen. Lief nie gut, ebenso wenig wie wenn Gismo auf andere Freigänger traf. Seine ersten Treffen liefen in etwa so:
Wiese hinter dem Haus
Gismo geht noch recht unsicher von all den neuen Eindrücken langsam vorwärts und traut sich nur nach und nach weiter, immer wieder Blick nach hinten, ob wir noch auf dem Balkon stehen. Sobald er uns nämlich nicht mehr sah, kam er sofort zurückgerannt und wollte panisch zurück in die Wohnung.
Dann Auftritt der anderen Katze
Fremde Katze: Du bist aber neu hier, dich guck ich mir mal an. Keinerlei aggressive Haltung
Gismo: Hilfe, der kommt näher! Nichts wie nach Hause!
Und schwupp war er bei uns auf dem Balkon und hat sich hinter unseren Beinen versteckt, die andere Katze setzte sich hin und sah hinterher
So liefen in etwa alle Begegnungen ab
Das legte sich erst nach Monaten, dass Gismo nicht sofort reis aus nahm, sondern nur einen seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr großzügigen Bogen um andere Katzen lief
Das gibt mir nun doch zu denken, denn wir haben nur unseren Pascha Gismo
Andererseits ist fraglich, ob es mit einem Katzenkumpel für ihn überhaupt funktionieren würde
Daher möchte ich Mal eure Meinung dazu hören - Sofern sich einer den folgenden Roman überhaupt antun will
Zu unserem Pascha:
Gismo ist ca. 10 Jahre alt, vielleicht auch etwas älter und kastriert. Er macht abends kleinere Spaziergänge draußen, ist aber an sich mit der Wohnung auch zufrieden.
Wir haben ihn aus schlechter Haltung übernommen, da war er +-1 Jahr alt. Mieserabler Zustand, unterernährt und dehydriert, nicht kastriert, völlig verstört, scheu und panisch sobald ihm irgendwas zu nahe kam. Wir wissen, dass die Vorbesitzer ihn von einem Hof haben und er keine 10 Wochen war, als er von Mutter und Geschwistern getrennt wurde, in einen Haushalt kam in dem er eigentlich nicht wirklich gewünscht war. Mann wollte Katze, Frau nicht, keiner wollte sich wirklich drum kümmern, Futter wird auch überbewertet... Dazu noch ein junger Dackel (den sie dem Himmel sei Dank an ein Tierheim abgegeben haben (Nachdem sie ihn erst uns ebenso wie den Kater aufs Auge drücken wollten)) und ein kleines Kind, die den Armen gejagt und gepiesakt haben.
Nachdem wir wiederholt gesagt haben, wir würden den armen Kerl mitnehmen, haben wir ihn dann tatsächlich endlich bekommen. Im oben erwähnten, mieserablen Zustand. Unsere Tierärztin dachte beim ersten vorstellen, wir bringen ihn zum Erlösen und machte uns auch keine großartigen Hoffnungen, dass er überlebt - geschweigedenn ein psychisch halbwegs stabile Katze wird, die Menschen an sich heran lässt
Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit sechs Parteien und uns war zuvor, mehr oder weniger, eine "Streunerin" zugelaufen. Aber gut, das Drama um unsere arme Minka ist eine andere Geschichte... Kurzfassung: Eigentlich hatte sie Besitzer, die ein Haus weiter wohnen und uns richtig angefeindet haben, als wir rumfragten wem die arme, halbverhungerte und verlauste Katze gehört. Das bekamen wir aber geregelt und Minka wurde sozusagen die "Hauskatze". Sie war durch und durch Streunerin, verschwand Mal ein paar Tage, kam dann zum Fressen und blieb auch für ein Nickerchen im warmen, ehe sie wieder ging.
Wir also schon im Hinterkopf: Wir haben einen absoluten armen Tropf von Kater, der nie geimpft oder entwurmt wurde, nicht kastriert ist, keine anderen Katzen kennt und keinerlei Reserven hat - auf der anderen Seite unsere Minka, eine eigensinnige, unabhängige Katze (mittlerweile kastriert, geimpft und regelmäßig entwurmt) die es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn eine der anderen Katzen "ihrem Haus" und noch schlimmer "ihren Menschen" zu nahe kam.
Alles klar: Die beiden dürfen auf garkeinen Fall aufeinander treffen.
Die Wohnung hat genug Zimmer, sodass sich das gut einrichten ließ. Gismo kam ins "Abstellzimmer" in dem im Winter auch die Kaninchen einzogen und Tür zu, damit er sich erst Mal an dieses Zimmer gewöhnt und es als seinen Rückzugsort ansieht. Katzenklo, Futter und Wasser bekam er selbstredend auch.
Als er sich langsam erholte, neugierig und mutiger wurde, entwurmt, geimpft und kastriert war, ließen wir dann die Tür zu seinem Zimmer offen, sofern Minka nicht da war.
Wir sahen ihn nach wie vor selten, aber daran dass auch Minkas Futternäpfe sich über Nacht leerten, obwohl sie nicht da war, wussten wir: Wenn er sich sicher fühlt, schleicht er durch die gesamte Wohnung.
Wenn Minka kam, Tür zu seinem Zimmer wieder zu. Tagsüber zog er sich eh von alleine dorthin zurück.
Beide konnten demnach den anderen riechen und wir waren gespannt, ob gerade die territoritale Minka auf den Fremden in ihren vier Wänden reagieren würde. Nichts dergleichen
Die Tür zum Katzenzimmer hat einen Glaseinsatz. Den hatten wir abgeklebt, damit sich die beiden nicht sehen, sollte Gismo überraschend doch Mal aus seinem Versteck kommen
Da Gismo dann mit der Zeit auch tagsüber rauskam und zu merken schien, dass wir weder kleine, gemeine Kinder sind die ihm weh tun, noch Dackel die ihn jagen, wagten wir den nächsten Schritt
Der Sichtschutz kam weg, damit sich die beiden sehen konnten
Das erste Mal war... unspektakulär. Minka kam durch den Flur stolziert, bemerkte dass da an der Tür was anders ist und da einer auf der anderen Seite ist. Die beiden saßen da, musterten sich... Gismo schien keinen Plan zu haben, was denn dieses andere Fellding ist, während Minka ihn scheinbar als nicht so interessant wie das Futter abstempelte und weiter in die Küche zu ihrem Napf ging.
Wie ließen dass einige Wochen so, die beiden guckten, interessierten sich aber nicht weiter für den anderen.
Also weiter ging der Versuch, die beiden aneinander zu gewöhnen. Mittlerweile hatten wir Zeitdruck, es wurde kälter und die Kaninchen sollten langsam wieder rein. Obwohl Gismo den Kaninchen bereits begegnet war (sie konnten wenn die Balkontür auf war auch in die Wohnung) und wir wussten, dass er sie nicht als Beute sah, war es uns doch lieber, wenn wir ihn nicht mehr wegsperren mussten, wenn Minka kam. Zumal die geschlossene Tür ein Problem für die Kaninchen war - die kannten keine geschlossenen Türen und ihr Käfig, in dem nun Mal das Futter und auch ihre Toilette war, standen im Katzenzimmer...
Wir also vom Welpenauslauf, den wir für die Kaninchen im Garten hatten, ein Teil abgemacht und in die Tür gestellt
Tür also offen, aber ein Gitter dazwischen.
Es veränderte sich aber nichts am Verhalten von Gismo und Minka, sie guckten nach wie vor, interessierten sich aber nicht weiter.
Also hatten wir es, nachdem das mehrmals so entspannt ablief, gewagt und das Gitter weggelassen.
Es sind sofort die Fetzen geflogen
Gismo, unerfahren im Umgang mit Katzen wie er war, wollte herausfinden was denn nun dieses andere Tier ist, weil ein Kanickel war es definitiv nicht, die kannte er ja mittlerweile. Er also langsam genähert und wollte gucken
Minka sofort Fell aufgestellt, gefaucht bis zum geht nicht mehr
Er keinen Plan, was sie ihm damit sagen will, und weiter auf sie zu
Dann ging alles so schnell, das wir gar nicht richtig gucken konnten. Minka hat ihm ordentlich eine gewischt und dann abgezischt, er ihr hinterher
Minka hatte sich in der Küche in eine Ecke verzogen und fauchte alles an, einen Meter vor ihr lag Gismo und hat sie beobachtet und wollte sich wieder nähern.
Da wir aus Erfahrung wussten: Minka in der Ecke in diesem Zustand = Nicht gut!!! Hat uns schon ordentlich Löcher in der Haut beschwert
Also haben wir uns Gismo geschnappt und ihn zurück ins Zimmer und Tür zu. Der saß richtig bedröppelt da und hat die Welt nicht mehr verstanden
Bei Minka hat es Stunden gedauert, ehe sie wieder aus der Ecke kam und Tage, bis sie sich wieder anfassen ließ
Wir also wieder Gitter hin und es nach einer Woche kein Kontakt, auch die Scheibe abgeklebt, wieder versucht
Dieses Mal war sofort Gefauche seitens Minka da und Gismo verzog sich außer Sichtweite
Wir haben also mit den anderen Familien im Haus gesprochen und uns mit ihnen darauf geeinigt, dass die Casa de la Minka in eine andere Wohnung verlegt wird und ihr Quartier im Keller, dass mit ihrem Einzug in unsere Wohnung nicht mehr nötig war, wieder eingerichtet wird
Da Gismo im Frühling dann auch an den Freigang heran geführt wurde, sind die beiden dort wieder aufeinander getroffen. Lief nie gut, ebenso wenig wie wenn Gismo auf andere Freigänger traf. Seine ersten Treffen liefen in etwa so:
Wiese hinter dem Haus
Gismo geht noch recht unsicher von all den neuen Eindrücken langsam vorwärts und traut sich nur nach und nach weiter, immer wieder Blick nach hinten, ob wir noch auf dem Balkon stehen. Sobald er uns nämlich nicht mehr sah, kam er sofort zurückgerannt und wollte panisch zurück in die Wohnung.
Dann Auftritt der anderen Katze
Fremde Katze: Du bist aber neu hier, dich guck ich mir mal an. Keinerlei aggressive Haltung
Gismo: Hilfe, der kommt näher! Nichts wie nach Hause!
Und schwupp war er bei uns auf dem Balkon und hat sich hinter unseren Beinen versteckt, die andere Katze setzte sich hin und sah hinterher
So liefen in etwa alle Begegnungen ab
Das legte sich erst nach Monaten, dass Gismo nicht sofort reis aus nahm, sondern nur einen seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr großzügigen Bogen um andere Katzen lief