brauche wohl mal Beistand... (sorry lang!)

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SanneG

SanneG

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14. März 2008
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Ihr Lieben,

ich poste mal den Zwischenstand unserer Zusammenführung und hoffe auf seelische Unterstützung :confused:

Manche(r) hier erinnert sich vielleicht noch, dass wir vor 9 Wochen unserer Lilly (3 Jahre) einen Spielkameraden (George, jetzt 6 Monate) dazugesetzt haben. Die Zusammenführung lief anfangs gut, es gab zwar Gefauche, Geknurre, aber eben nur das übliche. Keine Katze hat sich versteckt, geprügelt wurde sich auch nicht. Wir waren glücklich und zufrieden und sahen der Zukunft gelassen entgegen.

Vor einigen Wochen begann George dann dominater zu werden. Zumindest liebte er es, vom Tisch, Sofa usw. auf Lilly draufzuspringen. Zu Beginn glaubten wir an Spielerei, aber Lilly reagierte zutiefst verunsichert und verkroch sich. Nach Rücksprache mit unserer TA haben wir uns für die Kastration von George entschieden. Für uns eigentlich noch viel zu früh, wollten wir aber auch kein Risiko eingehen. Nun ist George also seit drei Wochen kastriert. Das "Drauf-Springen" läßt er jetzt auch. Ob das an der Kastration liegt oder daran, dass er eben auch älter wird, wissen wir natürlich nicht. Aber Lilly ist fast wieder die alte.
Die zwei jagen sich, rangeln miteinander, nehmen sich in Schwitzkasten. Ernsthafte Prügeleien gibt es nach unserer Einschätzung nicht. Beide sind sehr verschmust, allerdings nur mit uns.

Der Zwerg versucht Lilly immer wieder das Fell zu lecken und mit ihr zu knuddeln. In 20% aller Fälle duldet sie das - mehr wohl nicht. Ansonsten verschwindet sie oder "ditscht" ihm eine, bis er aufgibt. Beide knuddeln für ihr Leben gern mit uns. Sobald wir auf dem Sofa sitzen, hat jeder eine Katze zum Schmusen.

Beim Futter versucht er immer, mit ihr aus einem Napf zu fressen, obwohl es mehrere gibt. Lilly vertreibt ihn dann und es ist Ruhe.

Lilly ist Freigang gewohnt, will jetzt aber immer mehr und vehementer nach draußen. Liegt vielleicht am schönen Wetter, wir sorgen uns aber, dass die Süße "fliehen" will. Dass sie immer wieder zurückkommt, macht mich wirklich froh. Sicher sind wir uns nämlich meist nicht.

Sie erscheint uns nicht glücklich zu sein und sie tut uns entsetzlich leid. Wir glauben einfach, dass sie den Zwerg nicht leiden kann, ihn halt nur duldet. Was soll sie auch machen, schließlich haben wir ihr keine Wahl gelassen.

Wir lieben beide Katzen sehr, für eine Trennung erscheint es uns auch viel zu früh und eigentlich auch nicht so schlecht zu laufen - was meint Ihr?

Lilly ist früher immer abends ins Bett gekommen und hat bei meinem Mann auf dem Bauch geschlafen. George hat von Anfang an mein Kopfkissen in Beschlag genommen und schläft seelenruhig dort.

Wenn sich Lilly zurückziehen will, springt sie in der Küche auf die Arbeitsplatte, da der Zwerg da im Moment noch nicht drauf kommt. Eigentlich soll sie auf der Arbeitsplatte wegen Herd und Spüle nicht sitzen. Früher haben wir sie dort immer wieder heruntergenommen. Jetzt lassen wir sie, weil wir denken, dass sie das braucht. Als Alternative sucht sie sich im Kratzbaum eine der Höhlen und "bewacht" diese. Sobald er näher kommt, schießt ihre Pfote wie eine Moräne daraus hervor.

Wir sagen uns immer wieder, dass die Zusammenführung gut und vor allem normal läuft, aber sicher sind wir uns nicht. Kann das nach der Zeit noch besser werden? Wir wollten doch das richtige für beide tun und haben jetzt den Eindruck, wir werden eigentlich beiden nicht gerecht.

Vielleicht habt Ihr ja noch Tipps? Machen wir uns zuviele Sorgen? Was meint Ihr?

Lieben Dank im Voraus für jede Unterstützung.

Herzliche Grüße
Sanne
 
A

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Hallo Sanne,

die Kastra war nicht zu früh. Man sagt zwar, dass Katzen / Kater erst mit 8-9 Monaten geschlechtsreif werden, aber wenn sie mit dem anderen Geschlecht zusammenleben, kann das auch früher passieren. Und auch sonst sollte man nicht zu hart am Limit bleiben. Das war also völlig richtig.
Sollte sich bei dem Kleinen shcon was getan haben, kann es dauern, bis die Kastra "anschlägt". Es ist ja ein Prozess der Hormone und der geht nicht von einer auf die andere Woche. Es kann also gut sein, dass er sich noch etwas ändert.

Nun ist George ja auch noch um einiges jünger als deine Maus. Das heißt, er möchte natürlich noch mehr spielen und toben und einfach alles.
Vielleicht übernimmt deine Lilly auch teilweise und gerade deshalb, erzieherische Aufgaben, das die Pfotenhiebe betrifft.

Die Sache mit dem Futter würde ich darauf zurückschließen, dass halt immer das besser schmeckt, was andere haben. Bei mir gibt es immer einen großen Tausch beim Fressen, damit auch ja keiner etwas besseres hat! :rolleyes:

Habt ihr denn grundsätzlich vor beiden Freigang zu ermöglichen?

Allgemein würde ich sagen, gedulde dich noch eine Zeit lang. Ich hab meinen "Neuzugang" nun seit 1 1/2 Jahren udn Bonny und er sind immernoch in einem Prozess der Eingewöhnung, die mal besser, mal schlechter läuft. Und es gibt hier ganz andere Foris, die viel länger dabei sind.
Ich finde, es hört sich alles noch sehr im Rahmen an und solange es nicht shclimmer wird, würde ich mich gedulden.
 
Ich denke, Dein George passt im Moment nicht so recht zu Deiner Dreijährigen. Das wäre so, als würdest Du einer jungen Frau so einen pubertären Heini vor die Nase setzen;).
Und wie solche junge Kater halt sind: etwas rücksichtslos beim Fressen, vor allem Kräftemessen und Raufen. In der Natur wird dann auch nicht mit der genervten Mama gerauft, die jagt ihn weg, sondern mit Altersgenossen, ihm ebenbürtig. Das fehlt ihm jetzt.

Aber: auch George wird älter und sein Verhalten wird sich noch sehr ändern. Die Beiden werden sich anpassen. Und später spielt der Altersunterschied keine Rolle mehr.

Das alles hat nichts mit der Kastration zu tun, ist einfach die normale Entwicklung einer Katze.

Wir haben Toni mit 6 Monaten übernommen, der konnte in seiner Familie (nur noch mit Mama) absolut nicht mehr bleiben.
Bei uns waren bereits Kitty/Nelli, damals 2 Jahre alt. Das ging gut!!!!

Allerdings hat Nelli (unsere Chefin) ihm ziemlich oft grundlos eine auf die Nase gepatscht, naja, frech sollte er wohl nicht werden;). Denn grössen - und kräftemässig werden Kater immer überlegen sein.
Aber heute, mit 3 Jahren, ist Toni ein ruhiger verträglicher Kater geworden, der sich auch den Rauf-und Spielgewohnheiten der Katzenmädels angepasst hat.

Ich hätte auch noch Geduld, wenn es für Eure Katze nicht gar so arg ist.
Finde es gut und richtig, dass sie ihr sie besonders verwöhnt, ihr zeigt, dass sie Euch sehr wichtig ist. Deshalb ruhig mal eine Sonderbehandlung mit Füttern, damit sie dabei Ruhe hat.

Und Ihr müsst den Burschen jetzt ordentlich auspowern!!!:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Eure Unterstützung.

Ja, in Geduld werden wir uns weiter üben und das beste hoffen. Schließlich wollen wir ja eine große glückliche Familie werden. Manchmal erinnert mich Lilly richtig an mich selbst, ich fand meinen kleineren Bruder auch oft nervig und meine Eltern sind über mein zickiges Verhalten voraussichtlich auch nicht sehr glücklich gewesen... :)

Lilly bewegt sich bei ihrem Freigang und auf dem Grundstück, allerdings sind das rund 1.200 qm. Dann ist sie schon manchmal mehrere Stunden weg, liegt irgendwo unter dem Baum und erfreut sich wahrscheinlich der Tatsache, dass der Zwerg weit weg ist.

George sollte natürlich nicht raus, solange er nicht kastriert war. Jetzt soll er aber erst mal auch nicht raus, weil er noch so ein paddeliges Fellknäul ist. Im Moment springt er immer irgendwo drauf und scheint erst im Sprung zu überlegen, ob er die Höhe oder Distanz auch schafft. Gelingt mir eben nicht immer und dann fällt er wie ein Stein zurück. Solange das so ist, haben wir halt Sorge, dass er mal vom Baum oder so fällt. Außerdem zeigt er überhaupt kein Interesse am Garten - jammert halt nur immer, wenn er Lilly nicht in der Nähe hat. Dann schreit er die ganze Bude zusammen und ruft nach ihr. Der ist so niedlich dabei, ist offenbar schwer verliebt in unsere Große. Und wie viele Damen nimmt die Diva das Verhalten zur Kenntnis, bleibt aber unnahbar... :p

Herzliche Grüße
Sanne
 
Ich stecke hier seit Ende März letzten Jahres (!) in einer Zusammenführung.

Am Anfang lief es mit Balou und meinen anderen Dreien gut, aber nach einiger Zeit hat mein anderer Kater Sammy den Boss raushängen lassen und Balou immer mehr gemobbt. Da Balou auch noch sehr unterwürfig ist, mussten wir nach einem halben Jahr wieder ganz von vorne anfangen. Ich war kurz davor zu überlegen, ob es für Balou besser ist ihn wegzugeben.

So langsam aber sicher renkt sich hier alles wieder ein und ich bin froh, das ich ihn NICHT wegegeben habe, denn das wäre für ihn sicher noch schlimmer gewesen als sich gegen meinen Sammy zu behaupten.

Ich denke auch das er noch zu aktiv ist für die Altkatze. Aber ich denke auch das wird sicher geben. Das Zauberwort heisst auch hier Geduld.
 
Hallo Sanne
ich denke nicht das du an Trennung oder dergleichen denken musst, für mich liest sich das so, ähnlich wie es bei mir war/ist. Hört sich doch gar nicht schlecht an, wie die beiden jetzt miteinander leben. Vielleicht ist deine Lilly nicht in heisser Zuneigung erblüht zu George, vielleicht wird sie es, vielleicht auch nicht, aber so wie du es beschreibst klingt es nach akzeptieren. Das ist schon viel wert. Bei mir ist es nicht anders, meine Jenny hat die beiden auch nicht gerade in ihr Herz geschlossen, aber sie hat eingesehen das sie nun halt dazugehören.
Mehr kann man ich auch nicht verlangen, schliesslich hängt es einfach von der Persönlichkeit ab.
Das sie vermehrt raus möchte, hängt bestimmt nur mit dem Wetter zusammen. Immerhin lässt sie sich ja nicht von ihrem Futternapf vertreiben von dem jungem Burschen, kommt weiterhin zum Kuscheln zu dir, und pieseln tut sie ja auch nicht. Von daher denke ich, kannst du ganz entspannt bleiben ;)
 
Hallo Sanne,

wenn die Kastra erst 3 Wochen zurückliegt dauert es auch noch einige Zeit, bis die "Wirkung" eintritt - das kann auch schon mal 6 Monate dauern.
Hab ein wenig Geduld - das wird schon.
 
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Vielleicht mal zum Vergleich. Meine beiden sind gleichaltrig und gemeinsam in Spanien aufgewachsen, bevor sie zu mir kamen.
Merlin ist aktiver als Minou und von daher auch viel mehr zum Spielen aufgelegt. Minou möchte einfach zwischendurch ihre Ruhe haben und verteilt dann auch schonmal eine Ohrfeige, wenn Merlin mal wieder angerannt kommt und ihr ins Fell zwickt. Eigentlich sieht der Tag so aus. Es wird gemeinsam getobt durch alle Räume, es wird geschlafen mal nebeneinander aber meistens jeder getrennt. Abwechselnd liegt mal die eine oder die andere Katze auf meinem Schoß. Ist Minou bei mir und Merlin kommt dazu, springt Minou runter und geht weg. Gelegentlich wird gemeinsame Fellpflege gemacht, aber öfter putzen sie sich jeder für sich. Obwohl zwei Futterschalen da sind, frißt der Kater grundsätzlich als erster.
Geht es darum mit der Federangel zu spielen, erst der Kater dann Minou. Gleichzeitig spielen sie fast nie mit mir. Am Abend spielen sie dann oftmals miteinander und toben wieder durch die Wohnung. Bis Minou keine Lust mehr hat. Manchmal legt sie sogar die Ohren an und stößt Spucklaute aus. Stört Merlin das nicht, wird sie so gar böse und beißt ihm dann von hinten in die Hinterbeine oder springt auf ihn drauf. Manchmal hört Merlin dann auf sie zu jagen es kommt aber auch vor, dass sie dann beide in Drohhaltung voreinander sitzen bis einer weggeht. Anschließend finde ich sie dann wieder jeder auf seinem Lieblingsplatz vor, manchmal auch gemeinsam auf dem Bett.
Minou schläft grundsätzlich in meinem Arm unter der Bettdecke und Merlin liegt derweil auf der Kommode und schläft dort.
Irgendwie haben die Katzen ihr Leben einfach so geregelt, es ist noch nie Fell geflogen und es gab auch noch nie Kratzspuren oder Bißwunden.

Barbara
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch nicht, dass eine Trennung der richtige Weg wäre, im GEGENTEIL!
ich würde darüber nachdenken, noch einen zweiten Jungkater dazu zuholen.

Als Smoks damlas bei uns einzog, hat er sich meinen beiden Ladies gegenüber ähnlich verhalten.. mit dem Erfolg, das Lucy(damals 1 1/2 jahre) fast garnicht m,ehr heimkam, und Lara sich auch recht rar machte... Unsere Lösung war der Eimzug von Lilly und kurz darauf Jale.... alle in Smokys Alter
 
  • #10
Nur so eine Idee: einen Kumpel für den Kater, gut sozialisiert, kein Anführer-Typ, aber noch jung genug zum Raufen und Spielen mit ihm.
Was meinst Du??:) - Aber "dritte Katze" kann natürlich auch völlig falsch sein:confused: Ist nicht immer das Allheilmittel.

Ich denke, das Verhältnis Deiner Beiden wird noch besser werden.

Falls er später Freigang bekommt, hat er sicher auch keine Langeweile mehr, findet evtl. sogar draussen einen Kumpel.

Toni war übrigens völlig ungeeignet für Freigang, hatte überhaupt keinen Orientierungssinn. Ich war sehr erstaunt, dass es Katzen gibt, die nicht raus wollen:eek:.

edit: Upps, ich sehe gerade, Raupenmama hat diesen Vorschlag auch eben geschrieben.
 
  • #11
So Ihr Lieben,

nun mal ein kurzes Update: Die Hitze hat unseren George wohl ruhiger werden lassen ;) und Lilly hat dankbar zur Kenntnis genommen, dass er nicht immerzu toben wollte.

JUHU, auf der Arbeitsplatte in der Küche (letzter Rückzugsort für Lilly) hat die Süße ganz lange nicht gesessen. Wir sind natürlich riesig froh. Dafür sitzt sie jetzt häufiger auf dem Fernseher - nun gut, wir lassen sie.
Vielleicht wird es ja tatsächlich langsam, das wäre zu schön.

Eine dritte Katze kommt für uns erstmal nicht in Frage. Wir wollten den Spielkameraden ja für Lilly und sind nicht sicher, ob sie einen zweiten "Eindringling" verkraftet. Da wollen wir sie nicht überstrapazieren. Lilly ist ja eh "Papas Liebling" und mein Mann zweifelt schon genug daran, ob die zweite Katze eine gute Idee war. Ich versuch es daher mit extra Schichten Knuddeln für Lilly und Toben für George.
Stehe jetzt morgens immer eine halbe Stunde früher auf und schmuse Lilly auf dem Sofa - findet sie gut. Danach geht sie zu meinem Mann ins Bett - weiterknuddeln. Frauen!
George wird abends abwechselnd von uns betobt. Morgens hat er dazu selten Lust - warum auch immer.

Offenbar wird Lilly aber duldsamer und "ditscht" ihn nicht so oft. Langsam versucht er sich zu behaupten und ditscht auch mal zurück. Sieht zu lustig aus, weil Lilly völlig konsterniert auf den "Zwerg" starrt, der inzwischen deutlich größer als sie ist. Er kriegt dann immer zwei Backpfeifen. Versucht er es weiter, hagelt es immer einen Hieb mehr als sie einsteckt. Die Diva ist echt gut :D Von ihr kann man lernen, Männer zu nützlichen Mitgliedern im Haushalt zu erziehen. Mein Mann ist stolz wie Bolle auf die "zarte", "schwache" Dame und ich verkneif mir Lachen und Kommentar.
Erfreulicherweise ist George echt super sozialisiert und überhaupt nicht schwierig. Er steckt ein, geht weg und wartet auf die nächste Chance.
Hatte er vorher nur bei jedem fünften Mal Glück und konnte Lilly schmusen, gelingt es ihm jetzt schon häufiger.

Drückt die Daumen, dass es so bleibt. Liebsten Dank für alle Unterstützung.

Herzliche Grüße
Sanne
 
  • #12
Das liest sich sehr gut! Weiter so!!!:)

Die beiden werden sich schon zusammenraufen. Finde es gut, dass Ihr sie dabei unterstützt. Ist ja auch nicht so einfach...

Bei uns ist halt auch ein Mädel die "Chefin";). Kommt ja nicht immer auf die Körpergrösse an.
 
  • #13
Hey super, das wird nicht so bleiben - nöö. Das wird jetzt immer in kleinen Schrittchen besser werden. Der grosse kleine Zwerg wird immer mehr das allerschlimmste Flegelalter verlassen, die Diva wird immer mehr merken, dass der Zwerg sie anhimmelt und zwar nervig, aber nicht wirkliche Konkurrenz ist und so wird sich das peu-à-peu schleichend arrangieren.

Glückwunsch zum Traumduo :)

PS : Ich finde es übrigens super, dass Du so gezielt sie anschmust und ihn müde tobst - das hat gewiss auch zur Entspannung Deiner Diva beigetragen. Weiter so :)
 

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