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AsakuPhil
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- Mitglied seit
- 12. August 2012
- Beiträge
- 20
Hallo liebes Forum.
Ich war vor schon etwa 4 Jahren hier und hatte darüber geesprochen, dass uns ein kater zugelaufen war, nun ist er vor etwa einem Monat krank geworden und die Tierklinik hat bei ihm einen Check gemacht. Leider haben wir es zu spät erkannt und er war bereits bei 80% Nierenverlust angekommen.
Daraufhin haben wir ihn in der Klinik erstmal eine Woche lang an den Tropf gelassen, um seine Nieren wieder etwas aufzubauen. Aber nach eine Woche sind die Nieren nicht besser geworden, daher wurde uns von der Klinik Metacam (Meloxicam) gegeben, welches er jeden abend bekommen sollte + Nierendiät.
Die Diät ging ganz ok, er hat das Nieren Nassfutter nicht gegessen und auch nicht das Trockenfutter, aber sein altes Gourmet Futter zusammen mit Phosphor Binder hat er etwas gegessen, getrunken hat er auch ziemlich viel.
Vor etwa 2 Wochen fing es dann an, dass ihm sehr sehr viel Schleim aus dem Mund lief und ständig seine Pfoten und Schwanz davon voll waren. Wir mussten ihn alle 2 Tage etwas sauber machen, damit er nicht völlig in seinem Schleim untergeht.
Der Arzt meinte dazu, es wäre ein typischer Nebeneffekt von der Nierenverschlechterung, die Werte wurden nochmal kontrolliert und sie haben sich nicht verbessert.
Danach fing es an, dass er mit seinen Zähnen beim kauen Knirschte und sein Zahnfleisch nach leichter berührung beim sauber machen, bereits blutete.
Wir waren zu der Zeit leider im Urlaub für 1 Woche, den wir nicht mehr abbrechen konnten, ohne viel viel Geld damit zu verlieren. Und unsere Nachbarin hat sich währendessen um ihn gekümmert. Als wir wiederkamen sah er überhaupt nicht gut aus, sein Fell war völlig eingesaut, wo wir erfahren haben, dass die Nachbarin selbst hand angelegt hat und eine Art Anti-Infektionsspray auf die Pfoten gesprüht hat(Sie ist russischer Herkunft und sagt das hilft bei allen Tieren), da war ich schon nicht sehr erfreut drüber.
Daraufhin haben wir uns noch weitere 4 Tage um ihn gekümmert. Aber er hat weiter abgebaut und vor 2 Tagen völlig die Nahrung und Trinken verweigert.
Wir haben ihn dann zum Haus Tierarzt gebracht, weil der letzte Klinik besuch nichts gebracht. Leider muss man dazu sagen, war der Haus Tierarzt eher so eine Art Dorf Tierarzt, wenig Erfahrung ... Er meinte der Kater könnte schmerzen haben und wir sollen ihn so ein Tropfen Medikament geben, was Katzen nach Operationen bekommen (Soll laut ihm ein sehr sehr st arkes Schmerzmittel sein)
Nun ist er leider gestern morgen gestorben, nachdem wir ihm 1 1/2 Tage das Schmerzmittel gegeben haben. Er hatte keine Kraft mehr irgendwas zu Essen oder zu Trinken.
Jetzt werfe ich mir ständig vor, an welcher Stelle ich was hätte ändern können und bin wirklich am verzweifeln. Weiss jemand von euch Rat an welcher Stelle ich noch hätte was unternehmen können ? Ich bin ratlos und deprimiert.
Der Kater war 13 Jahre alt. Hat 9 Jahre als Straßenkater gelebt und 4 Jahre als Freigänger/Hauskater
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
LG Phil
Ich war vor schon etwa 4 Jahren hier und hatte darüber geesprochen, dass uns ein kater zugelaufen war, nun ist er vor etwa einem Monat krank geworden und die Tierklinik hat bei ihm einen Check gemacht. Leider haben wir es zu spät erkannt und er war bereits bei 80% Nierenverlust angekommen.
Daraufhin haben wir ihn in der Klinik erstmal eine Woche lang an den Tropf gelassen, um seine Nieren wieder etwas aufzubauen. Aber nach eine Woche sind die Nieren nicht besser geworden, daher wurde uns von der Klinik Metacam (Meloxicam) gegeben, welches er jeden abend bekommen sollte + Nierendiät.
Die Diät ging ganz ok, er hat das Nieren Nassfutter nicht gegessen und auch nicht das Trockenfutter, aber sein altes Gourmet Futter zusammen mit Phosphor Binder hat er etwas gegessen, getrunken hat er auch ziemlich viel.
Vor etwa 2 Wochen fing es dann an, dass ihm sehr sehr viel Schleim aus dem Mund lief und ständig seine Pfoten und Schwanz davon voll waren. Wir mussten ihn alle 2 Tage etwas sauber machen, damit er nicht völlig in seinem Schleim untergeht.
Der Arzt meinte dazu, es wäre ein typischer Nebeneffekt von der Nierenverschlechterung, die Werte wurden nochmal kontrolliert und sie haben sich nicht verbessert.
Danach fing es an, dass er mit seinen Zähnen beim kauen Knirschte und sein Zahnfleisch nach leichter berührung beim sauber machen, bereits blutete.
Wir waren zu der Zeit leider im Urlaub für 1 Woche, den wir nicht mehr abbrechen konnten, ohne viel viel Geld damit zu verlieren. Und unsere Nachbarin hat sich währendessen um ihn gekümmert. Als wir wiederkamen sah er überhaupt nicht gut aus, sein Fell war völlig eingesaut, wo wir erfahren haben, dass die Nachbarin selbst hand angelegt hat und eine Art Anti-Infektionsspray auf die Pfoten gesprüht hat(Sie ist russischer Herkunft und sagt das hilft bei allen Tieren), da war ich schon nicht sehr erfreut drüber.
Daraufhin haben wir uns noch weitere 4 Tage um ihn gekümmert. Aber er hat weiter abgebaut und vor 2 Tagen völlig die Nahrung und Trinken verweigert.
Wir haben ihn dann zum Haus Tierarzt gebracht, weil der letzte Klinik besuch nichts gebracht. Leider muss man dazu sagen, war der Haus Tierarzt eher so eine Art Dorf Tierarzt, wenig Erfahrung ... Er meinte der Kater könnte schmerzen haben und wir sollen ihn so ein Tropfen Medikament geben, was Katzen nach Operationen bekommen (Soll laut ihm ein sehr sehr st arkes Schmerzmittel sein)
Nun ist er leider gestern morgen gestorben, nachdem wir ihm 1 1/2 Tage das Schmerzmittel gegeben haben. Er hatte keine Kraft mehr irgendwas zu Essen oder zu Trinken.
Jetzt werfe ich mir ständig vor, an welcher Stelle ich was hätte ändern können und bin wirklich am verzweifeln. Weiss jemand von euch Rat an welcher Stelle ich noch hätte was unternehmen können ? Ich bin ratlos und deprimiert.
Der Kater war 13 Jahre alt. Hat 9 Jahre als Straßenkater gelebt und 4 Jahre als Freigänger/Hauskater
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
LG Phil