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Lucy1991
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- 25. Januar 2023
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Hallo zusammen, ich bin zum ersten mal hier und recht verzweifelt, da mein süßer kleiner Kater (15)(Lucy, fragt nicht :-D) leider ein Problem hat, dass unsere Tierklinik nicht in den Griff bekommt.
Mal zur Vorgeschichte:
Lucy hat leider einige Leiden, sie hat eine CNI und eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, welche ca 1x im Jahr im Sommer zuschlägt. Durch ihre CNI hätten für sie bei dem Versuch sie auf FORL zu untersuchen (legt den Kopf schief beim Essen und knarzt deutlich) letztes Jahr zu Weihnachten fast verloren, weil sie sofort bei Eintritt der (Gas-) Narkose blau angelaufen ist. Es hat 1 Monat unter Todesangst gedauert, bis wir sie wieder aufgepeppelt hatten, daher sind Narkosen leider wirklich garkeine Optionen für uns.
Sie hat leider seit rund einem Jahr das Problem, dass ihr Auge bzw. ihre Hornhaut sich permanent entzündet. Im ersten halben Jahr sind wir beinahe Wöchentlich zum TA gefahren und haben ihre Hornhaut per Wattestäbchen freirubbeln lassen, woraufhin sie sich zwar immer wieder regeneriert hat, aber ständig neue "Krater" bekommen hat. Man muss aber dazu sagen, dass wir einen Stoffkragen benutzt haben, mit dem sie leider ab und an wohl doch ans Auge kam, denn die Problematik hörte irgendwann auf, als wir einen Plastikkragen verwendet haben. Trotzdem entzündet sich ihr Auge(wird eitrig, dicke Haut unter den Augen) sobald wir ihr den Kragen abnehmen und sie mit den Pfoten dran kommt. Ihre Augen produzieren auch jeden Tag eine beachtliche Menge Dreck, den wir mit spezieller Reinigung vom TA säubern müssen.
Sie hat leider auch eine Tränenkanalverengung und produziert auf beiden Seiten zu wenig Tränenflüssigkeit, was wir mit Remend versuchen vorzubeugen. (tägliche Gabe ca 6 mal), wodurch sich zumindest der Dreck erklären würde laut TA
Laut TA glauben die an nekrotisches Gewebe innerhalb des Auges, was man operativ entfernen sollte, aber nicht kann. Wir helfen immer mit einer Antibiose, aber das geht schon über ein Jahr so..
Sie hat im Moment eine Milbeninfektion im Ohr, die wir ebenso behandeln. Sie trägt 24/7 seit einem Jahr den Kragen. Unser TA ist eine Klinik in Duisburg aber es wussten bestimmt 3 oder 4 spezialisierte Augenfachkräfte keinen Rat abseits einer für uns unmöglichen OP.
Da wir mittlerweile den Preis eines Mittelklassewagens bezahlt haben und immer noch keine Lösung für unser Problem haben, dachte ich mir, es sei zumindest mal einen Versuch wert, hier eventuell um Erfahrungen und Ideen zu bitten.
Danke schonmal!
-Kevin
Mal zur Vorgeschichte:
Lucy hat leider einige Leiden, sie hat eine CNI und eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, welche ca 1x im Jahr im Sommer zuschlägt. Durch ihre CNI hätten für sie bei dem Versuch sie auf FORL zu untersuchen (legt den Kopf schief beim Essen und knarzt deutlich) letztes Jahr zu Weihnachten fast verloren, weil sie sofort bei Eintritt der (Gas-) Narkose blau angelaufen ist. Es hat 1 Monat unter Todesangst gedauert, bis wir sie wieder aufgepeppelt hatten, daher sind Narkosen leider wirklich garkeine Optionen für uns.
Sie hat leider seit rund einem Jahr das Problem, dass ihr Auge bzw. ihre Hornhaut sich permanent entzündet. Im ersten halben Jahr sind wir beinahe Wöchentlich zum TA gefahren und haben ihre Hornhaut per Wattestäbchen freirubbeln lassen, woraufhin sie sich zwar immer wieder regeneriert hat, aber ständig neue "Krater" bekommen hat. Man muss aber dazu sagen, dass wir einen Stoffkragen benutzt haben, mit dem sie leider ab und an wohl doch ans Auge kam, denn die Problematik hörte irgendwann auf, als wir einen Plastikkragen verwendet haben. Trotzdem entzündet sich ihr Auge(wird eitrig, dicke Haut unter den Augen) sobald wir ihr den Kragen abnehmen und sie mit den Pfoten dran kommt. Ihre Augen produzieren auch jeden Tag eine beachtliche Menge Dreck, den wir mit spezieller Reinigung vom TA säubern müssen.
Sie hat leider auch eine Tränenkanalverengung und produziert auf beiden Seiten zu wenig Tränenflüssigkeit, was wir mit Remend versuchen vorzubeugen. (tägliche Gabe ca 6 mal), wodurch sich zumindest der Dreck erklären würde laut TA
Laut TA glauben die an nekrotisches Gewebe innerhalb des Auges, was man operativ entfernen sollte, aber nicht kann. Wir helfen immer mit einer Antibiose, aber das geht schon über ein Jahr so..
Sie hat im Moment eine Milbeninfektion im Ohr, die wir ebenso behandeln. Sie trägt 24/7 seit einem Jahr den Kragen. Unser TA ist eine Klinik in Duisburg aber es wussten bestimmt 3 oder 4 spezialisierte Augenfachkräfte keinen Rat abseits einer für uns unmöglichen OP.
Da wir mittlerweile den Preis eines Mittelklassewagens bezahlt haben und immer noch keine Lösung für unser Problem haben, dachte ich mir, es sei zumindest mal einen Versuch wert, hier eventuell um Erfahrungen und Ideen zu bitten.
Danke schonmal!
-Kevin