brauche dringend Rat, Katze hat offene Beule am Bauch!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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lissi28

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11. Oktober 2010
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Liebe Katzenfreunde,

heute will ich mir hier Rat holen da ich ziemlich verzweifelt bin.
Dies wird eine längere Geschichte, also nur lesen wenn du Zeit hast…

Vor 18 Jahre bekam ich eine Katze geschenkt, ich nenne Sie Meggy.
Als ich sie bekam war sie in einem schrecklichen Zustand, sie war kaum mehr am Leben.
Ich bin natürlich zum TA, der wollte sie sofort einschläfern. Ich fragte damals ob sie schlimme Schmerzen hat, er meinte es macht nicht den Anschein.
Deshalb bat ich Ihn das wir es versuchen sie gesund zu bekommen, nur ein paar Tage und dann könnten wir immer noch einschläfern.

Sie war so stark verwurmt das einige Organe stark angegriffen waren, sie hatte mehrere schwere Entzündungen, unglaublichen Durchfall- es floss quasi ständig aus ihr heraus usw.
Mit viel betteln ließ sich der TA damals darauf ein, ich nahm mir Urlaub und pflegte die kleine (damals ca 9 -12 Wochen alt).

Nach 1 Woche war sie kaum noch zu erkennen, aus dem kaum lebensfähigem Kätzchen hatte sich eine freche, muntere und fast ganz gesunde Katze entwickelt.
Selbst der TA konnte das damals kaum fassen..
Er sagte mir aber damals das ich nicht erwarten sollte das diese Katze sehr alt wird und sie könnte keine Jungen bekommen.

Durch diese Situation ist Meggy allerdings völlig fixiert auf mich, sie lässt nur mich an sich ran, von keinem anderen anfassen usw..

In den folgenden Jahren habe ich sie wie es sein soll impfen lassen, untersuchen usw bei verschiedenen TA, alle sagten mir eine Lebenserwartung von ca 12 Jahren voraus und meinten sie kann keine Jungen bekommen deshalb wäre kastrieren unnötig.

Der gang zum TA wurde damals schon jedes Mal schlimmer für Meggy, sie war regelrecht panisch und hinterher brauchte Sie Wochen um selbst mir gegenüber wieder ein wenig normal zu werden.

Sie durfte raus, war aber immer nur auf der Terrasse, also nie weit weg von mir, streunen wie andere Katzen das tun wollte sie nie.
Für sie ist nur wichtig so viel wie möglich in meiner Nähe zu sein und mich kaum aus den Augen zu lassen.

Jahrelang war sie draussen ohne das etwas passierte, mit 8 Jahren war sie plötzlich trächtig!!!
Sie warf mir an Muttertag einen einzigen Kater!

Nach der Geburt ließ ich sie natürlich doch kastrieren und abermals impfen, aber nach der OP war es mit dem Thema TA ganz schlimm, schon wenn sie den Katzenkorb sah bekam sie so was wie krampfartige Anfälle usw..

Den Kater behielt ich natürlich und nannte ihn Merlin, die beiden waren ein Herz und eine Seele und Meggy taute richtig auf mit ihm, allerdings war ich immer noch der einzige Mensch der an sie ran durfte.

Mit 7 Jahren ist Merlin an Nierenversagen leider gestorben, die damalige Tierärztin konnte nichts mehr machen.
Meggy litt sehr unter dem Verlust und deshalb holte ich die kleine Roxy ins Haus.
Das half ein bisschen, war aber nicht das gleiche.

Irgendwann war es so schlimm wenn ich sie zum jährlichen TA Termin bringen wollte das ich es aufgab, das war als sie ca 13 Jahre war.
Ich wollte ihr diesen Stress nicht mehr antun, als auch der Versuch den TA nach Hause kommen zu lassen scheiterte entschloss ich mich sie nie wieder dort hin zu bringen.

Sie hatte jedes mal richtige Anfälle, röchelte nach Luft, war völlig panisch, hat sich hinterher nur tagelang im hintersten Eck verkrochen nicht gefressen und ist erst kurz vor dem völligen abmagern wieder raus gekommen usw, es war wirklich schlimm auch beim TA hat sie immer völlig abgehaust und gebissen und gekratzt.

Die Tierärzte waren immer sehr geschockt und ich musste mich oft dumm anreden lassen, da ich aber auch mit Merlin und später Roxy regelmäßig zum impfen, untersuchen und auch kastrieren ging sahen sie dann, dass es wirklich an Meggy liegt und nicht an mir..

Auf jeden Fall hab ich mir deshalb vorgenommen ihr das nicht mehr anzutun..
Nun zu meinem Problem das mich derzeit verzweifeln lässt.

Zur Info heute ist Meggy 18 Jahre und war seit ca 5 Jahren nicht mehr beim TA.

Meggy hat seit einigen Monaten eine Pflaumengroße Verhärtung am Bauch neben den Zitzen, sie frisst normal und verhält sich auch nicht auffällig und von mir lässt sie sich auch “untersuchen“ die Verhärtung wird nun seit ein paar Tagen größer und sie leckt viel daran, letzte Woche ist sie aufgegangen und Flüssigkeit mit ein bisschen wässrigem Blut kam raus es machte aber nicht den Anschein das sie Schmerzen hat.
Ich habe ein bisschen Propolis drauf getan und es war wieder zu.

Heute morgen wachte ich auf und Meggy war nicht wie gewohnt neben mir, dafür ein Blutfleck von ca 3cm Durchmesser und daneben Blutspritzer.
Ich vermute die Verhärtung ist aufgeplatzt.

Ich suchte Meggy aber sie lässt sich auch von mir nicht nehmen, sie läuft weg und versteckt sich.
Sie läuft normal soweit ich das sehen kann ist aber ängstlich, wenn ich versuche an sie ran zu kommen quetscht sie sich in die unmöglichste Ecken aus welchen ich sie nur mit Gewalt holen könnte.

Jetzt bin ich natürlich in einer absoluten Zwickmühle, mir ist klar das sie mit 18 Jahren und Ihrer Vorgeschichte ein stolzes Alter erreicht hat, auch will ich selbstverständlich auf keinen Fall das sie leidet!!!!

Aber ich will ihr auch nicht als vielleicht letztes Erlebnis einen Gang zum TA antun, wenn ich mir vorstelle das ich sie unter den gegebenen umständen mit Gewalt in den Katzenkorb quetschen und sie zum TA bringen muss, sie wieder Anfälle und Panik hat und das eventuell ihr letztes Erlebnis ist , denke ich das hat sie so doch auch nicht verdient!

Ich will aber auch nicht aus dieser Angst raus riskieren das sie schmerzhaft verendet!

Hat jemand von euch Erfahrung mit so was? Was würdet ihr tun?

Ich habe mir immer so sehr gewünscht das sie irgendwann einfach einschläft ohne Schmerzen oder Panik usw…

Ich bin dankbar um jeden Rat denn es ist eine echte Zwickmühle für mich, meine andere Katze Roxy könnte ich einfach ohne Bedenken zum TA bringen aber Meggy….

Liebe Grüße
Lissi

PS: Wärend ich hier auf die Freischaltung gewartet habe, ist sie nun doch zu mir gekommen, die Beule blutet nicht mehr und ist zu bzw verkrustet.
Sie hat gefressen und war auf dem Katzenklo.
Sie läuft normal mit hoch stehendem Schwanz und hat geschmust.
An Ihrem Verhalten war nichts mehr ungewöhnlich oder deutet auf Schmerzen hin.
Sie hat kein Fieber, die Schleimhäute sind normal usw..
Bis auf die Situation heute früh und die Verhärtung alles ok..
 
A

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Herzlich willkommen im Forum.

Ich habe mir die Zeit genommen und Deine lange Geschichte durchgelesen. Meggy müßte natürlich unbedingt zum Tierarzt, ich kann aber verstehen, dass Du ihr dies aufgrund der Vorgeschichte nicht antun möchtest.

Auch wenn die Verhärtung am Bauch harmlos sein sollte, wird sie irgendwann zu einem späteren Zeitpunkt altersbedingt wegen irgendwelcher Beschwerden tierärztliche Hilfe benötigen.

Kannst Du einen TA-Hausbesuch organisieren? Meggy müßte dann vorher in einem Zimmer, in dem es nicht so viele Versteckmöglichkeiten gibt, sichergestellt werden. Ein Hausflur, das Bad oder Treppenhaus (diese Räume habe ich vor den TA-Besuchen meiner Katzen zum Einfangen benutzt) kämen in Frage. Der TA könnte ihr vor der Behandlung dann eine Beruhigungsspritze geben.

Alles Gute für Dich und Deine Katze.
 
Das hört sich an als wenn es im besten Fall ein Abszess ist, hatte das letzte Woche auch bei meinem Kater, Allerdings am Po.
Um den TA wirst Du nicht umhin kommen, wenn der Abszess(sollte es einer sein) sich nicht entleert, kann es zu einer Blutvergiftung kommen.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Arnika und Calendula gemacht.
Geh auf jeden Fall zum Doc! Unter Umständen ist es mit ausdrücken und AB getan und ihr habt noch eine schöne Zeit.

Was es sonst sein könnte kann ich leider nicht sagen, ich hoffe es melden sich hier noch einige.
 
Lieben Dank

Hallo Kiara,

erst mal danke das du dir die Mühe gemacht hast das alles zu lesen.
Das mit dem TA nach Hause kommen zu lassen hatte ich vor 5 Jahren als letzten Versuch gestartet.
Ich hatte sie ins Schlafzimmer gebracht und hinterm Bett alles dicht gemacht damit sie nicht dahinter kann.
Sie hat sich dann hinter den Heizkörper gequetscht! Sowas ist leider in jedem Raum..
Ich hab damals über ne stunde gebraucht sie da vor zu holen und als ich sie hatte, kam der Ta rein.
Ich hatte sie auf dem Arm, sie zerkratzte mir das Gesicht und wollte wieder hinter den Heizkörper.
Der TA holte dann so einen weißen Gitterkorb aus dem Auto, da haben wir sie quasi mit Gewalt rein gestopft und dann hat er sie in dem Korb mit einem Gitter das innen noch war quasi eingeklemmt und ihr eine leichte Narkose verpasst, das alles nur um zu impfen und zu untersuchen!
Hinterher hat sich sich wieder tagelang versteckt und ich dachte sie verhungert mir..
Deshalb hab ich so Angst davor,ich denke auch eine Behandlung in welcher sie mehrmals zum Doc muss kommt eh kaum in Frage.
Eher bekommt sie avon nen Herzinfarkt..
 
Danke Floechen

die arme Maus macht es mir aber auch schwer. Meine Roxy hatte vor ein paar Wochen einen Blumenstrauß zum Fressen gerne und ihr ist Fontänengras im Rachen stecken geblieben-natürlich Freitag Abend..
Die konnte ich ab in den Katzenkorb packen und bin nach Würzburg in die Klinik gefahren.
Im Auto zwar geschrei, leichte Narkose, Gras rausgeholt, ab nach Hause am nächsten Tag alles wieder ok..
Es könnte soooooo einfach sein wenn meine Meggy nicht so eigen wäre...:(
 
Wie wäre es mit einer Beruhigunstablette? Der TA kann dann ganz in Ruhe Untersuchen und die süße hat den ganzen Stress nicht.
 
Ich hatte auch eine Panikkatze, die drei Tage wie versteinert hinterm Sofa saß, wenn sie nur den Transportkorb gesehen hatte.
Ich habe dann die Katze gewogen und das dem TA mitgeteilt. Er kam mit einer vorbereiteten Narkosespritze, die er dem schon aufgeregten Schatzel geschwind gesetzt hatte. Der TA wartete dann, bis sie bewußtlos war, packte sie ein und fuhr in seine Praxis, um die nötigen Untersuchungen zu machen (vor allem Blut nehmen für Blutbild).
Als sie dort wieder am wach werden war, hab ich sie abgeholt.

Alles insgesamt war auch belastend, aber nicht so, als hätte sie mit vollem Bewußtsein das Eintüten, Fahrt und Tierarztbehandlung erleben müssen.

Zugvogel
 
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Wie wäre es mit einer Beruhigunstablette? Der TA kann dann ganz in Ruhe Untersuchen und die süße hat den ganzen Stress nicht.

Hm, das wäre eine Idee- sofern es auch Beruhigungstropfen gibt.
Tabletten sind meiner Meggy nur in Ritterrüstung gekleidet zu verabreichen ;-) (Humor ist wenn man trotzdem lacht)

Bis ich es schaffe ir so ne Tablette zu verabreichen sind die Tierärzte ausgestorben ;)
Und Tricks mit in Leberwurst packen usw belächelt sie mittlerweile nur noch müde..

Aber im ernst, weißt du zufällig ob es sowas auch als Tropfen oder Paste gibt?
Das kann ich ihr aus erfahrung leichter verabreichen..

Könnte man sowas vorab probieren ob sie ann wirklich ruhiger ist und dann beim zweiten veruch erst den TA holen?
Wär das Möglich?
Kennst du dich mit sowas aus?
 
Ich hatte auch eine Panikkatze, die drei Tage wie versteinert hinterm Sofa saß, wenn sie nur den Transportkorb gesehen hatte.
Ich habe dann die Katze gewogen und das dem TA mitgeteilt. Er kam mit einer vorbereiteten Narkosespritze, die er dem schon aufgeregten Schatzel geschwind gesetzt hatte. Der TA wartete dann, bis sie bewußtlos war, packte sie ein und fuhr in seine Praxis, um die nötigen Untersuchungen zu machen (vor allem Blut nehmen für Blutbild).
Als sie dort wieder am wach werden war, hab ich sie abgeholt.

Alles insgesamt war auch belastend, aber nicht so, als hätte sie mit vollem Bewußtsein das Eintüten, Fahrt und Tierarztbehandlung erleben müssen.

Zugvogel

Sowas geht????????????????????????
Wow das klingt als könnte es klappen!!!
Ganz herzlichen Dank für diesen Tip ich ruf gleich morgen früh bei meinem TA an und frag ob er sowas macht!
Danke Danke Danke
 
  • #10
So wirklich kenne ich mich damit nicht aus:oops:. Ich kenne nur die Tabletten.
Ruf am besten den TA an und mach ihm klar das ohne vorherige Sedierung nicht die Möglichkeit besteht die Katze zu Untersuchen, in der Regel haben die Ihre Mittelchen.
Was Definitiv nicht funktioniert hat ist Diazepam!
Ich würde mir etwas vom Doc holen und wenn es Anschlägt katze einpacken und hin, er kann ja dann noch was hinterher Spritzen.
 
  • #11
Ich denk mal wenn der TA bereit wäre mir zu erklären wie ich die Spritze setzen muss dann äre es perfekt, oder wenn ich ihr vorher Tropfen oder so zur beruhigung geben könnte und dann der TA die Narkose spritzt..
Das könnte echt klappen und wenn sie nicht viel davon mitbekommt ist sie hinterher vielleicht auch nicht so schlimm beinander..
Jetzt fieber ich auf morgen früh damit ich den TA anrufen kann..
 
  • #12
Das mit der Spritze wird der Ta bei Narkotika nicht machen, auch bei Subkunaner Injektion kannst Du den Muskel oder so verletzten.
Das mit den Tropfen oder ähnlichen Dingen sollte klappen. Wenn es so etwas wie ein Abszess ist musst Du auch nicht ewig hin.

Kopf hoch, das wird alles Prima:aetschbaetsch1:
 
  • #13
HI;

das klingt jetzt vllt. blöd, aber bei meiner Katz hat es damals funktioniert. Versuch mal die Beule abzudecken, also nen abgeschnittenen Strumpf oder Ärmel über die Katze zu ziehen. Nur um das lecken zu verhindern.

Wenn du kannst; es gibt in der Apotheke Fix-o-Mull Stretch. Das ist ein sehr klebeintensives, atmungsaktives Klebeband mit textiler Oberfläche. (Das Zeuchs hält sogar auf Fell). Versuch einfach die Stelle vorerst abzudecken damit es sich nicht noch mehr entzündet.
 
  • #14
Das mit der Spritze wird der Ta bei Narkotika nicht machen, auch bei Subkunaner Injektion kannst Du den Muskel oder so verletzten.
Das mit den Tropfen oder ähnlichen Dingen sollte klappen. Wenn es so etwas wie ein Abszess ist musst Du auch nicht ewig hin.

Kopf hoch, das wird alles Prima:aetschbaetsch1:

danke für deine lieben worte, ich hoff das wir es so irgendwie packen..
 
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  • #15
HI;

das klingt jetzt vllt. blöd, aber bei meiner Katz hat es damals funktioniert. Versuch mal die Beule abzudecken, also nen abgeschnittenen Strumpf oder Ärmel über die Katze zu ziehen. Nur um das lecken zu verhindern.

Wenn du kannst; es gibt in der Apotheke Fix-o-Mull Stretch. Das ist ein sehr klebeintensives, atmungsaktives Klebeband mit textiler Oberfläche. (Das Zeuchs hält sogar auf Fell). Versuch einfach die Stelle vorerst abzudecken damit es sich nicht noch mehr entzündet.


danke für deinen rat, hab ich alles schon hier und ich hab als sie heut nachmittag zum schmusen kam gleich alles verbunden und propolis drauf gemacht..
 
  • #16
Mach lieber Calendula drauf wenn Du es Zuhause hast
 
  • #17
  • #18
Hast Du schon mit dem Doc gesprochen?
Wie geht es der Maus?
 
  • #19
Sedierungen und Beruhigungen klappen nach meiner Erfahrung bei derartigen Paniktieren nicht - im Gegenteil; sie merken, dass irgendetwas mit ihnen passiert und sind umso wachsamer und panischer!

Da würde ich lieber Zugvogels Weg wählen!
 
  • #20
Hast Du schon mit dem Doc gesprochen?
Wie geht es der Maus?

der doc hat heute zu, bin umsonst hin gefahren.. er hat urlaub die woche:(
ich hab mit der tierklinik telefoniert, die meinten ich soll sie einpacken und kommen oder warten bis mein doc wieder da ist..
ganz toll das bringt mich nicht wirklich weiter, ich hatte das gefühl dort bin ich irgend ne nummer und man hat garnicht verstanden um was es hier geht..
meggy ist heute sehr gut drauf, man könnte meinen ihr fehlt nichts.
ich hab sie verbunden, sie hat die ganze nacht bei mir geschlafen und gekuschelt, sie schnurrt, will raus in die sonne aber wenn ich die tür aufmach is es meiner alten dame dann doch zu kalt, also sind wir im moment mit tür auf und tür zu machen beschäftigt ;)
gefressen hat sie ganz normal..
es scheint ihr also bis auf die beule gut zu gehen und die beule ist zu und blutet im moment nicht..
 

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