blindes Kitten mit Tumor

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Creszentia

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7. September 2020
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Hallo,
ich bin ganz neu im Forum und falls ich das falsche Unterforum gewählt habe möchte ich mich schon mal vorab entschuldigen.
Ich wohne in sehr ländlichem Bereich mit leider viel zu vielen halbwilden und verwilderten Katzen. Vor etwa 3 Monaten ist mir eine kleine Katzendame begegnet, deutlich sichtbar der dicke Bauch. Ich habe sie angefüttert, Vertrauen aufgebaut und ihr dann unser Gastkatzen-Gartenhaus angeboten. Sie hat nicht dort entbunden, aber kam regelmäßig zum Futtern und als die Kitten ca 4 Wochen alt waren hat sie sie dort hingetragen. Es waren 4, 2 Mädels und 2 Jungs. Beim 1. TA-Besuch ist nichts ungewöhnliches festgestellt worden, die Kleinen schienen gesund, aber 1 der Katerchen blieb es nicht.
Um die Geschichte etwas abzukürzen und eure Geduld nicht überzustrapazieren springe ich zum aktuellen Stand. 2 der Kitten konnten wir erfolgreich vermitteln, die Mutter wurde kastriert und wohnt im Moment noch immer in unserem Gästehaus. Trotz Kastration kümmert sie sich noch ein bißchen um ihre 2 verbliebenen Kinder, das wird aber immer weniger. Die kleine Lilly ist vor allem rotzfrech, ein typisches Kitten halt ;) aber ihr Bruder Max ist das Sorgenkind.
Er verlor langsam sein Sehvermögen, darum ist es uns auch nicht sofort aufgefallen. Wir brachten ihn zum TA und dann auch in die Tierklinik, seine Augen sind gesund, seine Pupillen reagieren normal. Blutbild war ohne Befund, er hatte keinen Katzenschnupfen, keine anderen Entzündungen und auch sonst stießen wir erst mal auf Ratlosigkeit. Am Ende stellte sich heraus das arme Kerlchen hat einen Tumor im Kopf. Eine OP kommt nicht infrage, die TAs in der Klinik stufen ihn als inoperabel aufgrund Lage des Tumors und Alter des Patienten ein.
Er hat bisher keine Schmerzen und zeigt auch keine weiteren Symptome. Das wird höchstwahrscheinlich nicht so bleiben da Tumore nun mal leider wachsen, mir ist also klar daß Max wohl kein sehr langes Leben haben wird aber ich möchte zumindest versuchen ihm ein halbwegs schönes Leben zu bieten so lange wie möglich. Er ist ein ganz lieber kleiner Kerl, schnurrt wie ein Weltmeister ist verschmust und anhänglich. Wir werden auch seine Schwester Lilly behalten, sie hat sich bereits gut mit unseren "alten" Katzen (ist eine Vorstellung der Katzen üblich? wenn ja verschiebe ich das auf ein andermal und einen anderen Thread) angefreundet und Max hängt nun mal sehr an ihr. Wir haben in unserem Gästehaus eine hochgelegene Katzenklappe, die Lilly benutzen kann er aber nicht, da er nicht hochkommt. Ursprünglich war das mal eine Kittensicherung. Wenn ich nicht auf ihn aufpassen kann lasse ich ihn dort, er hat bisher noch Schwierigkeiten mit den anderen Katzen und reagiert verständlicherweise ängstlich auf alles Unbekannte, auch unbekannte Räume. Er weint sofort wenn er irgendwo ist wo er sich nicht auskennt und er den Körperkontakt zu mir oder meinem Mann verliert.
Nach dieser doch langen Einleitung möchte ich gern die ersten von wahrscheinlich noch 1000 kommenden Fragen an Euch richten mit der Hoffnung daß sich Menschen finden die sie beantworten können.

1. Ich kann ihm keinen gesicherten Freigang ermöglichen, er möchte aber auch gerne im Gras schnuppern und die Welt erkunden, seine Schwester jagen usw aber ich habe keine brauchbare Idee wie ich das umsetzen könnte. In einer Leine könnte er sich verheddern und pot. verletzen, aber ihn einfach laufen zu lassen traue ich mich nicht da ich Angst habe daß ich ihn nicht mehr einfangen kann sollte er sich vor irgendwas erschrecken oder ähnliches. Hat da jemand Erfahrung mit Leinen oder Katzengeschirr?
Oder orientiert sich eine blinde Katze auch im "Notfall" also wenn sie flüchten will an den anderen Katzen um sie herum?
Die Gefahr auf die Straße zu rennen besteht nicht bei uns, ich mache mir eher Gedanken um die Hindernisse die halt so herumliegen in der Natur, Gartenteich uä.

2. Wie schon kurz erwähnt hatten wir schon vor dem Einzug von Lilly und Max 4 Katzen. 3 davon sind Geschwister und sie kamen auf ähnlichem Weg zu uns. Sie sind daran gewöhnt daß im Gästekatzenhaus immer mal wieder Wildlinge wohnen und auch daß mal Streuner im Hof betreut werden. Lilly hat sich bereits angefreundet und erobert auch nach und nach die Rückzugsmöglichkeiten die wir nur für unsere eigenen Katzen geschaffen haben (programmierbare Klappen). Ich warte schon drauf daß eine der Großen ihr mein Bett zeigt. Aber Max tut sich schwer, er kann die Körpersprache der anderen ja nicht sehen. Ich würde es ihm gern irgendwie erleichtern, bisher endeten alle Kennenlernversuche mit Katzenbuckel und Fauchen.
Ich bin für jeden Rat dankbar.

3. Ist es normal daß binde Katzen Probleme beim Essen haben? Oder mache ich beim Füttern etwas falsch? Normal schnuppern die Katzis doch, wählen einen Happen aus und Essen den, meine zumindest. Bei Max klappt das aber nicht, er ist so enthusiastisch daß er immer das ganze Schnäuzchen inklusive Nase ins Futter steckt und dann natürlich alles nach Futter riecht. Der Napf, der Boden rundum, meine Finger.... Ich habe verschiedene Näpfe und auch verschiedene Futterkonsistenzen probiert, aber eine Lösung habe ich nicht wirklich gefunden. Aus einem flachen Napf schiebt er das Futter immer erst über und dann unter den Rand und bei einem hohen versucht er immer vom Napf abzubeißen. Auf einer Unterlage ohne Napf oder Teller schiebt er das Futter so lange vor sich her bis die Unterlage endet und weint dann. Im Moment nehme ich immer einen flachen Löffel und erzeuge etwas Gegendruck so daß er nicht alles von sich wegschiebt sondern auch was in den Magen bekommt. Aber eine dauerhafte Lösung ist das nicht, weil Dosi nicht immer mit dem Löffel bereitstehen kann wenn er Hunger hat.

Ich glaube das waren erst mal meine dringlichsten Probleme. Vielen Dank an Alle die sich die Mühe gemacht haben bis hierher zu lesen und noch mehr Dank an jene die vielleicht den einen oder anderen Tipp für mich haben.

Viele liebe Grüße,
Creszentia
 
A

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Hi und herzlich willkommen!

Schön, dass ihr euch um die Kleinen kümmert. Wie alt sind sie denn jetzt?

Ich bin nicht wirklich die Expertin für blinde Kitten, aber da kommen sicher noch andere, die besser helfen können als ich.

Ich selbst habe nur Erfahrung mit Katzen, die im Alter erblindet sind. Von denen weiß ich, dass sie sich sehr gut zurecht finden, in Räumlichkeiten, die sie kennen.
Drum meine Frage: Wo wohnt denn Max jetzt eigentlich? Bei euch im Haus oder doch mehr im Katzen-Gartenhaus?
Ich denke, dass zu viel hin und her wahrscheinlich nicht gut für ihn ist.
Ich würde ein blindes Kitten erst mal auf einen überschaubaren Lebensraum (sprich eigentlich ein Zimmer im Haus) beschränken und dann schauen, dass es von dort ausgehend sich langsam einen immer größer werdenden Bereich erobern kann.
Am besten wäre es dabei wohl, wenn Max seine Schwester an seiner Seite hätte.
Wie und ob das für euch umsetzbar ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Ungesicherten Freigang halte ich für ein blindes Kitten (auch für eine blinde erwachsene Katze) für völlig ausgeschlossen.
Wenn ihr ihm das Vergnügen Garten bieten wollt, müsstet ihr deshalb einen Teil davon als Katzengehege sicher abtrennen. Das wäre natürlich mit etwas Aufwand verbunden und offenbar für euch keine Option.
Spaziergänge mit Geschirr und Leine könnten eine Möglichkeit sein, wenn ihn das nicht zu sehr verunsichert. (Siehe oben: unbekannte Bereiche.) Auf keinen Fall würde ich ihn unbeaufsichtigt im Garten angeleint lassen. Das würde ich aber bei keiner - auch gesunden und erwachsenen - Katze tun. Die Gefahr, dass die Katze sich in der Leine verheddert (im schlimmsten Fall stranguliert), wäre mir einfach viel zu groß.

Die Zusammenführung mit euren Stammkatzen: Wiederum ausgehend von einem vorerst eingeschränkten Bereich für Max und am besten im Zusammensein mit seiner Schwester denke ich, dass das schon klappen könnte. Aber das müsste man langsam und mit viel Moderation eurerseits angehen.
Gelegentliche zufällige Begegnungen werden da nicht zielführend sein.

Und das mit dem Verhalten beim Fressen kommt mir ein bisschen seltsam vor. Irgendwie scheint mir das durch die Blindheit nicht ausreichend begründet. Hatte er diese Probleme schon immer? Und ja, wie alt ist er eigentlich?
Mit 6 oder 7 Wochen sind Kitten beim Fressen noch etwas unbeholfen. Aber ein bisschen älter sollte das eigentlich gut klappen. Dass Max Probleme hat, die Bissen ins Mäulchen zu bekommen und das Futter nur herumschiebt ... tja, ich bezweifle, dass das nur an der Blindheit liegt. Aber vielleicht täusche ich mich da.
 
Hallo, schön, dass ihr den Kleinen nicht im Stich lasst und euch kümmert. Wie wurde denn der Tumor diagnostiziert? Wäre es vielleicht sinnvoll, eine Zweitmeinung einzuholen?
 
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@ NaMa
Der Tumor wurde mittels MRT diagnostiziert. Ich war mit den Bildern bei unserem TA und habe sie auch an eine weitere Klinik geschickt. Zwar nur per Mail, aber mir ging es nur um die Frage ob die dort eine Operationsmöglichkeit sehen und wenn ja mit welchem Risiko das für den Kleinen verbunden wäre. Eine Antwort habe ich aber noch nicht erhalten.

@Marteuille
Die beiden sind ca 3,5 Monate alt, und Lilly frisst ganz normal. Er hatte schon immer Probleme beim Essen, aber als sie es lernten dachte ich mir natürlich nichts bei der Sauerei. Außerdem war er zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig blind, und daß er schlecht sieht ist uns nicht aufgefallen da er sich genau wie seine Geschwister verhalten hat. Erst als er offensichtlich das Spielzeug nicht mehr sehen konnte wenn es mehr als 25cm von ihm entfernt war wurde deutlich daß etwas nicht in Ordnung ist.
Der Bereich im Gartenhaus hat sich einfach daraus ergeben, daß wir ursprünglich geplant hatten alle Kitten zu vermitteln. Wir haben dort schon mehrmals Kitten von verwilderten Katzen aufgezogen, es mag ungewöhnlich sein aber es hat immer gut funktioniert den Müttern ihre Freiheit über die Katzenklappe zu lassen und die Kitten trotzdem an Menschen gewöhnen und versorgen zu können. Bisher zumindest ist uns noch keine der Mütter entwischt bevor wir sie hatten kastrieren können. Ich lasse ihn dort wenn ich arbeiten bin, weil er sich dort auskennt, inklusive Wasserspender und Katzenklo und was am wichtigsten ist dort keine Angst hat. Die Umgebung ist ihm eben vertraut weil er dort aufgewachsen ist. Seine Schwester geht über die Katzenklappe rein und raus in den Hof und auch eine unserer Stammkatzen besucht ihn dort. Wenn ich dann zuhause bin hole ich ihn ins Haus, dort ist er noch auf den Koch-/Essbereich beschränkt. Da läuft er halt meist seiner Schwester hinterher, die beiden schlafen auch gemeinsam da. Sobald er sich da sicher genug fühlt daß er nicht mehr weint wenn er weder mich noch seine Schwester hört werde ich ihn nicht mehr ins Gartenhaus bringen, sondern im Wohnhaus lassen, auch wenn ich nicht zuhause bin.

Natürlich würde ich nie eine Katze, unabhängig davon ob sie sehen kann oder nicht unbeaufsichtigt anleinen. Ich meinte das eher so, ob die Leine eine Sicherheit bieten könnte daß er nicht im Fall des Erschreckens irgendwohin rennt wo ich ihn nicht mehr erwische. Ich wäre nie schnell genug um ihn einzuholen wenn er in Panik losrennt, das sind meine Bedenken. Ich möchte ihn auch nicht mit der Leine in Bereiche außerhalb unseres Gartens bringen, da würde er sich nie sicher genug fühlen um daran Spaß zu haben, denke ich. Einen Bereich im Garten abzutrennen ist örtlich mehr als schwierig, vorsichtig ausgedrückt. Wir haben einen Innenhofbereich der abgetrennt ist, das sind ca 150m² in dem tobt Lilly gerne und unter Aufsicht wird dann auch Max da mit ihr spielen dürfen, das wird aber noch dauern ich möchte ihn erst ans Haus gewöhnen. Den Bereich aber soweit zu sichern daß einem blinden Kätzchen da nichts passieren kann, dürfte unmöglich werden.
Wir sind da auch eingeschränkt weil das Denkmalschutzamt bei allem mitreden will und die waren schon bei den Katzenklappen eher unkooperativ.

Unkooperativ sind auch unsere Stammkatzen, bis auf 1 die langsam anfängt Max zu beäugen. Da sie alle Freigänger sind ist es auch schwierig eine Zusammenführung zu planen.
 
Klar kannst du ihn anleinen und Spaziergänge im Garten mit ihm machen.
Wenn das Geschirr gut sitzt, sollte das genug Sicherheit bieten.

Und dass der Kater mit 3,5 Monaten nicht ordentlich Futter aufnehmen kann, würde ich beim TA abklären lassen.
Normal ist das nämlich nicht und IMHO auch nicht ausreichend durch die Blindheit erklärt.
 
Ich war nun heute mit Max beim TA. Er hat sich die Zähne, Zahnfleisch und Kiefer angeschaut und meinte er sieht da nichts was die Probleme beim Fressen erklären könnte. Seiner Meinung nach liegt es entweder wirklich daran daß Max das Futter und auch den Napf nicht sehen kann und darum das Futter vor sich herschiebt bis er einen Widerstand bemerkt und erst dann abbeißt. Oder Max ist entwicklungsverzögert, ob das jetzt vom Tumor kommt und oder einfach nur davon daß Max sich nicht abschauen kann wie es richtig geht wollte er nicht beurteilen. Im Moment habe ich keine Ahnung was ich davon halten soll.
 
Ich würde tatsächlich auf Umsetzungsprobleme durch Entwicklungsverzögerung, aber eher durch Tumor tippen.
Bisher hatte ich nur erblindete Oldies, da gab es mit dem Fressen keine Probleme.

Konnten die Tierärzte den Tumor zuordnen? Oder gibt es da nicht viele Erfahrungswerte?
Beim Menschen kann man aus den Bildern oft schon einen Verdacht und damit eine Prognose aussprechen.
In welchem Bereich des Gehirns sitzt der Tumor?
 
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Mein Haus-TA hat überhaupt keine Erfahrung mit Gehirntumoren bei Katzen. Er ist ein Landtierarzt vom alten Schlag, den ich aber trotzdem sehr schätze, weil er für Notfälle 24 Stunden am Tag erreichbar ist, mir sämtliche Streuner die ich ihm bringe zum Selbstkostenpreis behandelt und kein Problem damit hat zuzugeben etwas nicht zu wissen und den Patienten in die Tierklinik zu schicken. Für die Zahn- und Kieferuntersuchung war ich nur bei ihm, bis zur Tierklinik brauchte ich dafür nicht extra zu fahren dachte ich. Dorthin fahre ich in 2 Wochen wieder wenn Lilly ihren Kastrationstermin hat, da ist geplant Max mitzunehmen.
Der Tumor sitzt im unteren Drittel des Okzipitallappens, bei Max wurde also eine kortikale Blindheit diagnostiziert, Augen und Sehnerv sind intakt. Scheinbar sind primäre Gehirntumore bei Katzen eher selten, bei Kitten wohl erst recht, bisher habe ich noch niemanden gefunden der da mit großen Erfahrungswerten dienen konnte. Falls Du jemanden kennst ich bin für jede Hilfe dankbar. Das meiste sind Vermutungen gemischt mit Erkenntnissen aus der Humanmedizin. Klassifiziert wurde der Tumor nicht und die Meinungen gehen auch auseinander, die einen sagen es muß ein embryonaler Tumor sein aufgrund seines Alters, aber für ein Medulloblastom sitzt er zu weit vom Kleinhirn weg, eine andere Ärztin sagt sie glaubt niemals daß das überhaupt ein primärer Tumor ist, während der nächste Arzt meint das kommt bei Kitten überhaupt nicht vor, das muß etwas Gutartiges sein usw. Eine Liquordiagnostik könnte da eventuell weiterhelfen aber ich habe es bisher nicht über mich gebracht ihm das auch noch anzutun. Da der Tumor nach aktuellem Stand nicht operiert werden kann bringt Max eine Klassifizierung eigentlich nichts.
 
Meine Überlegu gen kommen auch aus der Humanmedizin. Die von Dir genannten Optionen fielen mir auch ein.
Insofern kann ich Dir leider nicht weiter helfen.
Invasive Diagnostik wie eine Lumbalpunktion würde ich auch nur bei möglichen Konsequenzen machen.
Eigentlich hilft auch nur eine Biopsie weiter, und dann?
Es ändert ja nichts, da eine Op ja nicht möglich ist.


Ich mag Deinen Hausdoktor.
 
  • #10
Trotzdem vielen Dank.

Ich sags dem Arzt, er freut sich sicher.
 

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