BKH-Kitten Einzelhaltung

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Kiso

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19. April 2021
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Hallo liebe Katzenfreunde,

ich habe mich in diesem Forum registriert, da ich seit einer Woche stolze Katzen-Mama bin und in Zukunft bestimmt öfter mal eure Hilfe bräuchte. Und da genau jetzt der Moment gekommen ist, wollte ich euch einfach mal um Rat fragen. :)

Mein Freund und ich hatten schon lange geplant, diesen Sommer zwei Katzen bei uns einziehen zu lassen. Er ist ein besonderer Fan von Maine Coons, mir war die Rasse nicht so wichtig. Nun hat sich durch Zufall in unserem Bekanntenkreis ein Fall ergeben, bei dem ein Britisch Kurzhaar (~ 7 Monate) ein neues Zuhause sucht, da der bereits vorhandene Kater der Besitzerin gar nicht mit ihm klar kam. Dementsprechend haben wir den Kleinen bei uns aufgenommen und ein kleines Katzen Paradies in unserer Wohnung geschaffen 😁 Er ist nun seit ca. 8 Tagen bei uns und macht sich sehr gut. Natürlich merkt man, dass alles noch sehr neu für ihn ist und er vieles mit Vorsicht genießt, aber wir können uns echt nicht beschweren. Er ist eine reine Hauskatze, hat bei uns genügend Klettermöglichkeiten und demnächst wird auch der Balkon katzensicher gemacht. Auch einen Garten haben wir, allerdings ist der Freigang hier nur mit Leine möglich. Kastriert wird er ca. in 3 Wochen.

Nun mache ich mir allerdings ziemliche Gedanken bezüglich der Einzelhaltung. Klar ist, dass wir Mitte/Ende Juli ein Maine Coon Kitten bei uns aufnehmen möchten. Bis dahin sind es jedoch noch gute drei Monate. Ich mache mir irgendwie ziemliche Sorgen, dass diese kurze Zeit für den Kleinen trotzdem große Auswirkungen haben könnte. Ich bin zwar 90% der Zeit zu Hause und versuche mich so gut es geht mit ihm zu beschäftigen, aber letztendlich ist er trotzdem noch ein Kitten und man merkt, dass ihm der Spielpartner fehlt. Er spielt gerne mit mir, verliert aber schnell das Interesse an dem Spielzeug. Da muss ich immer etwas kreativ werden.
Ich kann nicht sagen, ob ich es mir nur selbst einrede, aber irgendwie wirkt er manchmal so alleine bzw. gelangweilt auf mich. Er folgt mir überall durch die Wohnung und wenn ich mal nicht mit ihm spiele, schläft er oder schreitet etwas verloren durch die Wohnung. Mag auch sein, dass das noch am Wechsel der gewohnten Umgebung liegt.

Meine Frage an euch ist eigentlich nur, ob diese drei Monate Einzelhaltung tragbar für den Kleinen sind oder ob wir am besten jetzt schon nach einem zweiten Kitten Ausschau halten sollen. Das würde natürlich viele Pläne durcheinander bringen, aber letztendlich möchte ich nur das Beste für ihn. Ich bin allgemein eine Person, die sich viel zu viele Gedanken macht 😅 Aber vielleicht ist das in dieser Situation auch ganz gut.

Freue mich über eure Ratschläge!

Liebe Grüße,
Kim
 
A

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Hallo und herzlich Willkommen im Katzenforum :)

Ich persönlich finde drei Monate alleine zu lange, vor allem in der aktuellen Lebensphase. Euer Kleiner ist noch jung, er will spielen, raufen und Spaß haben. Das merkst du ja auch und daher kommen deine Bedenken.
Das ist seine wildeste Zeit und die würde ich ihn nicht alleine verbringen lassen. Er braucht so schnell wie möglich einen gleichaltrigen Kumpel, mit dem er toben kann.

Gleichaltrig deshalb, weil dann das Kräfteverhältnis ausgeglichen ist und die Entwicklungsschritte ähnlich sind. Auf ein paar Wochen mehr oder weniger Altersunterschied kommt es nicht an, ein beispielsweise zwölf Wochen altes Kitten wäre aber nicht die richtige Gesellschaft für ihn. Das wäre auch ein Grund, weshalb ich die geplante Vergesellschaftung eh nicht so glücklich finde. Das Kitten hätte einen ganz anderen Entwicklungsstand als euer Kater, das ist ungefähr als würdest du einem Teenie als Gesellschaft ein Kleinkind vor die Nase setzen. Die haben wenig, worüber sie sich unterhalten können.

Daher würde ich dir raten nun direkt nach einem Kater zwischen sechs und neun Monaten zu suchen. Dieser sollte gut sozialisiert sein und bei der Vergesellschaftung sollten beide Kater bereits kastriert sein. Eventuell kann man bei eurem Kleinen die Kastration auch vorziehen?
 
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Herzlich willkommen! :)

Erstmal: Schön, dass ihr euch so viele Gedanken macht! Du hast ganz Recht, Einzelhaltung ist für Katzen nicht artgerecht. Für so einen Jungspund schon dreimal nicht, der muss ja irgendwo mit den Hummeln unter seinem Hintern hin und wie du schon gemerkt hast, einen kätzischen Spielpartner kann man als Mensch eher schlecht als recht ersetzen. Dazu kommt dann die typische Katzeninteraktion (sich beschnüffeln, kommunizieren, kuscheln, putzen...).

Ich würde in seinem und aber auch in eurem Sinne so schnell wie möglich einen Kumpel dazu holen (gleiches Geschlecht, möglichst gleiches Alter, passender Charakter). Wenn er jetzt schon an dir klebt, kann man nur mutmaßen, wie gut er drei Monate wohl wegsteckt. Gut wäre das auf gar keinen Fall, manche Katzen werden halt für den Menschen spürbarer auffällig (z.B. indem sie Möbel oder Menschenhände zerlegen), andere leiden still. Der ist ein junger Hüpfer mit ner Menge Energie, Lebensfreude aber auch Lernbedarf bzgl. Katzendasein. Das geht ohne Artgenossen alles schlecht.

Deshalb... Ja, ich würde den Kittenplan in 3 Monaten übern Haufen werfen und sofort nach Gesellschaft suchen. Auch aufgrund des Alters, so ein 12 Wochen altes Kitten wäre ihm haushoch unterlegen...
 
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Hallo,

ich stimme hier den anderen zu.
Besser jetzt einen gleichaltrigen Kumpel suchen.
Bis die Maine Coon einzieht, ist eurer ca 1 Jahr alt und dann kräftemäßig dem kleinen überlegen. Auch wenn Maine Coon Kitten mit 12 Wochen größer sind (also denke ich), so ist der Altersunterschied doch zu groß.
 
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Dem kann ich mich nur noch anschließen.
Sofort und gleich einen gleich alten Kumpel holen gern auch 2, 3 Monate älter.
Ein Kitten dazu holen, das passt überhaupt nicht. Drei Monate in Einzelhaft, das ist auch sehr kontraproduktiv und negativ für den Kater.
 
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hier ist ja eigentlich schon alles gesagt. möchte aber nochmal darauf hinweisen, dass es in meinen augen unverständlich ist, dass mindestens ein katzentier unkastriert ist und dann eine abgabe wegen unverträglichkeit erfolgt.

ist heutzutage, wo sich jeder schlau machen kann, echt daneben.
 
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Hallo,
Ich bin auch der Meinung der anderen hier.
Ich wollte nur noch anmerken,dass dieses „auf Schritt und Tritt verfolgen“ NUR etwas mit fehlendem Partner zu tun hat...
Meine Katze hat inzwischen eine gleichaltrige Freundin,mit der sie sich super versteht und folgt mir trotzdem überall hin.
Ich will’s ja nicht erzählen aber sie springt tatsächlich sogar auf die Toilettenbrille während ich drauf sitze 😀.
Morgens werde ich auch permanent abgeleckt.

Viele Grüße
 
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Nicht nur meinte ich natürlich...
 
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  • #10
Ja,wirklich in jeden Raum und fast den ganzen Tag😀.
Das beste ist: wenn es an der Tür klingelt,kommt meine Katze auch zur Tür😀😀😀.
Wenn ich weg gehe,wartet sie im Flur vor der Tür (sagt mein Sohn) mit dem Hund.

...da soll mal noch einer sagen,dass Katzen nicht so anhänglich wie Hunde wären🙃
 
  • #11
Ich muss dazu aber auch sagen,dass sie aus ganz schlimmen (dreckigen!!) Verhältnissen gekommen ist und wahrscheinlich einfach irre froh ist, uns zu haben und hier zu sein.

Nachdem sie nicht einmal 3 Wochen hier war,bekam sie ihre Kitten auch in unserem Bett.
Das ist für mich immer noch ein wahnsinniger Liebesbeweis und ich bin froh, dass sie nie nie nie mehr so leben muss.
 
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  • #12
Ich kann nicht sagen, ob ich es mir nur selbst einrede, aber irgendwie wirkt er manchmal so alleine bzw. gelangweilt auf mich. Er folgt mir überall durch die Wohnung und wenn ich mal nicht mit ihm spiele, schläft er oder schreitet etwas verloren durch die Wohnung. Mag auch sein, dass das noch am Wechsel der gewohnten Umgebung liegt.

Eine Wohnung ist für eine Katze vergleichsweise reizarm. Und für eine junge erst recht.

Deshalb folgt er Dir auch, weil dann "passiert" ja vielleicht was Spannendes. Dass er regelmässig "patrouilliert" ist normal, der geht nicht "verloren" durch die Wohnung sondern spaziert durch sein (begrenztes) Revier. In dem passiert nur halt nicht viel...also so aus "Katzensicht".

Dh. klar langweilt sich der kleine Kerl. Und klar sorgt eine zweite Katze dann für mehr Abwechslung und Aufregung.

Dass er ernsthaft "Schaden" nimmt binnen von drei Monaten glaube ich hingegen nicht. Ich würde aber auch dafür plädieren ihm baldmöglichst einen gleichaltrigen Kumpel zu gönnen.

Bis dahin kannst Du ihm auch ab und an eine Freude damit machen ihm was aus der Natur mitzubringen. Damit er ein bisschen was zu schnuppern und zu entdecken hat. Stöckchen, Tannenzapfen, Blätter etc... In "freier Wildbahn" wären all das Dinge mit denen er sich beschäftigen würde in dem Alter. Die riechen spannend, lassen sich jagen...das gefällt Katz. Besser als jede Spielmaus aus Plüsch.
 
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  • #13
Daß es zwischen 2 potenten Katern in einer engen Wohnung zu massiven Zoff kommt, wundert mich jetzt gar nicht.

Ich sehe es wie die anderen, laß den Kater tunlichst bald kastrieren, in 3 Wochen finde ich etwas spät, zumal es noch um die 6 Wochen dauert, bis die Hormone abgebaut sind, und such jetzt nach einem passenden Kumpel, das kann auch im Tierheim sein, such Pflegestellen ab, stell im Forum ein Gesuch ein. Der Kumpel sollte ein kastrierter (!) Kater zwischen 6 und 12 Monaten sein. Das Maine Coon Katzenbaby paßt so gar nicht in die Runde, es sei denn, Ihr nehmt 2 Babykatzen auf. Ich würde von dem Kauf Abstand nehmen, denn es wird den 2 Rüpelkatern nicht gewachsen sein. Und nur der BKH-Kater und in 3 Monaten das Katzenkind dazu, das wird auch nichts.
 
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  • #14
Hallo und Willkommen im Forum!

Glückwunsch zum neuen Familienmitglied! 😊

an erster Stelle sollte tatsächlich die zeitnahe Kastration Eures Katers, sowie ein Check auf ansteckende Krankheiten (FIV, FeLV) stehen.

Ich möchte Euch zudem ans Herz legen, Euch im Tierschutz nach einem 6-8 Monate alten, kastrierten Kater umzuschauen. Wichtig ist, dass der Charakter zur Erstkatze passt, d.h. dass beide nicht völlig gegensätzlich in ihrem Spielverhalten sind.
Die Mitarbeiter im Tierheim beraten Euch diesbezüglich sicher gern.

Schau, so viele liebe, hübsche Katzen warten im Tierschutz auf ein tolles Zuhause, warum also einem "Züchter/Vermehrer" Geld in den Rachen werfen, wenn ihr im Tierheim gegen eine, vergleichsweise, geringe Schutzgebühr eine komplett geimpfte, entwurmte, gechippte, kastrierte und gesundheitlich durchgecheckte Katze bekommen könnt?....🤔

..... und auch im Tierheim gibt es Langhaarkatzen!!!😉😊

Ein ganz wichtiger Punkt ist noch, dass ihr bei 2 Katzen mindestens 3 Katzenklos benötigt,die an verschiedenen Stellen in der Wohnung stehen sollten.

Solltest Du/Ihr (hoffentlich im Tierschutz!) fündig werden und das Thema Zweitkatze reelle Form annehmen, findest Du hier im Forum gute Tips, z.B. zum Thema Zusammenführung von Katzen.

Wenn Du weitere Fragen haben solltest, nur Mut! 😊

LG PusCat
 
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  • #15
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! :) Kam leider erst jetzt dazu richtig zu antworten, da ich viel um die Ohren hatte.

Wir haben tatsächlich einen zweiten Kater finden können. Er ist drei Monate älter und auch vom Wesen sehr ähnlich, daher habe ich ein gutes Gefühl bei der Sache. Für die Kastration haben wir zum Glück schon für diese Woche Freitag einen Termin bekommen können, was auch echt nötig ist, da der Kleine seit Sonntag Abend sehr unruhig ist und auch während der Nacht viel miaut.

Daher wollte ich euch hier nochmal um Rat fragen, ob ich den Zweitkater jetzt oder erst ein paar Tage nach der Kastration bei uns einziehen lassen soll. Ich dachte, dass es vielleicht besser für den Kleinen ist, wenn er sich ein wenig nach der Prozedur ausruhen kann (1 Woche sollte doch reichen, oder?).

LG Kim
 
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  • #16
Hallo,
Ich bin auch der Meinung der anderen hier.
Ich wollte nur noch anmerken,dass dieses „auf Schritt und Tritt verfolgen“ NUR etwas mit fehlendem Partner zu tun hat...
Meine Katze hat inzwischen eine gleichaltrige Freundin,mit der sie sich super versteht und folgt mir trotzdem überall hin.
Ich will’s ja nicht erzählen aber sie springt tatsächlich sogar auf die Toilettenbrille während ich drauf sitze 😀.
Morgens werde ich auch permanent abgeleckt.

Viele Grüße
Meine Buben springen mir auf der Toilette auf den Schoß, wenn sie meinen, es dauert ihnen zu lange 🤦

Ich habe hier auch zwei kleine Rockzipfler, die mit 12 Wochen hier mitten im Home Office eingezogen sind 💗
 
  • #17
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! :) Kam leider erst jetzt dazu richtig zu antworten, da ich viel um die Ohren hatte.

Wir haben tatsächlich einen zweiten Kater finden können. Er ist drei Monate älter und auch vom Wesen sehr ähnlich, daher habe ich ein gutes Gefühl bei der Sache. Für die Kastration haben wir zum Glück schon für diese Woche Freitag einen Termin bekommen können, was auch echt nötig ist, da der Kleine seit Sonntag Abend sehr unruhig ist und auch während der Nacht viel miaut.

Daher wollte ich euch hier nochmal um Rat fragen, ob ich den Zweitkater jetzt oder erst ein paar Tage nach der Kastration bei uns einziehen lassen soll. Ich dachte, dass es vielleicht besser für den Kleinen ist, wenn er sich ein wenig nach der Prozedur ausruhen kann (1 Woche sollte doch reichen, oder?).

LG Kim

ist der andere kater schon kastriert? ich schätze ja schon ;)

ich denke, wenn ihr ein paar wenige tage bis nach der kastra wartet, ist das auf alle fälle in ordnung. ist keine große sache bei katern, aber ein zwei tage brauchts manchmal nach der narkose.

dann kann der andere wutz einziehen. aber: ich würde den neuzugang definitiv erst einmal in einem geschlossenen raum ankommen lassen & auf keinen fall was überstürzen :)
 
  • #18
ist der andere kater schon kastriert? ich schätze ja schon ;)
Ja, der andere Kater ist schon kastriert. 😊
Gut, dann mach ich mir mal nicht so ein Kopf und lass den Kater ca. ne Woche später einziehen 😁 Drückt mir die Daumen, dass alles klappt!
 
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  • #19
Hallo, dass eine BKH dir überalhin folgt, ist völlig normal. Ich habe zwei davon und trotzdem begleiten sie mich überalhin, egal was ich mache. Ich habe sie beide beim kochen, putzen, arbeiten, baden und aufs Klo gehen immer dabei. Man könnte denken sie müssten überprüfen ob ich alles richtig mache. Meine vorherige BKH hat das gleiche gemacht. Sie war auch immer pünktlich vor der Tür und hat gewartet bis ich aus dem Büro nach Hause gekommen bin.
Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg bei der Eingewöhnung. In manchen Fällen geschieht es sehr schnell und ohne Probleme. Ich drücke dir die Daumen.
 
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  • #20
Hallo, dass eine BKH dir überalhin folgt, ist völlig normal. Ich habe zwei davon und trotzdem begleiten sie mich überalhin, egal was ich mache. Ich habe sie beide beim kochen, putzen, arbeiten, baden und aufs Klo gehen immer dabei. Man könnte denken sie müssten überprüfen ob ich alles richtig mache. Meine vorherige BKH hat das gleiche gemacht. Sie war auch immer pünktlich vor der Tür und hat gewartet bis ich aus dem Büro nach Hause gekommen bin.
Meine EHK machen das auch alle. Prissy wußte schon 5 Minuten vorher, daß ich komme, obwohl sie mein Auto nie auf einer 5-spurigen Schnellstraße raushören konnte.
In der Küche wird auch jeder Handgriff registriert. In meinem Bett wird auch geschlafen. Auf den Balkon gehen wir auch immer als Gruppenausflug. Also ich denke nicht, daß so ein Kleben rasseabhängig ist. ;)
 
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