S
Sveni
Gast
Hallo ihr Lieben,
Ich und viele andere Tierschützer, die in Ägypten aktiv sind, bitten um einen Moment eurer Zeit und um eure Mithilfe.
In Ägypten gibt es keine Rechte für Tiere und keine Tierschutzgesetze. Dieser Zustand ist überall ersichtlich und verursacht unfassbares Leid.
Tierschützer und Anwälte versuchen nun die Regierung dazu zu bewegen endlich die längst überfälligen Tierschutzgesetze auf den Weg zu bringen.
Dies soll ein Meilenstein im täglichen Kampf auf den Straßen sein.
Ich bitte euch inständig um Folgendes:
Schreibt eine Email an die Botschaft Ägyptens oder das Konsulat. Bitte schreibt diese auf eine freundliche, sachliche und höfliche Art und weise und beschreibt kurz, warum Tierschutzgesetze in Ägypten so wichtig sind, warum sie euch wichtig sind und die Zustände dort euch als Touristen abschrecken.
Die Emailadresse Findet ihr hier (leider musste ich sie hier löschen)
http://www.egyptian-embassy.de/kontakte
Bitte kopiert in jeder Mail die Organisatoren der Kampagne an:
Egyptiananimalscampaign@gmail.com
Es ist wirklich sehr sehr wichtig! Wenige Minuten eurer Zeit, einer jeden von euch, können den Unterschied machen.
Einen Vorschlag für einen Text findet ihr im folgenden. Diesen könnt ihr ganz, zu Teilen oder auch gar nicht nutzen.
Ich bitte euch! Hier sind so viele, die eine Katze aus Ägypten haben...
Diese unfassbaren Vergiftungsaktionen der Regierung müssen ein Ende haben!
Betreff: Tierschutzgesetze in Ägypten
Sehr geehrte Damen und Herren,
mir ist bewusst, dass das Thema Tierschutzrechte nicht der oberste Punkt auf Ihrer Agenda ist, ich bitte Sie jedoch um einen Moment Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit für diese E-Mail.
Seit Jahrtausendenden ist Ägypten eine Stätte der Kultur und des Fortschritts. Ihr faszinierendes Land bietet wie kein anderes Land eine faszinierende Mischung aus Natur, wie der Nil und das Rote Meer, sowie prachtvollen historischen Stätten wie Abu Simbel, die Tempel in Luxor und nicht zuletzt Kairo mit den Pyramiden. Der Tourismus ist einer Ihrer Hauptwirtschaftszweige und sowohl Menschen auf der Suche nach Erholung und Entspannung, als auch Menschen mit dem Wunsch nach Kultur und Geschichte, kommen voll auf Ihre Kosten.
Womit man leider trotz allem überall konfrontiert wird, ist das unfassbare Leid vieler Tiere. Insbesondere der Straßenhunde und Straßenkatzen aber auch der Arbeitstiere wie Pferde und Esel.
Kaum ein Hotel und eine Straße, in dem nicht halbverhungerte Katzen und Hunde zu sehen sind. Abgemagerte Pferde und Esel tragen Touristen um die Pyramiden und ziehen Kutschen durch die Straßen. Diese haben teilweise große Wunden und Ekzeme und zeigen deutliche Spuren von mangelnder Pflege oder gar Vernachlässigung an ihren geschundenen Körpern.
Vergiftungskampagnen, welche von der Regierung gefördert werden, sorgen für unfassbare Bilder von Qual und Leid in sozialen Netzwerken. Erst kürzlich sorgte das „Grand Hotel Hurghada“ für Aufsehen, weil dort Katzen vergiftet wurden und die Touristen diese zu Tode gequälten Tiere sahen und betrauerten. Diese Bilder verbreiten sich über die sozialen Netzwerke viral und schrecken Touristen ab, die solche Bilder aus den eigenen Ländern nicht kennen.
Die Zustände in den Tierhandlungen, die Hunde und Katzen verkaufen, sind besorgniserregend. Tiere vegetieren in viel zu kleinen Käfigen, in ihrem eigenen Kot und Urin vor sich hin. Werden sie nicht verkauft, werden sie nicht selten sich selbst überlassen und verhungern und verdursten, so dass in Käfigen tote Tiere neben (noch) lebendigen liegen. Sind sie zu alt um verkauft zu werden, werden sie unkastriert auf die Straße geworfen. Werden sie dort nicht gleich überfahren und schwer verletzt, bekommen sie schlimmstenfalls weiteren Nachwuchs und der Strudel beginnt erneut. Keinem Besucher Ägyptens bleiben die Konsequenzen daraus und das Leid der Tiere verborgen. Verletzte und tote Tiere gehören fast zum Straßenbild.
Die Regierung unterstützt finanziell die Erschießung von Hunden. Man sieht Menschen in Militäruniform, die Tiere auf offener Straße erschießen! Dies bleibt in Zeiten von sozialen Netzwerken nicht mehr verborgen.
Kastrations- und Aufklärungskampagnen, um dem Problem Herr zu werden gibt es nicht, es sei denn sie werden von den unermüdlich kämpfenden Tierschützern organisiert und durch Spenden und Privatleute bezahlt. Staatlich unterstütze und geförderte Tierheime gibt es ebenfalls nicht. Hundekämpfe, illegale Zuchten etc. werden nicht unterbunden oder verboten. An den Universitäten wird an Tieren experimentiert. Nicht selten foltern die Studenten der Tiermedizin die „Versuchsobjekte“ damit zu Tode.
Tiere werden zu Tode gefoltert oder einfach aus dem 6. Stock eines Hauses raus "entsorgt“. Es wird nicht eingeschritten, wenn einem Hund, der seinen Halter vor einer großen und aggressiven Gruppe Männern beschützt, der Kopf mit einem Schwert abgeschlagen wird.
Schon kleine Kinder quälen und foltern Hundewelpen oder Katzenbabies zu Tode, indem sie sie an Stricken hinter sich herziehen oder aufhängen. Das Leben eines Hundes oder einer Katze ist nichts wert, der Respekt vor dem Leben der Tiere ist vollkommen abhandengekommen.
Mahatma Gandhi sagte eins: „Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.“
Darüber hinaus sind die Zustände unter/ mit denen Tiere in Ägypten zu leben haben, mit keiner Weltreligion vereinbar. Gerade der Islam ist eine Religion, die seit jeher Tiere als ganz besonderen Teil der Schöpfung Allahs ansieht. Der Koran, die Hadithe und die Geschichte der islamischen Zivilisation bieten viele Beispiele für Mitgefühl und Respekt gegenüber Tieren. Zahlreiche Überlieferungen des Korans zeigen auf, dass Mohammed ein großer Tierfreund war und insbesondere Katzen gern zu haben schien. Tierquälerei sowie der Verkauf von Hunden oder Katzen sind verboten. Im Islam wird dem Menschen Verantwortung gegenüber Tieren, für sein Leben auf Erden und der Umwelt übertragen.
Dies sollte schon durch Aufklärungskampagnen in den Schulen erklärt und geschult werden und durch die Regierung verbreitet werden. Die pausenlos arbeitenden Tierschützer in Ägypten brauchen die Unterstützung der Regierung, um dem Leid der Tiere Herr zu werden.
Daher ist am Wichtigsten, dass ihr Land Tierschutzgesetze auf den Weg bringt, die das unendliche Leid der Tiere in ihrem Land reduziert. Tiere haben ein Recht darauf geschützt zu werden und es gehört zu einem fortschrittlichen Land die Schwächsten zu schützen.
Bitte werden Sie aktiv und erarbeiten Sie in Zusammenarbeit mit den örtlichen Tierschützern Gesetze, denn so wie es ist, kann es unmöglich bleiben und schadet am Ende dem Ansehen Ihres eigentlich so unglaublichen und wundervollen Landes.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Herzlichen Dank und viele Grüße,
Beispiele wogegen wir ankämpfen:
https://www.facebook.com/heba.shaaban.79/posts/10153922130251425
https://www.facebook.com/George.Asham/posts/10207873473728741
https://www.facebook.com/heba.shaaban.79/posts/10153894853461425
Ich habe bewusst keine Bilder eingestellt. Weitere Informationen oder englische Texte gerne per pn!
Danke an alle die helfen!!!
Ich und viele andere Tierschützer, die in Ägypten aktiv sind, bitten um einen Moment eurer Zeit und um eure Mithilfe.
In Ägypten gibt es keine Rechte für Tiere und keine Tierschutzgesetze. Dieser Zustand ist überall ersichtlich und verursacht unfassbares Leid.
Tierschützer und Anwälte versuchen nun die Regierung dazu zu bewegen endlich die längst überfälligen Tierschutzgesetze auf den Weg zu bringen.
Dies soll ein Meilenstein im täglichen Kampf auf den Straßen sein.
Ich bitte euch inständig um Folgendes:
Schreibt eine Email an die Botschaft Ägyptens oder das Konsulat. Bitte schreibt diese auf eine freundliche, sachliche und höfliche Art und weise und beschreibt kurz, warum Tierschutzgesetze in Ägypten so wichtig sind, warum sie euch wichtig sind und die Zustände dort euch als Touristen abschrecken.
Die Emailadresse Findet ihr hier (leider musste ich sie hier löschen)
http://www.egyptian-embassy.de/kontakte
Bitte kopiert in jeder Mail die Organisatoren der Kampagne an:
Egyptiananimalscampaign@gmail.com
Es ist wirklich sehr sehr wichtig! Wenige Minuten eurer Zeit, einer jeden von euch, können den Unterschied machen.
Einen Vorschlag für einen Text findet ihr im folgenden. Diesen könnt ihr ganz, zu Teilen oder auch gar nicht nutzen.
Ich bitte euch! Hier sind so viele, die eine Katze aus Ägypten haben...
Diese unfassbaren Vergiftungsaktionen der Regierung müssen ein Ende haben!
Betreff: Tierschutzgesetze in Ägypten
Sehr geehrte Damen und Herren,
mir ist bewusst, dass das Thema Tierschutzrechte nicht der oberste Punkt auf Ihrer Agenda ist, ich bitte Sie jedoch um einen Moment Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit für diese E-Mail.
Seit Jahrtausendenden ist Ägypten eine Stätte der Kultur und des Fortschritts. Ihr faszinierendes Land bietet wie kein anderes Land eine faszinierende Mischung aus Natur, wie der Nil und das Rote Meer, sowie prachtvollen historischen Stätten wie Abu Simbel, die Tempel in Luxor und nicht zuletzt Kairo mit den Pyramiden. Der Tourismus ist einer Ihrer Hauptwirtschaftszweige und sowohl Menschen auf der Suche nach Erholung und Entspannung, als auch Menschen mit dem Wunsch nach Kultur und Geschichte, kommen voll auf Ihre Kosten.
Womit man leider trotz allem überall konfrontiert wird, ist das unfassbare Leid vieler Tiere. Insbesondere der Straßenhunde und Straßenkatzen aber auch der Arbeitstiere wie Pferde und Esel.
Kaum ein Hotel und eine Straße, in dem nicht halbverhungerte Katzen und Hunde zu sehen sind. Abgemagerte Pferde und Esel tragen Touristen um die Pyramiden und ziehen Kutschen durch die Straßen. Diese haben teilweise große Wunden und Ekzeme und zeigen deutliche Spuren von mangelnder Pflege oder gar Vernachlässigung an ihren geschundenen Körpern.
Vergiftungskampagnen, welche von der Regierung gefördert werden, sorgen für unfassbare Bilder von Qual und Leid in sozialen Netzwerken. Erst kürzlich sorgte das „Grand Hotel Hurghada“ für Aufsehen, weil dort Katzen vergiftet wurden und die Touristen diese zu Tode gequälten Tiere sahen und betrauerten. Diese Bilder verbreiten sich über die sozialen Netzwerke viral und schrecken Touristen ab, die solche Bilder aus den eigenen Ländern nicht kennen.
Die Zustände in den Tierhandlungen, die Hunde und Katzen verkaufen, sind besorgniserregend. Tiere vegetieren in viel zu kleinen Käfigen, in ihrem eigenen Kot und Urin vor sich hin. Werden sie nicht verkauft, werden sie nicht selten sich selbst überlassen und verhungern und verdursten, so dass in Käfigen tote Tiere neben (noch) lebendigen liegen. Sind sie zu alt um verkauft zu werden, werden sie unkastriert auf die Straße geworfen. Werden sie dort nicht gleich überfahren und schwer verletzt, bekommen sie schlimmstenfalls weiteren Nachwuchs und der Strudel beginnt erneut. Keinem Besucher Ägyptens bleiben die Konsequenzen daraus und das Leid der Tiere verborgen. Verletzte und tote Tiere gehören fast zum Straßenbild.
Die Regierung unterstützt finanziell die Erschießung von Hunden. Man sieht Menschen in Militäruniform, die Tiere auf offener Straße erschießen! Dies bleibt in Zeiten von sozialen Netzwerken nicht mehr verborgen.
Kastrations- und Aufklärungskampagnen, um dem Problem Herr zu werden gibt es nicht, es sei denn sie werden von den unermüdlich kämpfenden Tierschützern organisiert und durch Spenden und Privatleute bezahlt. Staatlich unterstütze und geförderte Tierheime gibt es ebenfalls nicht. Hundekämpfe, illegale Zuchten etc. werden nicht unterbunden oder verboten. An den Universitäten wird an Tieren experimentiert. Nicht selten foltern die Studenten der Tiermedizin die „Versuchsobjekte“ damit zu Tode.
Tiere werden zu Tode gefoltert oder einfach aus dem 6. Stock eines Hauses raus "entsorgt“. Es wird nicht eingeschritten, wenn einem Hund, der seinen Halter vor einer großen und aggressiven Gruppe Männern beschützt, der Kopf mit einem Schwert abgeschlagen wird.
Schon kleine Kinder quälen und foltern Hundewelpen oder Katzenbabies zu Tode, indem sie sie an Stricken hinter sich herziehen oder aufhängen. Das Leben eines Hundes oder einer Katze ist nichts wert, der Respekt vor dem Leben der Tiere ist vollkommen abhandengekommen.
Mahatma Gandhi sagte eins: „Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.“
Darüber hinaus sind die Zustände unter/ mit denen Tiere in Ägypten zu leben haben, mit keiner Weltreligion vereinbar. Gerade der Islam ist eine Religion, die seit jeher Tiere als ganz besonderen Teil der Schöpfung Allahs ansieht. Der Koran, die Hadithe und die Geschichte der islamischen Zivilisation bieten viele Beispiele für Mitgefühl und Respekt gegenüber Tieren. Zahlreiche Überlieferungen des Korans zeigen auf, dass Mohammed ein großer Tierfreund war und insbesondere Katzen gern zu haben schien. Tierquälerei sowie der Verkauf von Hunden oder Katzen sind verboten. Im Islam wird dem Menschen Verantwortung gegenüber Tieren, für sein Leben auf Erden und der Umwelt übertragen.
Dies sollte schon durch Aufklärungskampagnen in den Schulen erklärt und geschult werden und durch die Regierung verbreitet werden. Die pausenlos arbeitenden Tierschützer in Ägypten brauchen die Unterstützung der Regierung, um dem Leid der Tiere Herr zu werden.
Daher ist am Wichtigsten, dass ihr Land Tierschutzgesetze auf den Weg bringt, die das unendliche Leid der Tiere in ihrem Land reduziert. Tiere haben ein Recht darauf geschützt zu werden und es gehört zu einem fortschrittlichen Land die Schwächsten zu schützen.
Bitte werden Sie aktiv und erarbeiten Sie in Zusammenarbeit mit den örtlichen Tierschützern Gesetze, denn so wie es ist, kann es unmöglich bleiben und schadet am Ende dem Ansehen Ihres eigentlich so unglaublichen und wundervollen Landes.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Herzlichen Dank und viele Grüße,
Beispiele wogegen wir ankämpfen:
https://www.facebook.com/heba.shaaban.79/posts/10153922130251425
https://www.facebook.com/George.Asham/posts/10207873473728741
https://www.facebook.com/heba.shaaban.79/posts/10153894853461425
Ich habe bewusst keine Bilder eingestellt. Weitere Informationen oder englische Texte gerne per pn!
Danke an alle die helfen!!!
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