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Akascha
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Dezember 2016
- Beiträge
- 6
Hi! Ich bin neu hier und brauche dringend Eure Hilfe!!!!!!
Meiner Katze "Amidala" (kurz Ami, 12 Jahre alt) geht es wirklich schlecht und ich finde leider keinen ähnlichen Krankheitsverlauf im Forum der symptomatisch passt. Ami hat Sonntag Abend noch einwandfrei gefressen und sich wie immer verhalten. Montag Morgen hatte sie sich dann mehrfach übergeben (nur Speichel und Galle). Da meine andere Dame zwei Tage zuvor Durchfall hatte, dachte ich zuerst an einen Virus. Beide sind Freigänger, Ami geht aber bei dem Wetter höchstens kurz auf die Terrasse. Ich musste dann zur Arbeit. Als ich abends nach Hause kam war sie apathisch, hatte aber nicht mehr gebrochen. Meine Mutter war mittags auch extra nochmal bei ihr und sie schlief in ihrem Korb. Am Dienstag morgen hatte sie dann schlagartig so massiv abgebaut und war kaum noch ansprechbar, dass ich sie sofort einpackte und mit ihr zum TA fuhr. Diagnose: akute Niereninsuffizienz (Krea 4,2) mit Untertemperatur 32 Grad, Zustand natürlich lebensbedrohlich. Sie kam sofort auf eine Wärmedecke und ging an den Tropf. Über Nacht blieb sie beim TA, am Mittwoch Abend konnte ich sie jedoch tatsächlich wieder abholen. Die Nieren hatte sich laut Blutbild komplett erholt, die Werte waren völlig im Normalbereich, zudem keine Entzündungswerte im Blut feststellbar, aber nun fast 40 Fieber. Entsprechend hatte sie ein fiebersenkendes Mittels von der TA bekommen. Da die TA nun auch auf einen Magen-Darm-Infekt tendierte, der sich auf die Niere gesetzt hatte, erhielt ich zur weiteren Behandlung Tolfedine zum Fieber senken, Baytril Antibiotika und einen Säureblocker. Nun mein Problem: Sobald das Tolfedine anfängt nachzulassen, fängt meine Kleine an zu fiebern. Sie kriegt das Mittel Abends gegen 21.00 Uhr und mittags fängt das Fieber langsam wieder an zu steigen bis die nächste Spritze Tolfedine kommt. Bis dahin ist sie meist auf 39,3 - 39,5 geklettert. Morgens hat sie 37,7. Sobald sie anfängt zu fiebern frisst sie nichts mehr. Entsprechend gibt's nun schon Reconvales Tonicum und Hipp Bio-Huhn via Spritze ins Maul. Lediglich morgens nimmt sie freiwillig etwas Futter auf. Wasser trinkt sie. Schmerzempfindlich ist sie weder im Nieren- noch Darmbereich. Kot hat sie heute erstmalig abgesetzt. Typischer Fieberkot, hart und dunkel.
Fakt ist, ich bekämpfe gerade offensichtlich nur die Symptome und nicht die Ursache des Fiebers. Das Antibiotika bekommt sie seit Donnerstag früh und scheint auch nicht anzuschlagen. Hat irgendwer eine Idee, um welche Erkrankung es sich hierbei handeln könnte? Die kleine Maus tut mir so leid, ihr geht es wirklich richtig mies und ich bin trotz diverser Recherchen im Netz nicht weiter gekommen. Montag geht's natürlich wieder zum TA, aber ich weiß nicht, ob sie gleich die passende Eingebung parat hat und ich bin inzwischen ratlos. Wichtig könnte noch sein, dass meine Kleine bereits zuvor LEICHT erhöhte Nierenwerte hatte.
Meiner Katze "Amidala" (kurz Ami, 12 Jahre alt) geht es wirklich schlecht und ich finde leider keinen ähnlichen Krankheitsverlauf im Forum der symptomatisch passt. Ami hat Sonntag Abend noch einwandfrei gefressen und sich wie immer verhalten. Montag Morgen hatte sie sich dann mehrfach übergeben (nur Speichel und Galle). Da meine andere Dame zwei Tage zuvor Durchfall hatte, dachte ich zuerst an einen Virus. Beide sind Freigänger, Ami geht aber bei dem Wetter höchstens kurz auf die Terrasse. Ich musste dann zur Arbeit. Als ich abends nach Hause kam war sie apathisch, hatte aber nicht mehr gebrochen. Meine Mutter war mittags auch extra nochmal bei ihr und sie schlief in ihrem Korb. Am Dienstag morgen hatte sie dann schlagartig so massiv abgebaut und war kaum noch ansprechbar, dass ich sie sofort einpackte und mit ihr zum TA fuhr. Diagnose: akute Niereninsuffizienz (Krea 4,2) mit Untertemperatur 32 Grad, Zustand natürlich lebensbedrohlich. Sie kam sofort auf eine Wärmedecke und ging an den Tropf. Über Nacht blieb sie beim TA, am Mittwoch Abend konnte ich sie jedoch tatsächlich wieder abholen. Die Nieren hatte sich laut Blutbild komplett erholt, die Werte waren völlig im Normalbereich, zudem keine Entzündungswerte im Blut feststellbar, aber nun fast 40 Fieber. Entsprechend hatte sie ein fiebersenkendes Mittels von der TA bekommen. Da die TA nun auch auf einen Magen-Darm-Infekt tendierte, der sich auf die Niere gesetzt hatte, erhielt ich zur weiteren Behandlung Tolfedine zum Fieber senken, Baytril Antibiotika und einen Säureblocker. Nun mein Problem: Sobald das Tolfedine anfängt nachzulassen, fängt meine Kleine an zu fiebern. Sie kriegt das Mittel Abends gegen 21.00 Uhr und mittags fängt das Fieber langsam wieder an zu steigen bis die nächste Spritze Tolfedine kommt. Bis dahin ist sie meist auf 39,3 - 39,5 geklettert. Morgens hat sie 37,7. Sobald sie anfängt zu fiebern frisst sie nichts mehr. Entsprechend gibt's nun schon Reconvales Tonicum und Hipp Bio-Huhn via Spritze ins Maul. Lediglich morgens nimmt sie freiwillig etwas Futter auf. Wasser trinkt sie. Schmerzempfindlich ist sie weder im Nieren- noch Darmbereich. Kot hat sie heute erstmalig abgesetzt. Typischer Fieberkot, hart und dunkel.
Fakt ist, ich bekämpfe gerade offensichtlich nur die Symptome und nicht die Ursache des Fiebers. Das Antibiotika bekommt sie seit Donnerstag früh und scheint auch nicht anzuschlagen. Hat irgendwer eine Idee, um welche Erkrankung es sich hierbei handeln könnte? Die kleine Maus tut mir so leid, ihr geht es wirklich richtig mies und ich bin trotz diverser Recherchen im Netz nicht weiter gekommen. Montag geht's natürlich wieder zum TA, aber ich weiß nicht, ob sie gleich die passende Eingebung parat hat und ich bin inzwischen ratlos. Wichtig könnte noch sein, dass meine Kleine bereits zuvor LEICHT erhöhte Nierenwerte hatte.