Bitte um Hilfe bei der Situationseinschätzung

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carnivore1

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30. Oktober 2016
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Hallo, ich brauche dringend Meinungen zu meiner jetzigen Situation:

Ich habe seit vielen Jahren einen 8jährigen Kater bei mir wohnen. Vor 2 Wochen bekam ich testweise aus einer Kleinanzeige einen anderen 3 jährigen Kater hinzu, den ich heute wieder abgab. Nun vermisse ich den kleinen schrecklich und frage mich ob ich vielleicht falsch gehandelt habe bzw. ob es noch eine Chance gegeben hätte. Er ist mittlerweile wieder als Anzeige online gestellt und die Zeit rennt mir davon.

Zur Situation:

Anfangs fauchte und knurrte der neue Kater meinen alten Kater bei jedem Blickkontakt an, die erste Nacht war der Horror. Es kam jedoch nicht zu angriffen, es wurde nur gedroht. Mein alter Kater ist sehr friedliebend und ging darauf nicht ein er faucht von sich aus niemanden an bzw. würde niemals Streit suchen und kommt eigentlich mit allem klar.

Nach 4 Tagen verschwand das Knurren und Fauchen bei dem Neuen. Dafür fing mein Alter jetzt an zu knurren und zu fauchen (nur wenig) wenn der Neue ihm zu nah rückte und fauchte. Dem Neuen war das aber ziemlich egal, da er eine sehr stabile alpha-Position hatte und sein Knurren nicht wirklich ernstnahm.

Nach ca. 1 Woche fingen spielerisch dominierende Attacken von dem Neuen an. Beinahe andauernd wenn die beiden sich über den Weg liefen, griff der Neue den Alten an und jagte ihn ins Nebenzimmer unter das Bett oder sonstwohin. Jedoch zeigte der Neue keine Agression, für ihn war es eher ein dominierendes Jagdspiel. Normalerweise hatte mein alter Kater nach solchen Attacken einen buschigen Schwanz aus Schreck, dieser war nichtmehr zu bermerken nach einer Woche nach Attacken, jedoch fauchte er ihn noch an wenn er ihm zu nahe kam und ihn bedrängte.

Bis zum Ende (also nach 2 Wochen) war der neue Kater sehr hyperaktiv mit einem hohen Energielevel und griff dauernd den Alten (welcher eher ein niedriges Energielevel hat) an, was mich dazu veranlasste zu sagen "stopp! die passen nicht zusammen, jetzt reichts, er geht wieder zurück" . Beim Gespräch mit der Altbesitzerin sagte sie, dass der Neue dort ihre Katze auch auf die gleiche Weise attackiert hat, sie jedoch immer auf den Schrank geflüchtet ist. Das lässt für mich den Schluss zu, dass es sich bei mir wahrscheinlich auch nicht geändert hätte. Sie haben den Alten schon seit er ein Kitten war (also 3 Jahre) zusammen mit ihrer Katze gehalten, welche schon vorher da war.

Nun fehlt mir der Neue total und ich frage mich, habe ich richtig gehandelt, hätte ich noch abwarten sollen, hätte es einen anderen Weg gegeben? War der Neue eine Bereicherung für meinen Alten, weil er etwas Action in unser Leben brachte oder war es eher unnötiger Stress, den man dem Alten lieber nicht zumuten sollte?
 
A

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Bis zum Ende (also nach 2 Wochen) war der neue Kater sehr hyperaktiv mit einem hohen Energielevel und griff dauernd den Alten (welcher eher ein niedriges Energielevel hat) an
Nicht nur der Altersunterschied war etwas zu groß, sondern auch eben genau das was Du hier beschreibst.
Der jüngere wird frustriert sein weil dein älterer nicht so raufen will und Deiner genervt von dem jüngeren der ständig Action will.

Wenn Du unbedingt einen 2. Kater haben möchtest dann such Dir einen der charakterlich gut zu Deinem passt und gut sozialisiert ist.
 
Es gab aber auch Momente, da wurde der Spieß umgedreht. Quasi ist der Neue hyperaktiv durch die Wohnung geflitzt, wenn er seine 5min hatte. Mein alter Kater hat ihm dann aufgelauert und ist im nachgejagt und der Neue ist vor ihm weggerannt.

Und ansonsten war mein Alter auch sehr interessiert an ihm und hat ihn beschnuppert. Es gab auch durchaus friedliche Momente, wo beide nebeneinander am Fenster saßen. Aber die dominierenden Momente haben überwogen und ich frage mich, ob ich das Ganze nicht noch eine Weile hätte austesten sollen von der Verhaltensentwicklung.
 
Nach etwas Belesen, bin ich darauf gekommen, dass es zu 100% Katzenmobbing ist.

zB. hier: http://www.katzen-fieber.de/mobbing-unter-katzen.php#mobbing_erkennen

Zudem steht dort es sei "wegerziehbar" , wenn es nicht zu stark ausfällt. Da ich mit dem Neuen gute Lerneffekte erzielte, denke ich vllt könnte es klappen, wenn ich das ganze nochmals versuche - diesmal mit eingreifen meinerseits.
 
Die Frage ist ob Du Dir das alles antun willst und kannst.
Du wirst sicherlich nicht 24/7 Zuhause sein um das Verhalten zu kontrollieren.

Davon ab sollten die bisherigen Halter schon längst tätig geworden sein wenn er die vorhandene Katze mobbt.
Ist ja nicht so das er kein Zuhause hat, er muss ja nicht zwingend vermittelt werden.

Es gibt so viele Notfellchen hier, warum suchst Du Dir nicht einen passenden Partner anstatt Dir eine solche Bürde auf zu halsen wo Du nichtmal weißt ob Du diese lösen kannst?
 
Nun er ist mir in den 2 Wochen nunmal sehr ans Herz gewachsen. Ziemlich doll sogar.

Dass ich nicht 24h zu Hause sein kann ist richtig, ich hoffe, dass sich dort einfach eine gewissen Routine einspielt, sodass sie sich nach konsequenter Erziehung nicht direkt an den Hals fallen, sobald ich mal 5 Stunden weg bin.

Die Halter wurden tätig, ja. Ich denke aber nicht sehr effektiv. Bei Komplikationen wurde er dort ins Bad gesperrt zB. Und auch die Ernährung dort finde ich nicht ganz artgerecht. Dort fehlt eindeutig Erfahrung/ Kenntnis im Katzenumgang an wichtigen Stellen. Zudem ist der Neue gerade dabei wieder vermittelt zu werden von ihnen, deshalb rennt mir ja die Zeit weg nochmals dort Kontakt aufzunehmen - bevor er woanders hinkommt.

Ich denke wenn ich es nicht nochmal versuche, könnte ich es eines Tages bereuen. Ich würde ihn ja nur testweise wieder nehmen und nochmals mit konsequentem Eingreifen meinerseits beobachten, ob es einen Fortschritt gibt. Denn bisher hatte ich nur zugesehen und abgewartet. Diesmal würde ich es anders machen.

Falls es wieder nicht klappen sollte , gibt es ja noch die Option ihn wieder zurückzugeben.
 
Wenn er Dir ans Herz gewachsen ist, solltest Du auch in seinem Interesse handeln, denke ich. Er ist ja kein Wanderpokal, den man hin und herreichen kann, wie es einem gerade passt.
 
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Was ist denn sein Interesse? Ein liebevolles Heim mit Beschäftigung. Also das, was ich ihm auch bieten möchte. Es ist ja nicht mein Ziel ihn hin- und herzureichen, sondern ihn für immer bei mir zu behalten.
 
Ich kann das sicher nicht richtig beurteilen aus der Ferne. Aber wenn ich deine Zeilen lese, würde ich denken das wird noch. Wenn sie schon zusammen sitzen und sich nicht nur bzw. wechselnd jagen dürfte noch eine Chance bestehen.
 
  • #10
Du kannst eine Katze nicht mehrfach hin- und hersetzen.
Das Tier hat keinen Spaß daran.
Und man sollte auch nicht ein zweites Mal die Option der Rückgabe in Betracht ziehen!
Damit IST er doch schon ein Wanderpokal!
Der is ja jetzt schon völlig durch den Wind weil er rumgeschubst wird.
Würdest du solch ein Gezeter mit deinem eigenen (Abgabe-) Tier und zu wildfremden Leuten auch so handhaben ?
Würdest du dein Tier mehrfach an ein und dieselben Leute abgeben ?
Also ich sicherlich nicht !
Lass dem Kater bitte jetzt die reelle Chance in sein passenderes Zuhause ziehen zu können.
Er hat sein endgültiges Zuhause nach dem Ganzen verdient.
 
  • #11
Ja natürlich hat das Tier keinen Spaß daran, aber noch weniger Spaß dürfte es haben, wenn es dort bleibt wo es ist (nämlich grötenteils im Bad eingesperrt) oder zu jemanden vermittelt wird der ebenso nicht mit ihm klarkommt.

Da ich nicht hellsehen kann, ob es mit entsprechenden Maßnahmen greift, muss ich zum Wohle meines alten Katers die Option zur Rückgabe natürlich offen halten. Ich würde das Ganze aber nicht nochmals durchziehen, wenn ich nicht ein wenig optimistisch wäre, dass es mit Maßnahmen greift, da er zwar hyperaktiv, aber lernfähig ist, wenn man weiß, wie man ihn erzieht.

Mal ein kleiner Vergleich: Als ich meinen 1. Kater bekam hat er sich 2 Wochen unter dem Bett versteckt und es hat monate gebraucht bis er so offen hier rumläuft, wie er es tut. Der neue Kater war nach einer Stunde bereits auf dem Stand, wie mein alter Kater nach einem Monat. Der ist bei so etwas viel stressfreier.

Ich zweifle nicht an, dass andere Leute auch tolle Erzieher sein können, doch bei ihm wird es denke ich schwerer als mit anderen. Ich habe zumindestens noch nie solch einen hyperaktiven Kater gesehen und denke er wird anderen auch Probleme machen.

Zu den positiven Situtationen zwischen den Beiden: Sie konnte ohne Probleme nebeneinander fressen, der Neue konnte dem Alten sogar zuschauen beim Essen ohne einzugreifen. Sie konnten stundenlang nebeneinander schlafen (ca. ein halber meter abstand) auf Stühlen. Sie haben sich öfters beschnuppert ohne Angriff und haben auch manchmal zusammen aus dem Fenster geschaut. Manchmal gab es sogar fast einen ganzen Tag lang Ruhe. Dann gabs aber auch Tage, da ging das im 5-10min Takt mit mindestens 10 Angriffen am Tag. Hier würde ich jetzt anders rangehen.
 
  • #12
Stell doch bitte Deinen Egoismus hinten an... warum willst Du Deinem ruhigen Kater mit aller Gewalt einen hyperaktiven an die Seite stellen. Es gibt doch wirklich genug Notfellchen, die einen Platz suchen und passender wären.
 
  • #13
Es liest sich so als wenn Deine Entscheidung auch schon steht. Du hast nach einer Einschätzung gefragt, die haben wir Dir hier zu 90% alle gleich mitgeteilt :)
 
  • #14
Ja ich möchte auch die Meinungen hören, die nicht in meinem Sinne sind, dafür bin ich euch dankbar.

Bloß denke ich, dass manche Meinungen in eine falsche Richtung gehen. Zum Beispiel der Stressfaktor durch das Hin und Her. Wie gesagt, es ist ein Kater, der nur schwer stressbar ist. Dass das Ganze für ihn nicht schön ist, ist mir klar. Wenn das Ziel aber nunmal sein soll, dass er ein glückliches Zuhause hat, dann geht es nunmal nicht anders, ob er nun zu mir kommt oder woanders hin und dann dort wieder zurückwandert. Weiß man nicht, aber durchaus realistisch. Er wird nicht ohne Grund abgegeben.

Und mit "aller Gewalt" möchte ich die beiden nun auch nicht zusammenzwingen. Wie gesagt, er ist sehr lernfähig und nicht alles ist negativ. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass die beiden Freunde sein könnten, wenn man ihm ein wenig Dominanz abgewöhnt.

Dass hyperaktiv und ruhig nicht passt, wäre da schon eher ein Argument, obwohl ich mich manchmal frage, ob mein alter Kater nicht schon ein bisschen Action vertragen könnte.

Kompliziert.....
 
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  • #15
Hey :)

Ich betrachte das jetzt mal von der anderen Seite, nämlich von der, deines alteingesessenen Katers.

Dein Kater wurde gemobbt. Er wurde oft attackiert. Er ist eher der ruhige Typ.
Ich denke er hat auch deutlich gezeigt , das er nicht so viel Action braucht.
Das würde ihm nämlich nicht "gut tun" sondern ihn einfach nur Dauer-Stressen.

Wenn du sagst , Dein alter Kater hat sich damals 2Wochen lang versteckt als er zu dir kam. Genau das wird wieder passieren. Er wird sich verstecken und unglücklich werden.
Er hats gerne ruhiger, würde er dann freiwillig mit jemandem zusammen leben wollen der eben nicht ruhig ist ?


Der neue Kater ist 3 Jahre alt, also im ein junger Erwachsener. Auch dem Kater tust du keinen Gefallen, ihm einen älteren Partner an die Seite zu stellen.
Ihm wird irgendwann langweilig werden.

Zur Erziehung muss ich dir sagen: Du sprichst von Katzen!
Wie stellst du dir vor ihn zu erziehen ?
Sein "Energielevel" wirst du mit Erziehung nicht beeinflussen können!

Lg Marie :)
 
  • #16
Wenn DEIN Kater Dir dann irgendwann die Wohnung bepinkelt verstehst Du's vielleicht besser.
Mach Deine Erfahrungen einfach selbst ...
Hier haben sie schon einige hinter sich...

Diese beiden beschriebenen Charakterzüge würde Dir kein Verein so vermitteln.
Du hast nur zwei Tiere die sich miteinander!! beschäftigen sollen/müssen - ob sie wollen oder nicht ...

Hättest Du eine größere Gruppe wäre es etwas anderes.
Da würde sich ein anderer finden der den Jungspund in die Schranken weist oder mit ihm tobt ...
Aber unter den gegebenen Bedingungen ist das nicht sehr sinnvoll...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Warum willst Du den Kater umerziehen, damit er eher zu Deinem Kater passt? Und glaub mir eine Katze die neu irgendwo hinkommt, verhält sich oft ganz anders als gedacht. Und ich denke nicht das er so schwierig ist, dass er kein gutes, neues Zuhause finden kann, zumal wo er schnell zutraulich ist. Gib den beiden bitte eine Chance auf ein glückliches Katerleben mit einem passenden Kumpel.
 
  • #18
Hallo PebblesundPaul,

danke das ergibt durchaus Sinn. Also mein Alter ist definitiv ruhiger, aber auch nicht soooo ein ruhiger. Er hat auch mal seine 5min und rast durch die Bude ,miaut das Fenster an, wenn er Vögel sieht und möchte oft spielen.

Ich hatte mal einen kleinen Hund bei mir zuhause, da hat er komischerweise genau die gleiche Verhaltensweise, wie der Neue gezeigt - nämlich ist dauernd auf ihn zugerast wie ein Irrer und hat ihn verfolgt. Und wenn der Neue seine 5min hatte, ist mein Alter ihm auch gelegentlich hinterhergejagt und der Neue ist dann vor ihm geflohen.

Ich hörte mal von einer Situation: Frau + Mann wohnten mit Katze und Kater. Alls war gut. Frau + Mann trennten sich und die Frau war alleine mit den Katzen und die Machtverhältnisse änderten sich bei ihr. Auf einmal war die Katze der Boss und griff dauernd den Kater an, woraufhin sie leider den Kater loswerden musste, weil es nicht mehr auszuhalten war.

Am besten schlafe ich vielleicht nochmal eine Nacht drüber ^^ Kann nicht wirklich klar denken, weil ich den Neuen noch ziemlich vermisse. In einem Punkt stimme ich euch allen aber auf jeden Fall zu: Es gibt besserpassende Kandidaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Was ich noch nicht heraus gelesen habe (vllt auch überlesen:p), hatte dein 8Jähriger je Katzengesellschaft oder war er immer ein Einzeltier ?

Wie du schon selbst geschrieben hast: Es gibt besser passende Kandidaten.
Faustregel hierbei : gleich alt, gleiches Geschlecht und gleicher Charakter.
Damit hat man schonmal eine gute Basis geschaffen.

Wende dich an eine Pflegestelle, die können ihre Pflegis sehr gut einschätzen und können dir sagen welcher Kater zu deinem passt.

Wichtig ist eben das du zum Wohle deines Katers entscheidest. Dem ist es schnuppe wie der andere Kater aussieht.

Dann solltest du dich dringend in Die langsame Zusammenführung einlesen. Katzen einfach aufeinander los lassen geht sehr oft schief!


Natürlich ist dir der junge Kater ans Herz gewachsen. Trotzdem ist es auch ihm gegenüber nicht fair ihn mit einem unpassenden Kater zusammen leben zu lassen.

Lg Marie :)
 
  • #20
Mein 8jähriger war bis jetzt immer alleine. Habe ihn aus dem Tierheim mit 3 Jahren bekommen, dort war er auch alleine. Was vorher war, weiß man nicht - er wurde auf der Straße gefunden. Der neue wuchs mit vielen Katzengeschwistern auf und war seit 3 Jahren mit der besagten Katze zusammen im Haushalt.

Jetzt halten mich bestimmt alle für komplett durchgedreht (vorher bestimmt auch schon) , aber ich hatte die Besitzer vorhin kontaktiert mit dem Angebot es noch 2 weitere Wochen zu testen, diesmal mit neuer Methodik. Und sie stimmten zu.

Für alle, die jetzt wieder denken "Stress für die arme Katze" keine Angst, der ist in diesem Punkt wirklich sehr unempfindlich und wirklich eine ziemliche Ausnahme unter den Katzen.

Ich verspreche hoch und heilig ich werde im Sinne meines 1. Katers handeln. Wenn ich keine Besserung sehe bzw. keine Bereicherung für meinen 1. feststellen kann, sondern Stress, dann geht der 2. wieder zurück zu seinen Besitzern, egal wie schwer es mir fallen wird.

Eure Kommentare haben mir definitiv zu denken gegeben, waren also nicht komplett umsonst. Wen es interessiert, für den kann ich hier ja ab und zu berichten, wie es läuft....
 

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