S
Strudelchen
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- 18. September 2011
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- Im sonnigen Süden ;)
Wie schon in meiner Vorstellung erwähnt, mussten wir ja letztes Jahr leider Abschied von unserer entzückenden Katzendame nehmen, und nach langem sachten Draufhinarbeiten habe ich meine Freundin überreden können, wieder Fellchen aufzunehmen... weil ich einfach etwas für meine Seele brauche wenn ich den ganzen Tag allein bin....
So also zog Mitte diesen Jahres Mogli bei uns ein, ein weißer Maine Coon aus einer Katastrophalen Haltung, die einzig und allein dem Zweck diente, den miesen Zuhälter-Dosi reich zu machen mit Deckakten. Als wir ihn sahen, habe ich sofort beschloßen ihn mitzunehmen... Er war total abgemagert, völlig verfilzt und unglaublich verängstigt und verstört. Im nachhinein haben wir dann kurz darauf leider erfahren, das er FIP und FORL hat, und nun haben wir ihn aufgepäppelt, Kastrieren lassen und mit viel Geduld und Mühe sein Fell vor dem Scheren retten können, indem wir immer und immer wieder Stückchen für Stückchen entfilzt haben.... Eine Heidenarbeit, die meine Freundin erledigt hat, da ich aufgrund meiner Handgelenksarthrose damit ziemliche Probs hatte. Heute ist er fit und frech wie ein Jungspund*g* Er ist ja auch erst ca. 3 Jahre alt.... Das mit dem FIP hab ich irgendwie noch nicht ganz verstanden, er ist nicht erkrankt, sondern wohl mal in Kontakt damit gekommen und hat Antikörper gebildet oder sowas, keine Ahnung ob das noch zum Ausbruch kommen kann oder Ansteckend ist...*Kopfkratz* Vielleicht kann mir dazu jemand was sagen?
Ein paar Wochen später, nach erfolgreicher Kastration und als er immernoch nicht richtig fraß, kam ich auf die Idee, das er sich alleine fühlt (vorher hat er in einer großen Katzenfamilie gelebt mit eigenem Nachwuchs ect, allerdings alles in einer viel zu kleinen Wohnung unter katastrophalen Bedingungen, die ich auch nachdem wir Mogli mitnahmen, dem Tierschutz und dem Veterinäramt meldete), daher beschloß ich, noch ein Kätzchen zu holen... aus dem Kätzchen wurden zwei, bezaubernde Geschwisterchen einer überraschenden Liason einer Egyptian Mau und einem Heiligen Birma-Kater, und so zogen Simba und Stella bei uns ein. Simba gehört zu meiner Freundin, Stella zu mir. Tja. und dann fingen die Probleme mit Stella an.... Zwei, drei Tage nach ihrem Einzug bekamen die beiden Katzenschnupfen, und Stella hatte es wircklich schlimm erwischt, Simba nur ein wenig. Ein paar Tage darauf bekam Stella Nasenbluten, allerdings kein normales, es hörte einfach nicht auf, es schoß nur so heraus und sie wäre fast daran erstickt, weil sie gar nicht mehr atmen konte richtig, überall floß das Blut: Den Rachen runter, ins Mäulchen, aus der Nase... es schäumte beim Atmen und ich bin fast gestorben vor Angst nicht rechtzeitig zum Tierarzt zu kommen. Zum Glück schafften wir es grade noch, aber dennoch war es sehr kritisch. Sie musste dann Stationär aufgenommen werden und bleib dort einen Tag, in dem sie sehr viel Blutgerinnende Mittel bekam um das ganze zu stoppen. Das war das erste mal.... Der Doc sagte, das käme wohl vom Katzenschnupfen, aber so wie sie es hätte, wäre es nicht normal und man solle mal die Blutgerinnung im Auge behalten ect., sie scheine da eine Störung zu haben. Als sie wieder zuhause war, war sie recht munter trotz den Blutverlustes und spielte mit ihrer Schwester, was noch ein paar kleine Nachblutungen brachte, die aber einigermaßen "schnell" wieder in den Griff zu bekommen waren. Und dann, ein paar Wochen später, genauer gesagt letzte Woche Sonntag, passierte es:
Morgens um 5/halb6 ist bei uns die erste Fütterungszeit, Meine Freundin bemerkte, das Stella nicht fressen wollte und nur matt dahockte. Dann sah sie, das sie voller Blut war - und in ihrem Zimmer waren überall verteilt Handtellergroße Blutlachen mit teilweise großen Gerinnungspfropfen daneben. Stella hörte einfach nicht auf zu bluten, diesmal aus dem Mäulchen. Um 6 schmiß ich meine Tierärtzin aus dem Bett und brachte ihr Stella vorbei, sie behandelte sie gleich mit Blurgerinnenden Mitteln und untersuchte sie, das Blut kam aus einer Zanhtasche hinten rechts, aber es gab keinerlei Verletzungen oder sonstiges. Ich musste sie wieder dalassen, denn sie war schon ziemlich schlapp, weil sie schon sehr vioel Blut verloren hatte (wir fanden nach unserer Rückkehr noch mehr Blut, auf dem Schreibtisch, untern Monitor geflossen, auf dem Gamepad, der Maus, dem Mauspad... insgesamt waren es sicher 7-9 große Blutlachen von der kleinen Maus im Zimmer-Ich war total fertig! Ich sollte dann am Nachmittag anrufen bei der TA, was ich auch um 15Uhr tat - und sie war mit ihrem Latein am Ende. Bis dahin hatte Stella 7 Injektionen bekommen mit Blutgerinnungsmitteln, und erst um 14:30 hörte sie auf zu Bluten! Meine Tierärtzin sagte mir, das sie nichts mehr machen könne, da sie dafür nicht ausgestattet wäre, sie hätte auch keine Transfusionen oder so da, und die Katze würde, wenn es noch einmal anfinge, verbluten. Ich brachte sie also in eine Tierklinik. Dort lag sie bis Donnerstag, und dann durfte ich sie wieder abholen. Kurze Zusammenfassung darüber: Schon bei der Einlieferung sagte die TÄ dort mir, das es eine Auto-Immun-Erkrankung sein könne, machte Gerinnungstests (die aber ohne Probleme ausfielen komischerweise) und Röntgenaufnahmen, die auch unauffällig waren. Weiter Bluttests brachten dann das ganze Ausmaß hervor: IHre Thrombozyten waren viel zu niedrig, ihre Blutplättchen auch usw..... Sie befand sich schon in absoluter Lebensgefahr und war auch schon mehr hin als da...*seufz* Für mich war das alles das schlimmste, was ich seit langem erlebt hatte - man muss dazu sagen, das ich Psychisch krank und daher sehr Stressanfällig bin - und ich habe gedacht, ich bekomme sie nie wieder.
Letztendlich hat sich nun der Verdacht durch weitere eingeschickte Tests bestätigt: Stella leidet an einer Auto-Immunerkrankung, Sie bildet Auto-Antikörper, wenn ich das richtig verstanden habe.... Ihr Immunsystem zerstört ihre eigenen Thrombozyten / roten Blutplättchen, was die Blutungen verursacht. Jetzt bekommt sie zwar Medikamente, aber über den berg ist sie noch lange nicht, und auch ihr Zustand ist mehr schlecht als recht.
Sie ist total schlapp, wackelig und schläft nur. Fressen allerdings tut sie wieder super, ein kleiner Staubsauger wie immer. Wenigstens etwas. Am Freitag war ich mit ihr nochmals beim TA, weil sie so einen furchtbar geschwollenen Bauch hat, schlimm sieht das aus.... Wir vermuten, das es von der hohen Cortisondosis kommt die sie momentan nehmen muss, zusammen mit einem Antibiotika grade noch. Sie bekommt 2mal am Tag eine 5mg-Tablette Cortison, was evtl. noch runtergeschraubt werden kann wenn sich das ganze stabilisiert hat, allerdings habe ich auch schon mit meiner Tierärtztin gesprochen sie, falls es nicht mehr vertretbar ist, zu erlösen....*heul* Ich kann sie nicht so leiden lassen, wenn es nicht besser wird..... das ist ja kein Leben, immer so schepps nebendran und nichts mehr machen können.... nur liegen und kaputtsein. Wir wollen erstmal ein wenig abwarten noch.... nichts überstürzen, aber auch nicht zu lange warten, sie jetzt Wochen- oder Monatelang noch quälen.... Ich könnt grad schon wieder kotzen, mir ist so schlecht und ich könnt den ganzen Tag nur weinen...*sigh*
Jetzt eine Frage an euch: Kennt sich hier jeamnd mit so etwas aus? Kann mir jemand vielleicht helfen, Tips geben, Rat...Ich bin für alles dankbar.... Ich weiß überhaupt nicht, wie ich damit umgehen soll...
Es kann auch leider nicht gesagt werden, ob das angeboren ist oder durch eine schlimme Infektion erworben (wie der Katzenschnupfen den sie hatte), das merkt man erst, wenn die Behandlung eine Dauerhafte Besserung bringt oder nicht - bei angeborenem ist es nahezu hoffnungslos, bei erworbenem zu beheben. Es gibt nur drei Möglichkeiten grad, wie das ganze ausgeht:
1.: Es reguliert sich wieder unter der Cortisonbehandlung, - die das Immunsystem herunterfährt - und ist damit ausgestanden
2.: Es reguliert sich mit der Behandlung recht gut, aber sie muss Lebenslang Tabletten nehmen um das zu halten
3.: Die Medikamente schlagen nicht an und sie... naja............ das wär das schlimmste von allem....
Bitte bitte, helft mir! Ich bin mehr als Verzweifelt und weiß nicht weiter....
Und auch für Mogli wäre ich über jeden Tip dankbar, momentan bekommt er gegen die ständige Zahnfleischentzündung ein Zahngel einmal täglich gegen die Schmerzen damit er fressen kann, kann man sonst noch etwas machen? Zwei Zähne mussten ihm während der Kastrationsnarkose gezogen werden, weil die schon zerstört waren. Nun ist erstmal Ruhe, fragt sich nur, wie lange... In welchen Abständen sollte man die Zähne röntgen lassen bei dieser Erkrankung?
LG euer Strudelchen
So also zog Mitte diesen Jahres Mogli bei uns ein, ein weißer Maine Coon aus einer Katastrophalen Haltung, die einzig und allein dem Zweck diente, den miesen Zuhälter-Dosi reich zu machen mit Deckakten. Als wir ihn sahen, habe ich sofort beschloßen ihn mitzunehmen... Er war total abgemagert, völlig verfilzt und unglaublich verängstigt und verstört. Im nachhinein haben wir dann kurz darauf leider erfahren, das er FIP und FORL hat, und nun haben wir ihn aufgepäppelt, Kastrieren lassen und mit viel Geduld und Mühe sein Fell vor dem Scheren retten können, indem wir immer und immer wieder Stückchen für Stückchen entfilzt haben.... Eine Heidenarbeit, die meine Freundin erledigt hat, da ich aufgrund meiner Handgelenksarthrose damit ziemliche Probs hatte. Heute ist er fit und frech wie ein Jungspund*g* Er ist ja auch erst ca. 3 Jahre alt.... Das mit dem FIP hab ich irgendwie noch nicht ganz verstanden, er ist nicht erkrankt, sondern wohl mal in Kontakt damit gekommen und hat Antikörper gebildet oder sowas, keine Ahnung ob das noch zum Ausbruch kommen kann oder Ansteckend ist...*Kopfkratz* Vielleicht kann mir dazu jemand was sagen?
Ein paar Wochen später, nach erfolgreicher Kastration und als er immernoch nicht richtig fraß, kam ich auf die Idee, das er sich alleine fühlt (vorher hat er in einer großen Katzenfamilie gelebt mit eigenem Nachwuchs ect, allerdings alles in einer viel zu kleinen Wohnung unter katastrophalen Bedingungen, die ich auch nachdem wir Mogli mitnahmen, dem Tierschutz und dem Veterinäramt meldete), daher beschloß ich, noch ein Kätzchen zu holen... aus dem Kätzchen wurden zwei, bezaubernde Geschwisterchen einer überraschenden Liason einer Egyptian Mau und einem Heiligen Birma-Kater, und so zogen Simba und Stella bei uns ein. Simba gehört zu meiner Freundin, Stella zu mir. Tja. und dann fingen die Probleme mit Stella an.... Zwei, drei Tage nach ihrem Einzug bekamen die beiden Katzenschnupfen, und Stella hatte es wircklich schlimm erwischt, Simba nur ein wenig. Ein paar Tage darauf bekam Stella Nasenbluten, allerdings kein normales, es hörte einfach nicht auf, es schoß nur so heraus und sie wäre fast daran erstickt, weil sie gar nicht mehr atmen konte richtig, überall floß das Blut: Den Rachen runter, ins Mäulchen, aus der Nase... es schäumte beim Atmen und ich bin fast gestorben vor Angst nicht rechtzeitig zum Tierarzt zu kommen. Zum Glück schafften wir es grade noch, aber dennoch war es sehr kritisch. Sie musste dann Stationär aufgenommen werden und bleib dort einen Tag, in dem sie sehr viel Blutgerinnende Mittel bekam um das ganze zu stoppen. Das war das erste mal.... Der Doc sagte, das käme wohl vom Katzenschnupfen, aber so wie sie es hätte, wäre es nicht normal und man solle mal die Blutgerinnung im Auge behalten ect., sie scheine da eine Störung zu haben. Als sie wieder zuhause war, war sie recht munter trotz den Blutverlustes und spielte mit ihrer Schwester, was noch ein paar kleine Nachblutungen brachte, die aber einigermaßen "schnell" wieder in den Griff zu bekommen waren. Und dann, ein paar Wochen später, genauer gesagt letzte Woche Sonntag, passierte es:
Morgens um 5/halb6 ist bei uns die erste Fütterungszeit, Meine Freundin bemerkte, das Stella nicht fressen wollte und nur matt dahockte. Dann sah sie, das sie voller Blut war - und in ihrem Zimmer waren überall verteilt Handtellergroße Blutlachen mit teilweise großen Gerinnungspfropfen daneben. Stella hörte einfach nicht auf zu bluten, diesmal aus dem Mäulchen. Um 6 schmiß ich meine Tierärtzin aus dem Bett und brachte ihr Stella vorbei, sie behandelte sie gleich mit Blurgerinnenden Mitteln und untersuchte sie, das Blut kam aus einer Zanhtasche hinten rechts, aber es gab keinerlei Verletzungen oder sonstiges. Ich musste sie wieder dalassen, denn sie war schon ziemlich schlapp, weil sie schon sehr vioel Blut verloren hatte (wir fanden nach unserer Rückkehr noch mehr Blut, auf dem Schreibtisch, untern Monitor geflossen, auf dem Gamepad, der Maus, dem Mauspad... insgesamt waren es sicher 7-9 große Blutlachen von der kleinen Maus im Zimmer-Ich war total fertig! Ich sollte dann am Nachmittag anrufen bei der TA, was ich auch um 15Uhr tat - und sie war mit ihrem Latein am Ende. Bis dahin hatte Stella 7 Injektionen bekommen mit Blutgerinnungsmitteln, und erst um 14:30 hörte sie auf zu Bluten! Meine Tierärtzin sagte mir, das sie nichts mehr machen könne, da sie dafür nicht ausgestattet wäre, sie hätte auch keine Transfusionen oder so da, und die Katze würde, wenn es noch einmal anfinge, verbluten. Ich brachte sie also in eine Tierklinik. Dort lag sie bis Donnerstag, und dann durfte ich sie wieder abholen. Kurze Zusammenfassung darüber: Schon bei der Einlieferung sagte die TÄ dort mir, das es eine Auto-Immun-Erkrankung sein könne, machte Gerinnungstests (die aber ohne Probleme ausfielen komischerweise) und Röntgenaufnahmen, die auch unauffällig waren. Weiter Bluttests brachten dann das ganze Ausmaß hervor: IHre Thrombozyten waren viel zu niedrig, ihre Blutplättchen auch usw..... Sie befand sich schon in absoluter Lebensgefahr und war auch schon mehr hin als da...*seufz* Für mich war das alles das schlimmste, was ich seit langem erlebt hatte - man muss dazu sagen, das ich Psychisch krank und daher sehr Stressanfällig bin - und ich habe gedacht, ich bekomme sie nie wieder.
Letztendlich hat sich nun der Verdacht durch weitere eingeschickte Tests bestätigt: Stella leidet an einer Auto-Immunerkrankung, Sie bildet Auto-Antikörper, wenn ich das richtig verstanden habe.... Ihr Immunsystem zerstört ihre eigenen Thrombozyten / roten Blutplättchen, was die Blutungen verursacht. Jetzt bekommt sie zwar Medikamente, aber über den berg ist sie noch lange nicht, und auch ihr Zustand ist mehr schlecht als recht.
Sie ist total schlapp, wackelig und schläft nur. Fressen allerdings tut sie wieder super, ein kleiner Staubsauger wie immer. Wenigstens etwas. Am Freitag war ich mit ihr nochmals beim TA, weil sie so einen furchtbar geschwollenen Bauch hat, schlimm sieht das aus.... Wir vermuten, das es von der hohen Cortisondosis kommt die sie momentan nehmen muss, zusammen mit einem Antibiotika grade noch. Sie bekommt 2mal am Tag eine 5mg-Tablette Cortison, was evtl. noch runtergeschraubt werden kann wenn sich das ganze stabilisiert hat, allerdings habe ich auch schon mit meiner Tierärtztin gesprochen sie, falls es nicht mehr vertretbar ist, zu erlösen....*heul* Ich kann sie nicht so leiden lassen, wenn es nicht besser wird..... das ist ja kein Leben, immer so schepps nebendran und nichts mehr machen können.... nur liegen und kaputtsein. Wir wollen erstmal ein wenig abwarten noch.... nichts überstürzen, aber auch nicht zu lange warten, sie jetzt Wochen- oder Monatelang noch quälen.... Ich könnt grad schon wieder kotzen, mir ist so schlecht und ich könnt den ganzen Tag nur weinen...*sigh*
Jetzt eine Frage an euch: Kennt sich hier jeamnd mit so etwas aus? Kann mir jemand vielleicht helfen, Tips geben, Rat...Ich bin für alles dankbar.... Ich weiß überhaupt nicht, wie ich damit umgehen soll...
Es kann auch leider nicht gesagt werden, ob das angeboren ist oder durch eine schlimme Infektion erworben (wie der Katzenschnupfen den sie hatte), das merkt man erst, wenn die Behandlung eine Dauerhafte Besserung bringt oder nicht - bei angeborenem ist es nahezu hoffnungslos, bei erworbenem zu beheben. Es gibt nur drei Möglichkeiten grad, wie das ganze ausgeht:
1.: Es reguliert sich wieder unter der Cortisonbehandlung, - die das Immunsystem herunterfährt - und ist damit ausgestanden
2.: Es reguliert sich mit der Behandlung recht gut, aber sie muss Lebenslang Tabletten nehmen um das zu halten
3.: Die Medikamente schlagen nicht an und sie... naja............ das wär das schlimmste von allem....
Bitte bitte, helft mir! Ich bin mehr als Verzweifelt und weiß nicht weiter....
Und auch für Mogli wäre ich über jeden Tip dankbar, momentan bekommt er gegen die ständige Zahnfleischentzündung ein Zahngel einmal täglich gegen die Schmerzen damit er fressen kann, kann man sonst noch etwas machen? Zwei Zähne mussten ihm während der Kastrationsnarkose gezogen werden, weil die schon zerstört waren. Nun ist erstmal Ruhe, fragt sich nur, wie lange... In welchen Abständen sollte man die Zähne röntgen lassen bei dieser Erkrankung?
LG euer Strudelchen