Birma Katze isoliert sich ... von uns :(

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codo

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13. September 2011
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Hallo,

dies ist mein erster Beitrag, ich versuche euch mein Problem einmal umfassend zu schildern:

Vor 2.5 Wochen haben wir uns eine Birma Katze im Alter von 6 Monaten gekauft. Diese lebte sich super ein, war kuschelig, folgte uns auf Tritt und Schritt, alles wunderbar.

Beim Züchter durfte sie so ziemlich alles, wir wollten ihr abgewöhnen, auf der Küchenarbeitsplatte rumzuturnen (ich weiß... vergebene Liebesmüh) weswegen wir sie immer wenn sie hochsprang mit einem konsequenten NEIN wieder runterhebten.

Letzten Donnerstag morgen verzog sie sich nach einem Anpfiff und war unauffindbar, bis wir zur Arbeit mussten. Nach ca. 7h war ich wieder zu Hause und die Katze immer noch weg. Auch nach weiteren 2h war sie unauffindbar, was insofern ungewöhnlich war, als dass sie mittags eigentlich sofort ihr Futter fordert. Erst abends um 16.30 tauchte sie wieder auf und wirkte völlig verstört (mittlerweile weiß ich, dass sie sich durch eine Lücke unter die Küchenschränke gezwängt hatte).

Da wir eigentlich gar keine Rassekatze haben wollte und diese eher zufällig entdeckt hatten, habe ich mittlerweile viel gelesen, auch das Wohnungskatzen und erst Recht Birma Katzen gesellig sind und ungerne alleine leben.

Deswegen haben wir letzte Woche Freitag vom gleichen Züchter, aber von einem anderen Wurf eine 5 Monate alte 2. Birmakatze dazugeholt.

Die beiden verstanden sich auf Anhieb prächtig, suchen einander per Mauzen, tollen zusammen rum und es ist kein erkennbarer Streit auszumachen.

Jedoch wendet sich seit besagtem Donnerstag -also 5 Tage her- unsere erste Katze vollständig von uns ab. Sie folgt nirgends wo mehr hin, wenn man zu ihr geht, lässt sie sich vielleicht eine Minute streicheln, ohne Schnurren, und geht dann weg. Ihre Blicke wirken auch panisch.

Wir haben sie nie geschlagen oder sonstiges, sondern immer nur von den Arbeitsplatten runtergehoben. Zuerst dachten wir, sie wäre einsam. Jetzt grübeln wir, ob sie die neue Katze als Konkurrenz sieht, jedoch spielt und tollt sie mit dieser wie mit einer langjährigen Freundin.

Es macht mir wirklich Sorge, sie wirkt nicht wirklich glücklich bei uns. Oder reagieren wir übertrieben? Sie ist keine Massenware vom Züchter, es ist eine kleine Hobbyzucht, ordentlicher Stammbaum und die Wohnung sowie der Züchter selbst wirkten komplett überzeugend und korrekt.

Gibt es ähnliche Erfahrungen oder Tipps wie wir sie wieder "zur alten" machen können? Wir leiden alle irgend wie mit ihr, streicheln sie, reden ihr gut zu, lassen sie ziehen wenn sie nicht gestreichelt werden möchte, aber sie ist total anders als die ersten zwei Wochen :(
 
A

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Anpfiff ist vielleicht vom Wort her hart gewählt.

So wie ich es beschrieben habe: Wir haben sie von der Arbeitsplatte hochgehoben, ein konsequentes NEIN ausgesprochen, und sie wieder auf den Boden gestellt.

Nicht geschüttelt, nicht geschlagen, oder sonstwas.
 
Hallo Codo,
ich denke am Anfang wollte sie Eindruck schinden und hat sich Engelsgleich verhalten. Die Erfahrung habe ich mal mit einer Fundkatze gemacht.... die sich danach zum Teufel entwickelt hat. :D

Es ist alles viel und alles neu für sie und jetzt hat sie auch noch einen Spielgefährten mit dem sie beschäftigt ist. Gib ihr oder ihnen einfach Zeit. Das wird wieder! Mein Kater hatte bei der Zusammenführung mit der Kleinen auch keine Zeit mehr für mich und war schwer beschäftigt. Es ging eine ganze Weile und dann war er wieder der Schmuser.

Vielleicht hatte sie an dem Tag mit dem Küchenschrank auch Schwierigkeiten wieder hervor zu kommen. Hat sie nicht gemaunzt als sie Euch gehört hat? Oder lag sie dort bequem?
Liebe Grüße
 
Also mE ist das völlig normal. Die zweite Katze ist jetzt natürlich erstmal interessanter.
Gebt beiden etwas Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen, dann kommen sie auch (wieder) zu euch zum kuscheln.

Es ist wirklich toll, dass ihr der Katze Gesellschaft gönnt - ihr habt alles richtig gemacht und sie verstehen sich super.

Ich weiß, dass es schwer ist, das jetzt so zu akzeptieren, aber lass sie machen, sie kommen von sch aus wieder auf euch zu.

Du kannst doch auch versuchen mit beiden gleichzeitig zu spielen, mit einer Angel oder einem Wedel z.B. - das nähert euch vll. auch wieder an.
Kopf hoch und nicht traurig sein ;)

Unsere Gilly lebt jetzt schon 4 Monate bei uns (als dritte im Bunde) und jetzt erst startet sie die ersten zaghaften Annäherungsversuche uns gegenüber.

Also nur Geduld :)
 
Hallo,

dies ist mein erster Beitrag, ich versuche euch mein Problem einmal umfassend zu schildern:

Vor 2.5 Wochen haben wir uns eine Birma Katze im Alter von 6 Monaten gekauft. Diese lebte sich super ein, war kuschelig, folgte uns auf Tritt und Schritt, alles wunderbar.

Beim Züchter durfte sie so ziemlich alles, wir wollten ihr abgewöhnen, auf der Küchenarbeitsplatte rumzuturnen (ich weiß... vergebene Liebesmüh) weswegen wir sie immer wenn sie hochsprang mit einem konsequenten NEIN wieder runterhebten.

Letzten Donnerstag morgen verzog sie sich nach einem Anpfiff und war unauffindbar, bis wir zur Arbeit mussten. Nach ca. 7h war ich wieder zu Hause und die Katze immer noch weg. Auch nach weiteren 2h war sie unauffindbar, was insofern ungewöhnlich war, als dass sie mittags eigentlich sofort ihr Futter fordert. Erst abends um 16.30 tauchte sie wieder auf und wirkte völlig verstört (mittlerweile weiß ich, dass sie sich durch eine Lücke unter die Küchenschränke gezwängt hatte).

Da wir eigentlich gar keine Rassekatze haben wollte und diese eher zufällig entdeckt hatten, habe ich mittlerweile viel gelesen, auch das Wohnungskatzen und erst Recht Birma Katzen gesellig sind und ungerne alleine leben.

Deswegen haben wir letzte Woche Freitag vom gleichen Züchter, aber von einem anderen Wurf eine 5 Monate alte 2. Birmakatze dazugeholt.

Die beiden verstanden sich auf Anhieb prächtig, suchen einander per Mauzen, tollen zusammen rum und es ist kein erkennbarer Streit auszumachen.

Jedoch wendet sich seit besagtem Donnerstag -also 5 Tage her- unsere erste Katze vollständig von uns ab. Sie folgt nirgends wo mehr hin, wenn man zu ihr geht, lässt sie sich vielleicht eine Minute streicheln, ohne Schnurren, und geht dann weg. Ihre Blicke wirken auch panisch.

Wir haben sie nie geschlagen oder sonstiges, sondern immer nur von den Arbeitsplatten runtergehoben. Zuerst dachten wir, sie wäre einsam. Jetzt grübeln wir, ob sie die neue Katze als Konkurrenz sieht, jedoch spielt und tollt sie mit dieser wie mit einer langjährigen Freundin.

Es macht mir wirklich Sorge, sie wirkt nicht wirklich glücklich bei uns. Oder reagieren wir übertrieben? Sie ist keine Massenware vom Züchter, es ist eine kleine Hobbyzucht, ordentlicher Stammbaum und die Wohnung sowie der Züchter selbst wirkten komplett überzeugend und korrekt.

Gibt es ähnliche Erfahrungen oder Tipps wie wir sie wieder "zur alten" machen können? Wir leiden alle irgend wie mit ihr, streicheln sie, reden ihr gut zu, lassen sie ziehen wenn sie nicht gestreichelt werden möchte, aber sie ist total anders als die ersten zwei Wochen :(

Hallo und Willkommen!!

Wie genau sah der Anpfiff vom Donnerstag denn aus?:confused:
Nach dem von dir beschriebenen Verhalten muss irgendwas gravierendes
passiert sein!
Birmchen sind sehr gesellig, insofern habt ihr das mit der 2. Katze absolut richtig gemacht!;)
Und in dem jungen Alter lassen sich Katzen normalerweise problemlos zusammenführen!
Das die 2 sich schon zusammengerauft haben, ist Beweis genug, dass es an der 2. Katze nicht liegt!
Ich würde sie erst mal in Ruhe lassen und kommen lassen!
Spiele mit beiden zusammen und wenn es Leckerlis gibt, beziehe beide ein!
 
Ihr müsst Euch einfach daran gewöhnen, dass ihr Verhalten vor dem Neuzugang Euch gegenüber untypisch war. Sie hat an Euch geklebt, weil sie einsam war.
Nun hat sie zum Glück einen Gefährten und es ist klar, dass sie sich dann von Euch etwas distanziert. Das ist auch gut so.
Laßt sie einfach machen, es wird sich einpendeln.

Was auch immer passiert ist, als sie sich so vergraben hat - laßt es nie wieder vorkommen. Irgendwie müsst ihr der Kleinen furchtbare Angst gemacht haben.
 
Vielen Dank schonmal für eure zahlreichen und auch aufmunternden Worte.

Am "Verkrümerlungstag" hat sie meine Frau halt von der Platte gehoben, laut NEIN gesagt und noch ein paar mahnende Worte gesagt.

Als ich sie mittags gerufen hatte, gab sie keinen Laut von sich. Ich hatte sogar die komplette Sockelleiste abgebaut, weil ich so etwas vermutet hatte, gehe aber mittlerweile davon aus, dass sie unter der Eckspüle im freien Drehbereich des Mülleimers gehockt hat. Der Rückweg unter Küche ist gut und gerne 5 Meter, denke schon dass sie da Panik bekam.

Im Moment ist es halt echt schwer, wir lassen sie in Ruhe wenn sie es möchte, man merkt ja ob sie gestreichelt werden möchte. Möchte sie aber nicht. Teilweise duckt sie sich unter uns weg und läuft weg.

Die "neue" Katze hingegen hat genau das Verhalten wie die erste, als sie frisch bei uns ankam. Kuscheln, mitlaufen.

Das einzige, was unsere "alte" interessiert ist: Fressen. Immer, jederzeit wenn sie darf und kann. Scheint wohl Frustfressen zu sein ;)

Wir haben uns selbst schon gesagt, dass wir geduldig sein müssen. Der Züchter sagte auch, wir sollen beiden Katzen mindestens eine Woche geben, um sich aneinander zu gewöhnen. Das haben sie ja innerhalb 12h geschafft.

Ich sorg mich halt um sie, denn sie soll sich ja wohl fühlen bei uns. Und das erweckt grad nicht wirklich den Eindruck.
 
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ich plädiere nochmals für zeit. und kann ehrlich gesagt auch so eine ansage von seitens des züchters nicht nachvollziehen - "mindestens eine woche"...

ich selbst habe ein spanisches strassenmädchen, das vom flug solch ein trauma hatte (zugegeben, das kommt sehr selten vor), dass sie sechs monate brauchte, um aus meinem badezimmer herauszukommen. gut - dann sah das bad halt mal ne zeit wie ein spielzimmer/katzenzimmer aus :)

man muss den tieren einfach ZEIT geben! ist doch alles nicht einfach - neues zuhause, neuer kumpel, neue gerüche, eine woche ist dafür doch keine zeit!

einen feliway-stecker könnte man mal noch besorgen oder ein paar, vielleicht hilft das noch ein bisschen bei der eingewöhnung. ansonsten - geduld :)

lg, frau freitag.
 
ich plädiere nochmals für zeit. und kann ehrlich gesagt auch so eine ansage von seitens des züchters nicht nachvollziehen - "mindestens eine woche"...

ich selbst habe ein spanisches strassenmädchen, das vom flug solch ein trauma hatte (zugegeben, das kommt sehr selten vor), dass sie sechs monate brauchte, um aus meinem badezimmer herauszukommen. gut - dann sah das bad halt mal ne zeit wie ein spielzimmer/katzenzimmer aus :)

man muss den tieren einfach ZEIT geben! ist doch alles nicht einfach - neues zuhause, neuer kumpel, neue gerüche, eine woche ist dafür doch keine zeit!

einen feliway-stecker könnte man mal noch besorgen oder ein paar, vielleicht hilft das noch ein bisschen bei der eingewöhnung. ansonsten - geduld :)

lg, frau freitag.

Frau Freitag, hier geht es doch um das Verhalten der Erstkatze!;)
Die 2 Katzen haben sich innerhalb von 12 h schon arrangiert!;)
Passiert ist hier irgendetwas, bevor die neue Katze hinzukam!:(

Abgesehen davon ist es erstmal völlig normal, dass eure Erstkatze jetzt weniger Zeit für euch hat...........so ein neuer Katzenkumpel ist nunmal viel interessanter und kommunikationsfreundlicher als ihr Dosis!!:D
 
  • #10
Das einzige, was unsere "alte" interessiert ist: Fressen. Immer, jederzeit wenn sie darf und kann. Scheint wohl Frustfressen zu sein ;)

Ich an deiner Stelle würde ihr als Kitten schon angewöhnen, dass sie soviel futtern kann, wie sie will und sie garnicht auf die Idee kommen braucht, irgendwo zu "hamstern".
Kitten dürfen soviel essen, wie sie wollen. Wenn sie viel essen will, dann gib ihr auch viel. Allerdings musst du dann auch darauf achten, dass du ihnen kein Müllfutter gibst, heißt Trockenfutter oder minderwertiges Nassfutter.

Zu deinem eigentlichen Problem. Wenn wirklich nur ein bisschen "schimpfen" vorgefallen ist und das in einer nicht übertriebenen Lautstärke, kann es wirklich sein, dass sie einfach nur sauer darauf ist, dass ihr ihr das verboten habt. Das würde ich nicht so eng sehen. Bei euch ist ja nun alles etwas durcheinander mit 2 Katzen die sich noch nicht richtig kennen und so weiter. Ich würde einfach abwarten, dass gibt sich schon alles wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Also ich habe auch schon mit meinen Katzen geschimpft, ich glaube jeder schimpft mal, wenn das tausendste Mal "NEIN" nicht fruchtet. Aber das ist ja auch nicht schlimm. Mittlerweile habe ich verstanden, dass bei meinem Kater nur ignorieren fruchtet. Ausser bei der Couch kratzen, da kann ich nicht zu schauen und deswegen hört das auch nicht auf. :D
Ich denke, dass die Fellnase sich hinter der Küche verkrümelt hat, weil sie beleidigt war und dann wohl auch durch den Abbau der Leiste nen Schreck bekommen hat und vielleicht hatte sie wirklich Probleme wieder raus zu kommen.
Ich würde so Versteckmöglichkeiten einfach verhindern, indem ich so Sachen komplett zu bauen würde. Meine zwei verkrümeln sich ins Schlafzimmer, wenn sie ihre Ruhe haben wollen.
Und jetzt ist sie eh beschäftigt mit dem Neuzugang. Gib ihnen Zeit und rede viel und ruhig mit Ihnen. Ein paar gemeinsame Spiele und ein paar Leckerlis wirken unheimlich gut. :) Liebe Grüße
 
  • #12
Nochmals vielen Dank für die prompten Antworten.

@Kirschblüte: Ich kann mir vorstellen, worauf du hinaus willst, aber bei dem so von mir genannten Anpfiff war nichts, was die Norm sprengt. Selbst wenn außer dem NEIN noch ein gesprochenes Donnerwetter nochmal gekommen ist, so war es weder mit Aggressionen verbunden noch mit einer übertriebenen Lautstärke.

Die Lücke, durch die sie unter die Schränke kam, ist mittlerweile geschlossen. Vermutlich findet sie das auch saudoof :)

Zum Thema Fressen: Wir hatten ihr am Anfang so viel gegeben wie sie wollte, sie hat aber immer alles auf einmal gefressen und anschließend zweimal wieder hervorgebrochen. Seitdem bekommt sie regelmäßig, aber immer kleinere Portionen. Vielleicht sollte ich das nochmal überdenken, denn im Moment frißt sie wirklich sofort und immer alles. Es gibt übrigens Animonda Carny oder Animonda Soupe, ich orientiere mich grob an der empfohlenen Futtermenge.

Immerhin danke ich schonmal für die Tipps, geduldig sein fällt natürlich schwer, aber ich erkläre es mir so, dass sie zum einen mit der Umstellung von 20 Katzen beim Züchter auf hier voerst allein zu tun hat. Nach der Einsamkeit taucht plötzlich noch eine Katze auf. Grad zu Haus angekommen, sozusagen wieder was neues. Warum sie es an uns und nicht an der Katze raushängen lässt, ist wohl weibliche Katzenlogik. Zumindest hilft mir diese Argumentation ;)

Ich halt mich tapfer und euch auf aktuellen Stand :)
 
  • #13
Birmas sind sehr einfühlsame Katzen, ich hab selber zwei.

Und eigentlich ist es völlig untypisch, dass sich eine Birmakatze von ihren Menschen abwendet. Vielleicht hab ihr da ein ganz sensibles Exemplar erwischt.

Beobachte das auf jeden Fall weiter, vielleicht ist sie wirklich nur beleidigt :) Mein Kater ignoriert mich auch, wenn ich mal eine Nacht weg war :). Nach dem Urlaub war es ganz schlimm, aber er hat es zum Glück nie länger als einen Tag ausgehalten, dann kam er wieder brummend an :)
 
  • #14
Hallo,

sag mal, kommt der Züchter aus Lüchow?

viele Grüße
Sarah
 
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  • #15
Frau Freitag, hier geht es doch um das Verhalten der Erstkatze!;)
Die 2 Katzen haben sich innerhalb von 12 h schon arrangiert!;)
Passiert ist hier irgendetwas, bevor die neue Katze hinzukam!:(

Abgesehen davon ist es erstmal völlig normal, dass eure Erstkatze jetzt weniger Zeit für euch hat...........so ein neuer Katzenkumpel ist nunmal viel interessanter und kommunikationsfreundlicher als ihr Dosis!!:D

aber genau das mein(t)e ich doch?!?

sicher KANN der vorfall mit dem runterheben etc. verantwortlich sein für den momentanen sinneswandel der erstkatze. viel wahrscheinlicher ist doch aber, dass die erstkatze, die auch noch nicht lange da ist, sich eben von dem zuzug der zweitkatze beeinflusst sieht bzw. dies auswirkungen auf ihr verhalten, auch gegenüber den dosis hat.

deshalb mein(t)e ich ja - geduld.
 

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