quecksilber
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- Mitglied seit
- 5. August 2013
- Beiträge
- 5
Hallo liebes Katzenforum,
ich habe mich hier angemeldet weil ich gerne eure Meinungen wüsste, ob eine Katze wohl für mich geeignet wäre.
Ich versuche mal alle wichtigen Kenndaten über mich & meine Lebensumstände aufzuschreiben. Wenn etwas Wichtiges nicht dabei ist, sagt es mir bitte, dann wird das nachgeholt.
Über mich
26, Studentin (Biologie, danach vllt noch Tiermedizin), lebe alleine aber habe einen Partner. Zudem habe ich einen Nebenjob, den ich glücklicherweise von Zuhause aus ausführen kann. Extrem viel Geld habe ich nicht, aber auch nicht besonders wenig.
Mein Lebensumfeld
Neben einem festen Partner habe ich auch noch einen Hund. Frido ist jetzt 1,5 Jahre und ein Mini-Jack-Russell (dazu später).
In meiner Wohnung sind Tiere natürlich erlaubt.
Ich wohne leider an einer großen Straße. Auch wenn in der anderen Richtung nach ca 300 m ein toller Fluß mit viel Natur kommt und auch viele hier ihre Katzen frei laufen lassen, würde ich mich das eher nicht trauen. Die Straße ist wirklich groß und viel befahren.
Allerdings ziehe ich im nächsten Jahr um in eine andere Stadt und möchte dann auf jeden Fall eine Wohnung mit ruhigerer Lage suchen (natürlich auch mit Tierhaltungerlaubnis. Keine Angst, ich bin nicht jemand vom Typus "Ich geb jetzt meine Tiere ab, weil ich keine Wohnung mit Erlaubnis finde." Zur Not such ich halt so lange, bis ich eine habe. Kann so ein Verhalten gar nicht verstehen!)
Zu meinem Hund
Frido ist, wie gesagt relativ klein, und noch sehr sehr verspielt. Er mag alle Menschen und andere Hunde (außer sie sind sehr groß), hört gut und weiss nicht, dass er Zähne hat. Er ist für einen Jacky generell recht ruhig, viele Tiere der Rasse gehen ja über Tisch und Bänke - das macht er gar nicht!!
Warum möchte ich überhaupt eine Katze?
Generell natürlich erstmal, weil ich Katzen sehr mag
Bisher hatte ich eine Katze aber immer ausgeschlossen, da ich ja schon den Hund habe. Nun kam es bei der Mutter meines Freundes zu einer Notsituation - sie hat eine 13 Wochen alte Katze und musste aber für ca 2 Wochen weg - und ich bin eingesprungen und hab diese Katze nun bei mir.
Zuerst war es echt stressig. Der Hund hatte aus irgendwelchen Gründe extreme Angst vor dem kleinen Kater. Das Katerchen dagegen - extrem wild, Angst vor gar nichts - hat die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt und den Hund ziemlich geärgert (immer nach dem Schwanz geschnappt usw.).
Wie gesagt, es war 3 Tage echter Stress. Aber dann wurde es auf einmal total toll. Der Hund hat seine Angst verloren und jetzt spielen die beiden zusammen, tollen rum, Frido leckt das kleine Katerchen regelmäßig sauber usw. Morgens kommt der Kater immer ins Bett und lässt sich kraulen, tagsüber bin ich uninteressant weil die beiden Tiere sich gegenseitig spannender finden, als mich
Ich finde zwar, eine Katze macht schon viel Arbeit (Katzenklo reinige ich momentan jeden Tag, er macht wirklich viel..) und er hat auch schon viel kaputt gemacht. Aber irgendwie ist es auch total harmonisch und mir gefällt es extrem gut, zwei Tiere zu haben, die sich ach verstehen.
Nun ist es so, dass ich diesen Kater natürlich nicht behalten kann.
Meine größte Angst wäre, dass ich eine Katze aufnehme und die dann mit dem Hund gar nicht klar kommt. Deshalb würde ich - wenn - am ehesten ein sehr junges Kätzen nehmen - einfach damit von Anfang an keine Angst vor Hunden entsteht.
So jetzt habe ich eine Menge geschrieben.
Hoffentlich mag das überhaupt jemand lesen.
Viele Grüße,
Luisa
ich habe mich hier angemeldet weil ich gerne eure Meinungen wüsste, ob eine Katze wohl für mich geeignet wäre.
Ich versuche mal alle wichtigen Kenndaten über mich & meine Lebensumstände aufzuschreiben. Wenn etwas Wichtiges nicht dabei ist, sagt es mir bitte, dann wird das nachgeholt.
Über mich
26, Studentin (Biologie, danach vllt noch Tiermedizin), lebe alleine aber habe einen Partner. Zudem habe ich einen Nebenjob, den ich glücklicherweise von Zuhause aus ausführen kann. Extrem viel Geld habe ich nicht, aber auch nicht besonders wenig.
Mein Lebensumfeld
Neben einem festen Partner habe ich auch noch einen Hund. Frido ist jetzt 1,5 Jahre und ein Mini-Jack-Russell (dazu später).
In meiner Wohnung sind Tiere natürlich erlaubt.
Ich wohne leider an einer großen Straße. Auch wenn in der anderen Richtung nach ca 300 m ein toller Fluß mit viel Natur kommt und auch viele hier ihre Katzen frei laufen lassen, würde ich mich das eher nicht trauen. Die Straße ist wirklich groß und viel befahren.
Allerdings ziehe ich im nächsten Jahr um in eine andere Stadt und möchte dann auf jeden Fall eine Wohnung mit ruhigerer Lage suchen (natürlich auch mit Tierhaltungerlaubnis. Keine Angst, ich bin nicht jemand vom Typus "Ich geb jetzt meine Tiere ab, weil ich keine Wohnung mit Erlaubnis finde." Zur Not such ich halt so lange, bis ich eine habe. Kann so ein Verhalten gar nicht verstehen!)
Zu meinem Hund
Frido ist, wie gesagt relativ klein, und noch sehr sehr verspielt. Er mag alle Menschen und andere Hunde (außer sie sind sehr groß), hört gut und weiss nicht, dass er Zähne hat. Er ist für einen Jacky generell recht ruhig, viele Tiere der Rasse gehen ja über Tisch und Bänke - das macht er gar nicht!!
Warum möchte ich überhaupt eine Katze?
Generell natürlich erstmal, weil ich Katzen sehr mag
Bisher hatte ich eine Katze aber immer ausgeschlossen, da ich ja schon den Hund habe. Nun kam es bei der Mutter meines Freundes zu einer Notsituation - sie hat eine 13 Wochen alte Katze und musste aber für ca 2 Wochen weg - und ich bin eingesprungen und hab diese Katze nun bei mir.
Zuerst war es echt stressig. Der Hund hatte aus irgendwelchen Gründe extreme Angst vor dem kleinen Kater. Das Katerchen dagegen - extrem wild, Angst vor gar nichts - hat die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt und den Hund ziemlich geärgert (immer nach dem Schwanz geschnappt usw.).
Wie gesagt, es war 3 Tage echter Stress. Aber dann wurde es auf einmal total toll. Der Hund hat seine Angst verloren und jetzt spielen die beiden zusammen, tollen rum, Frido leckt das kleine Katerchen regelmäßig sauber usw. Morgens kommt der Kater immer ins Bett und lässt sich kraulen, tagsüber bin ich uninteressant weil die beiden Tiere sich gegenseitig spannender finden, als mich
Ich finde zwar, eine Katze macht schon viel Arbeit (Katzenklo reinige ich momentan jeden Tag, er macht wirklich viel..) und er hat auch schon viel kaputt gemacht. Aber irgendwie ist es auch total harmonisch und mir gefällt es extrem gut, zwei Tiere zu haben, die sich ach verstehen.
Nun ist es so, dass ich diesen Kater natürlich nicht behalten kann.
Meine größte Angst wäre, dass ich eine Katze aufnehme und die dann mit dem Hund gar nicht klar kommt. Deshalb würde ich - wenn - am ehesten ein sehr junges Kätzen nehmen - einfach damit von Anfang an keine Angst vor Hunden entsteht.
So jetzt habe ich eine Menge geschrieben.
Hoffentlich mag das überhaupt jemand lesen.
Viele Grüße,
Luisa