Beobachtungen nach einer schlaflosen Nacht

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Nonsequitur

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27. November 2009
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Hallo alle,

mittlerweile kann ich zum Glück drüber lachen, aber heute nacht hab ich kaum geschlafen, weil mein Grisu zum ersten Mal in seinem hiesigen Leben nicht spätestens um Mitternacht zu Hause war. (Meistens ist er schon da, bevor ich ins Bett gehe - falls nicht, meldet er sich kurz im Schlafzimmer zurück, das finde ich sehr lieb von ihm. :pink-heart: )

Zuletzt hatte ich ihn noch abends gegen neun Uhr gesehen, als er vom Maisfeld gegenüber eine Maus anschleppte und sie im heimischen Garten verspeiste. Griesel mag Essen von auswärts, aber für Selbstabholer. :)

Peppi schnurrte mich schließlich gegen Mitternacht in den Schlaf, und den hielt ich bis zwei Uhr morgens durch, aber dann breiteten sich in meinem Kopf alle möglichen Horrorszenarien aus. Autounfall oder Festsitzen auf einem hohen Baum wären hier im Neubaugebiet sehr unwahrscheinlich, weil es beides kaum gibt; aber er könnte in eine Baugrube gefallen sein und sich was gebrochen haben, er könnte im Maisfeld nebenan Rattengift gefressen haben, er könnte in einer Garage eingesperrt worden sein, jemand könnte ihn wegen seiner Rasseähnlichkeit eingesackt haben, und so weiter. Zum Glück ist er recht scheu und vorsichtig und tappt nicht einfach durch irgendwelche offenen Türen, und schon gar nicht bleibt er ruhig sitzen, wenn irgendjemand Fremdes auf ihn zukommt.
Ich sah mich Suchplakate aufhängen und Handzettel verteilen und fragte mich schon, ob wir Peppi abgeben müssten, wenn Grisu nicht mehr lebt. Immerhin haben wir sie mit Müh und Not ein bisschen an unseren kleinen Hund gewöhnt, aber wenn sich das Rudel jetzt verändert, könnte sie ja einen Rückfall erleiden und Flynn wieder verprügeln ...

Kurz nach sechs Uhr morgens hielt ich es nicht mehr aus und stand auf, um wenigstens einen Teil des Baugebiets nach ihm abzusuchen. Also auf, das Haus durch die Terrassentür verlassen (die Tür dabei schließen, damit Peppi mir nicht hinterherkommt), Straßenränder und Baugruben scannen und zwischendurch leise seinen Namen rufen. War natürlich nix zu sehen, aber weil auf den meisten unbebauten Grundstücken das Gras hoch steht, machte ich mir auch nicht sehr viele Hoffnungen.
Nachdem ich noch zwei Kinderswimmingpools bei Nachbarn kontrolliert hatte (hier gibt's kaum Zäune bisher), kehrte ich voller Verzweiflung durch den Garteneingang zum Haus zurück. Naja, und jetzt ratet mal, wer leicht verpennt, aber unversehrt vor der geschlossenen Terrassentür saß. :oops:

Erste Beobachtung: Kann es sein, dass Griesel meinen Ruf nicht als "Komm zu mir" versteht, sondern als "Komm nach Hause"?
Ich hatte ihn ja von unterwegs gerufen, nicht von der Tür aus, deshalb finde ich es ulkig, dass er zur Tür ging. Wenn er denn meinen Ruf gehört hatte und nicht zufällig sowieso dort vorbeikam. Es war allerdings nicht das erste Mal, dass ich rufend durchs Baugebiet schlich, und Griesel tatsächlich nach Hause kam, nachdem ich das Rufen aufgegeben und mich gefrustet wieder aufs Sofa gesetzt hatte. Nur war das bisher halt abends zu seiner üblichen Heimkehrzeit (mittlerweile rufe ich ihn da nicht mehr), nicht morgens. Warum sollte der um halb sieben nach Hause finden, wenn's erst um halb acht Frühstück gibt?

Zweite Beobachtung: Als ich an der Terrassentür freudestrahlend auf Grisu zurannte und mir ungefähr 20 Zentner Steine vom Herzen fielen, machte der auf einmal fast einen Buckel und nahm seine typische "Gleich hau ich ab"-Schwanzhaltung ein. Ich fragte mich erst, kennt der mich nicht mehr? Dann fiel mir auf, dass ich ihn vor Freude angestarrt hatte. :eek: Ich blinzelte schnell, und dann kam er auch auf mich zu und ließ sich knuddeln. Blöde Kommunikationsfehler :rolleyes:
 
A

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Ja, das ist sehr aufregend, wenn eine Katze über Nacht nicht nach Hause kommt.
Man braucht sehr gute Nerven.

:)
 
Ui, das klingt in der Tat aufregend... ;) Und erinnert mich an die erste Nacht ohne Willi...

Während Lilly immer bis allerallerspätestens 23 Uhr wieder da ist (in der Regel kommt sie schon zwischen 9 und 10), entschloss sich Willi recht schnell, die Nächte draußen zu verbringen. in der ersten Nacht ohne ihn hab ich NULL geschlafen, bin jede Stunde raus und habe leise gerufen. Ganz komisch war, dass beide tagsüber echt relativ gut hören und zu 90% auftauchen, wenn ich sie "anfordere" ;). Aber in der Nacht war Willi wirklich wie vom Erdboden verschluckt. Auch morgens nach dem Aufstehen war da erstmal einfach nichts, und ich habe wirklich mit dem Schlimmsten gerechnet. Aber dann, gegen 6.30 Uhr, stand er einfach da. Gut gelaunt, gut aussehend, als hätte er die beste Nacht seines Lebens verbracht. Naja, seitdem ist es so, dass er abends geht und morgens kommt. Und wir haben uns einigermaßen damit arrangiert. Auch wenn der MOrgen ein bisschen anstrengend wird, wenn er nicht punkt 6 Uhr auf der Matte steht...

Aber was hält man nicht alles für seine Mitbewohner aus, damit sie glücklich sind, oder? ;)
 
Ja sie kosten Nerven.
Falls es Dich aber beruhigt, Max macht das auch noch manchmal. Im Normalfall kann ich ihn durch Pfeifen abrufen, aber zweimal hat er mich schon durch das gesamte Gebiet pfeifen lassen und wartete derweil ganz lässig auf seiner Couch im WoZi:rolleyes::cool: und maulte dann noch rum, weil ich das Futter noch nicht vorbereitet hatte:verstummt::stumm:
 
Ich kann mit Freude berichten, dass Griesel in den Wochen nach dieser von mir geschilderten Nacht noch in fünf oder sechs Nächten draußen geblieben ist - es waren keine aufeinanderfolgenden Nächte, und tagsüber war er auch normal anwesend - und nun seit über drei Wochen wieder jede Nacht nach Hause kommt, sobald es draußen richtig dunkel ist.
Die letzte Nacht, in der er weg war, war meine Stieftochter mit einem Kumpel zu Besuch. Katerli kam dann gegen zwei Uhr morgens heim, als ich nochmal zufällig im Wohnzimmer war. :oops: Seither keine Nachtstreunereien mehr.

Da all seine nächtlichen Abwesenheiten in der Zeit der Zusammenführung mit unserem Hundewelpen lagen ... kann es sein, dass ihn das angespannte Klima zu Hause gestört hat? Er mag allgemein keine Fremden und kein Remmidemmi in seinem Revier und verdrückt sich dann lieber mal (Russisch Blau-Mix mit viel Russisch Blau, würd ich sagen).

Allerdings: Dieses Wochenende hatten wir auch wieder Besuch über Nacht, saßen abends lange auf der Terrasse und hatten auch noch laute Musik an. Ich hätte geschworen, dass der Kater wieder auswärts schlafen würde - aber auch da kam er brav nach Hause. :wow: Zwei Stunden später als sonst, aber immerhin.
 
Vollmond

Meiner ist nachts immer auf Tour, außer es gießt oder es ist kälter als 10 Grad minus. Der Kater von meiner Freundin bleibt gerne bei Vollmond weg und schläft sonst nachts zuhause. Achte mal drauf.

Gruß

Diana mit Leo
 
Der Kater von meiner Freundin bleibt gerne bei Vollmond weg und schläft sonst nachts zuhause. Achte mal drauf.

Da könnte erst was dran sein :wow: Von vorgestern auf gestern war Vollmond, aber es war bedeckt, und der Kater hat daheim gepennt - von gestern auf heute war es nur locker bewölkt (zumindest eine Zeitlang), und kein Kater kam nach Hause.
Es war etwas kühl und windig, deshalb haben wir Türen und Fenster geschlossen, als wir ins Bett gegangen sind. Wider Erwarten hab ich geschlafen wie ein Stein ;) Und heute früh stand Katerli auch wieder wohlbehalten, schmusig und mordshungrig vor der Tür.
Naja, in den nächsten Tagen ruft hoffentlich der Fensterbauer an und gibt Bescheid, ob, wie und wie teuer sich eine Katzenklappe in die Terrassentür einbauen lässt :)
 
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Terence soll nachts eigentlich auch immer drin schlafen. Wenn wir ihn abends rufen und er ist in der Nähe, kommt er auch gleich angerannt.
Ist er mal weiter weg oder hat kein Bock nach Hause zu kommen, schläft er eben draußen, Sommer wie Winter. Das macht ihm recht wenig aus.
Einzige Nebenwirkung ist, das er den Tag über verpennt wenn er nachts nicht daheim war und meine Schwiegermama möchte eigentlich das er tagsüber draußen ist.
Sorgen machen wir uns eigentlich nur wenn er morgens eben nicht hungrig vor der Tür steht.
Katzen haben eben ihren eigenen Kopf. :p
 
Bruah ... hier war grad Weltuntergang, und der Kater mittendrin :eek::eek::eek:
Grisu war, nachdem er den ganzen Abend im Wohnzimmer gepennt hatte, gegen Mitternacht beim letzten Hundespaziergang aus der Tür gewitscht und verschwunden. Und eine knappe Stunde später ging hier ein Riesenwolkenbruch samt Sturm los :eek::eek::eek: , es hat geschüttet, was runterging, wirkungsvoll von Blitzen untermalt, nur der Donner kam glücklicherweise von weiter weg.
Ich hab den Kater vor 20 Minuten in einer Regenpause nochmal gerufen, und zum Glück kam er angaloppiert. Pitsche-patsche-nass, aber ansonsten unversehrt. Ich hab ihn gleich mit einem Handtuch grob abgerubbelt, und er schnurrte wie ein Weltmeister :D
Seitdem putzt er sich :D
 
  • #10
Hier regnets auch wie verrückt, Terence wollte trotzdem raus, versteh das einer. :D
Wahrscheinlich legt er sich in den Carport und pennt da weiter...im Haus wäre es dabei so viel wärmer. :rolleyes:
 
  • #11
Die letzten drei Nächte hab ich immer stärker den Eindruck gewonnen, dass der Kerl abends wartet, bis ich ihn reinhole. Er lief immer ganz in der Nähe des Grundstücks rum und kam sofort mit, wenn ich ihn rief.
Eigentlich weiß der graue Herr, dass er nur an der gekippten Terrassentür kurz maunzen muss, und das Personal springt sofort auf und öffnet die Tür. Er hat da auch einen sirenenartigen Jammerton drauf, den zumindest ich sofort identifizieren kann. Und er ist nicht so alt, wie er grau ist, also vergessen hat er das sicher nicht ;)

Es ist überhaupt so, dass er sofort angesprungen kommt, wenn ich ihn draußen bei Sichtkontakt rufe. Nur weiß ich nicht, was ist, wenn ich ihn auf Verdacht rufe (also ohne dass ich ihn sehe), und er kommt nicht - ob er mich dann bewusst ignoriert; ob er nicht merkt, dass er gemeint ist; oder ob er einfach außer Hörweite ist.
 
  • #12
Ich weiß, das sollte jetzt allmählich in die Tagebuchabteilung ... aber immer, wenn man denkt, jetzt hätte er sich die Nachtspaziergänge endgültig abgewöhnt, fällt es dem Herrn dann doch wieder ein, sich abends um 9 nochmal aus der Tür zu stürzen und nicht wiederzukommen. :grummel:
Mann, was bin ich heut gerädert. Aber der Griesel offensichtlich auch, der kam zum Frühstück zurück und pennt seitdem praktisch durch :D
 
  • #13
Es geht schneller als man denkt...

..das man auch zu den "halbverwaisten" Dosenöffnern gehört.
Seit ca. 7 Monaten bin ich Katzenbesitzerin und verfolge seitdem regelmäßig das Forum. Beim Lesen solcher Threads überkam mich immer die heimliche Erleichterung,wegen meiner pflegeleichten Traumkatze. Sie wurde von den Vorbesitzern, unkastriert, in Wohnungsisolation gehalten und darf jetzt ein hormonfreies Freigängerleben genießen, welches sie aber nicht gerade ausgiebig nutzt, sprich: Sie bleibt ausschließlich auf "ihrem" Innenhof, der Rest ist uninteressant. Seit es Herbst ist kann ich mir sicher sein, dass sie, wenn ich mir die Zähne geputzt habe, in meinem Bett liegt. So entschloss ich mich,da sie andere Katzen vom Hof vertreibt, es doch mit einer Vergesellschaftung zu versuchen. Eigenlich sollte es eine Katze, etwa im gleichen Alter werden, doch dann ergab sich ein Notfall im Bekanntenkreis und es kam ein 2 jähriger Kater.Seit nunmehr 4 Wochen ist er hier und man kommt miteinander aus. Es ist zwar keine Liebe, aber sie schlafen mit einer armlänge Sicherheitsabstand im gleichen Bett und jagen (ohne knurren und fauchen) durch die Wohnung.
Seit 3 Tagen darf er nun auch raus, worüber ich sehr erleichtert war, da die Aus-, bzw. Eingangsregulation am Fenster doch recht stressig war. Am ersten Tag passte er sich auch ihren Gewohnheiten an, sprich, er war um 23 Uhr im Bett. Doch am 2 Tag! dann das: Blick ins Schlafzimmer, nur Madame zu sehen. Nun ja, jeder kann sich mal verspäten. Sicherheitshalber sämliche Schlupflöcher in der Wohnung kontrolliert, aber nichts.
Nach 1 Stunde warten, zähneknirschend angezogen und den Hof abgesucht. (Der wird doch nicht schon am 2 Tag...:confused:) Einzige Erkenntnis: Ich brauche eine vernünftige Taschenlampe. Die Nacht habe ich mit der Erstellung eines Suchplakates und der Recherche von Telefonnummern verbracht. Nach 2 Stunden Schlaf, dann das unverkennbare Schmatzen von Mister Vielfraß, Erleichterung.
Gestern ist er dann schon nachmittags, nach der zeremoniellen Begrüßungsbeschmusung abgedampft und kam wieder erst heute morgen, kletschnass, zurück.
Wenn das jetzt zur Gewohnheit wird, brauche ich dringend eine verträgliche Lösung für den Winter. Ich kann unmöglich die ganze Zeit das Badezimmerfenster geöffnet lassen und beim dem Wort "Katzenklappe" wird mein Vermieter schon rot im Gesicht.
Wenn ich ihm eine isolierte wasserdichte Hütte baue (oder bauen lasse:verschmitzt:), ist es dann vertretbar das Fenster nachts zu schließen? Fall er doch mal früher rein will, als zur "Aufstehzeit"..
Ich weiß es ist ein ziemlicher Roman geworden, aber gerade aufgrund der Erfahrung mit meiner Erstkatze, kann ich sein Verhalten zwar theoretisch nachvollziehen, praktisch ist es allerdings ein Schock:verschmitzt:
 
  • #14
Ja, nicht zu wissen, wo die Katzen sich rumtreiben, vor allem wenn sie nicht zur rechten Zeit erscheinen, ist ein hartes Brot... Wir warten heute auch mal wieder. Die letzten drei Wochen war Willi morgens IMMER da (habe jeden Tag gegen 6 Uhr die Tür geöffnet). Heute ist es schon halb 8, aber noch keine Spur von unserem Katerchen, und draußen regnet es. Okay, das macht mir weniger Sorgen, Willi hat nix gegen das Wasser. Vielleicht war er ja schon da und ist wieder weg, ich hab heute nämlich mal bis 7 Uhr geschlafen. ;)
Aber da läuft sofort der Horrorfilm schlecht hin vor einem ab, gell??

Willi ist übrigens generell ein Nachtgänger. Abends gegen 18 Uhr haut er ab, morgens kommt er wieder. Dazwischen hört und sieht man NULL von ihm. Ich hatte ja schon die Vermutung, dass er einen Zweitwohnsitz hat. Wer weiß? Er kommt nie verdreckt oder schmuddelig heim.

Ich kann euer "Leid" also nachfühlen. ;) Mit dem regelmäßigen stundenlangen Verschwundensein komm ich ja in der Regel echt gut klar inzwischen, aber diese ständigen "Ausnahmen" sind einfach grausam... :verstummt:

Also, ein paar Däumchen vielleicht, dass Willi demnächst auf der Matte steht.
 
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  • #15
Huhu! Ich hoffe, dass euer Kleiner inzwischen wieder aufgetaucht ist.

Mir ist eigentlich immer nur dann komisch, wenn Griesel nach mehreren Wochen nächtlicher Anwesenheit wieder mal auf Achse ist. Dann denk ich nämlich, der macht das nicht absichtlich, sondern ist irgendwo reingefallen oder verschleppt oder eingesperrt worden :dead:
Wenn er wenige Tage später (wie jetzt von Freitag auf Samstag) nochmal nachts weg ist, dann schlaf ich schon viel besser.
 
  • #16
Jepp, es sind wie gesagt die "Ausnahmen". Da denkt man sich immer gleich das Schlimmste... Willi ist bis dato noch nicht wieder aufgetaucht. Ich bin es ja gewohnt. Im Sommer oder an Wochenendtagen, an denen wir länger geschlafen haben, kam er oft erst irgendwann vormittags. Die letzten Wochen war ich immer so zeitig wach, dass ich pünktlich um 6 Uhr die Türe öffnen konnte, und es klappte praktisch jedes Mal. Warum es grade heute, nach so vielen Wochen und bei dem Mistwetter, wieder anders ist, weiß der Geier. Ich hoffe, es ist einfach so eine Ausnahme. WIll mir nicht ausmalen, was passiert sein könnte... Frieda, die immer mit Willi kuschelt (den ganzen Tag), ist schon ganz nervös und schaut immer wieder raus. :( Das Dumme ist: Wir müssen dann weg, meine Oma hat Geburtstag. Ich hoffe, er ist bis 11 Uhr da. Bitte noch einige Daumen mehr... ;)
 
  • #17
ja ja ja ....die kleinen streuner ;)
auch wir haben so ne kleine jägerin ...die wenn es warm draussen ist... es sein kann das ich sie ein paar tage nicht sehe , aber immerhin kommt sie zum essen heim ...auch wenn ich sie nicht sehen sollte .....der napf ist immer leer gegessen ;)

von dem her weiss ich das bei ihr alles ok ist und sie wohl einfach ne aufregende und spannende zeit draussen hat und uns einfach hin und wieder vergisst :reallysad:

aber so sind die katzen eben ...manchmal einfach zu selbstständig :pink-heart:
 

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